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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 09.03.1937
Umfang: 6
Monatlich Aierleliälirlich Halbjährlich Jährlich Ausland lährl. Fortlau'ende oerp'lichlet zur L. L. L. L. L. 5.- Ii— 27.-. 52.---» Annahm« Zahlung« II Zal,>?gl«»„s Abschluß der Arbeiten des Großen Rates des Fascismus ie Tätigkeit der Partei und der Korporationen elie Bestimmunqen für die OffafrikaiKämpser. die Gtaa^sanaestellien und die ReserMenverbände — Wirtschaftliche Gtiirluna der Nation mittels der Köck!sten sozialen Gerechtigkeit Roma, 9. März er (örosze Rat des Fascismus hat unter dem sili

des Duce die fünfte Sitzung des Jahres XV K. ZNärz um 22 Uhr abends ìm Palazzo Vene abgehallen. uaegen waren: De Bono. Federzoni, Costanzo no, Galeazzo Ciano, Solmi. Di Revel, Bottai» Isoni. cantini. Alfieri. Busfarini. Marconi, cinelli, Grandi. Russo. Tringali, ZNuzzarini. nelli. Angelini und Acerbo, ils Sekretär fungierte der Parteisekretär, erechlfertigt abwesend waren: Balbo, De Vec- volpi. De Stefani und Farinacci, er Parteisekretär berichtete über die Gesamttä- ìeil der Partei vom Jahre XIII

bis heute und ke folgende Daten über die Organisationen mit: lampsfasci: 2,027.400 fascistische Hochschüler: 7S.4ZS oqendkampfbünde: 1,270.435 rànen -Fasci: 1.Z44.7Z? ' sadistische Verbände: KS1.S31 MUCZ - O.N.D. - C.O.N.J. - L A ?.: Z.S42.4S0 um Bericht des Parteisekretärs haben gespro- n: De Bono. Angelini. Grandi. Acerbo. Galeaz- Ciano und Marinelli. . er Duce faßte die Diskussion zusammen und eille die Richtlinien, die die Partei zu befolgen lie. um das imperiale Gewissen der Nation zu .liefen

. Der Große Rat des Fascismus hat folgende gesordnungen genehmigt: „Der Große Rat des Fascismus bestätigt nach ihörung des Berichtes des Parteisekretärs über Tätigkeit vom Jahre XIII bis heute, doch das irken der Partei unter der Leitung Slaraces n. ner Mitarbeiter im Frieden und im Krieg auf r höhe ihrer Aufgaben politischer und historischer -lur gewesen ist: er verfügt, daß in Abweichung n den bestehenden Mrn??n die Teilnehmer am iperialen Krieg um die Einschreibung in die Par- > ansuchen

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 24.07.1894
Umfang: 4
für eine der böhmischen Nation feindliche Bildung halten, können wir mit keiner der Koalitionsparteien, so lange sie die gegewärtige parlamentariscye Koali tion bilden, in politische Bündnißbeziehungen treten. Mit Rücksicht auf den taktischen Zweck der Opposition gegen die KoalitionSregierung wahrt sich die Partei die Möglichkeit, zum Zwecke der Besiegung der Ko alition oder zur Erlangung gewisser nationaler Vor theile. uubeschadet 'hrcs ProgammeS und oppositio nellen Standpunktes, mit dieser oder jener parlamen

tarischen Partei in zeitweilige Beziehungen zu treten.' Die christlich-soziale „Reichspost' in Wien knüpft daran die Hoffnung, daß nun mit Hilfe der Zung- czechen zur Erreichung gewisser Zwecke, z. B. des oÄgemeinen Wahlrechts, eine Gegen-Coalition von Fall zu Fall möglich sei. Dagegen bemerkt die Berliner „Vossische Zeitung': „Darin liegt der Schwerpunkt des Programms lind die Möglichkeit einer Verständigung mit der deutschen Partei in freiheitlichen Fragen, eben in der Wahlrechtsfrage

Spielveranstaltungen keinen Unterschied zu machen. Wie weit sind die noch in der Kultur zurück! Australien. Nach einer Meldung des „Bür. Reuter' aus Honolulu vom 13. Juli wurde Hawaii am 4. Juli endgiltig als Republik erklärt und die neue Konstituion verkündet. Dole wurde zum Präsidenten auf k Jahre gewählt, auch das Kabinet bleibt das selbe wie unter der von Dole geleiteten provisorischen Regierung. Die Partei der Königin prote fürte da gegen; die Königin sandte an die Unionsregierung nach Washington

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Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Zeitung
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Seite 7 von 14
Datum: 12.07.1872
Umfang: 14
begeistert einstimmte. Rom, 9. Juli. Die „Gazzetta ufficiale' veröffent licht ein Rundschreiben des Ministerpräsidenten, in welchem derselbe die Präfecten auffordert, bei den MaireS dahin zu wirken, daß diese die Eintraqunz. aller das Wahlrecht besitzenden Bürger in die Wahl listen befördern. Das Rundschreiben spricht von dem Entschlüsse der Clericalen, an den Wahlen Theil zu nehmen, und sagt: Diese Partei tritt mit antinatio nalen freiheitmörderischen Ideen in den Kamps ein. Weit entfernt

, über diesen Entschluß Befürchtungen zu hegen, müssen wir uns vielmehr darüber freuen; denn dieser Entschluß wird wieder einmal die Ohn macht jener Partei darthun. Gleichwohl ist eS Pflicht aller freien Bürger, zu den Urnen zu eilen, nicht etwa, um den Feinden der Einheit und Freiheit Italiens einen Sieg streitig zu machen, den sie da niemals erringen werden, sondern um dem civilisirten Europ». zu beweisen, daß hier gegen jene Partei eine unge» heure Majorität von Italienern vorhanden ist, jedem Opfer bereit

, um das Recht der Nation z» vertheidigen und di- Bemühungen einer Partei ;>» Schanden zu machen, die unter dem Borwande der Religion die weltliche Gewalt wieder erobern möchte,, die sie zum Heile Italiens, der Civilisation und selbst der Religion verloren hat. Die „Fansulla' versichert, das Schreiben des Papste» an Antonelli wurde allen Regierungen mitgetheilt, habe jedoch seitens der Mächte keinerlei Bemerkung gegen» über Italiens provocnt. ÄMlKautinope!, 9. Juli. General Jgnatieff ist gestern

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 15.05.1914
Umfang: 8
Freitag, 15. Mai 1914 .ZNeraner Aeiwuß' Nr. 51. Seite 3 Ms Baufachmann: Oskar Müsch, Bau- zustellen. Dr. Sylvester gab zum Schlüsse Aetion Liberale, 69 Progressisten, 73 Revu- merster. der Besürchwng Ausdruck, daß, wenn die von blikaner der Linken, 173 geeinrgte Sozialist.- Der Deutsche Bürgerverein Meran, der die der Obmqttnerkottserenz angeregten Schritte Radikale, 33 republikanische Sozialisten, 1V2> hiesige deutschfreiheitliche Partei verkörpert, nicht gelingen, der Sommer im Zeichen

des geeinigte Sozialisten, 1 revolutionärer So- hat also auch diesmal wieder, seinem Prin- Z 14 stehen und die Einberufung des Reichs- zialist. Nach dem Ergebnis der beiden Wahl- zipe getreu, allen bedeutenderen Berufsorga- rates erst im Oktober stattfinden werde, gänge wird die neue Deputiertenkammer sol- nisationen im Rahmen seiner Partei Ver- Sollte es auch dann nicht möglich sein, die gende Zusammensetzung haben: 192 geeir tretungen eingeräumt, allerdings unter gleich- Arbeitsfähigkeit des Hauses

. Stimmzettel o.ML Streichung der Kandidaten richterstatters Fürsten Lobkowitz wurde das in geschlossener Sitzung votierte Vorlage über der jeweiligen anderen Parteien abgegeben Exträordinarium angenommen.' das Rekrutenkontingent pro 1914 wurde mit ihnen im Einverständnis mit den andern Par teien von der deutschfreiheitlichen Partei zu gesandten Stimmzettel ohne Streiche- UN g abzugeben. Die drei Parteien haben sich gegenseitig ver pflichtet, dafür Sorge zu tragen, daß die werden. Das Agitationslokal

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