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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 02.12.1892
Umfang: 6
. Ueber einen Reeurs in einer Tarisstreitsrage zwischen einer Partei und zwei Conimissionärcn spricht sich die Kammer dahin aus, dass eine Behandlung dieser Frage insolange nicht möglich sei, als nicht der genaue Nach weis über die Gewichtsverhältnisse, die in dieser Frage zugrunde gelegt werden müssen, erbracht sei, und des halb auch eine Bestrafung der zwei Commissionäre un gerechtfertigt sei. Eine Delicatessenfirma wird mit ihren Anfragen an die Gewerbebehörde gewiesen. Die landwirtschaftliche

Partei, dieselbe bewillige dem Staate das Budget, aber nicht der Regierung den Dispositions fonds, weil sie ihr misstraue. Plener als letzter Redner hob hervor, seine Partei forderte nie ein Parteiminiüerium, sondern sprach sich nur für ein CqalitionSministerium sowie die Cooperation mehrerer Parteien als gleichstehender Factoren aus. Eine Ab änderung des Schulgesetzes sei unmöglich. Die Rege lung der Sprachenfrage sei nothwendig, um für nütz liche Thätigkeit Raum zu schaffen. Seine Partei wolle

sprechen. Der heutige Tag wird jedenfalls die Ent- scheidung über die Lage bringen. Die „N. Fr- Presse' nimmt an, der DispositionSfond werde niit 17? gegen 171 Stimmen genehmigt werden. Im Jnng- czechenclub ist ein ernster Conflict entstanden. Bei der Neuwahl der Fuuctionäre des Clubs fielen die Radicalen vollständig durch, darunter auch Abg. Eim. Mau hört, sagt das „Fremdenblatt,' dass die ge mäßigte Partei über eine überwältigende Majorität im Club verfügt. Der Durchfall des Abg. Eim

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Meraner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 15.06.1923
Umfang: 4
der frühere Ministerpräsident Giolitli gewählt. Entlassung von Eisenbahnern. Der Eisen- bahnkommlssär Torre hat >in den letzten Tagen wieder die Entlassung von 2464 Mfenibahnerin angeordnet. Es handelt sich hier zumeist um solche, die ihren Dienst schlecht versehen oder überhaupt zu dem selben nicht geeiMet sind. Reichskongreß der liberalen Partei. Am 23., 24. und 25. Juck tagt in Neapel der Reichskongreß der liberalen Partei. Ausland. Kriegsgesahr aus dem Balkan. Demarche der kleinen Entente. Belgrad

. Die Wähler aler, insbesondere die großdeutschen Wähler, schütteln die Köpfe, sie vermögen nicht zu erkennen, worin da der Vorteil liegen solle, einer Würde zuliebe Parteigrundsätze aufzu geben. Der Sprecher der Sozialdemokraten hatte nach der Stichwahl, als diese nur IC, Stimmen für den Parteikandidaten ergab, die Erklärung abgegeben, 16 von 40 Mitgliedern des Gemeinderates könnten der Partei Im Ge« meinderate nicht den nötigen Rückhalt geben, sie verzichteten! deshalb aus Parteigrundsätzen

«us die Bürgermeisterwttrde für ihren Bewer ber. Die Großdeutschen hatten nur 9 Stimmen, diese Partei aber nahm die Wahl an. Die Neu wahl orachte ihnen allerdings die 16 Stimmen der Sozialdemokraten entgegen, da der Biir- germeisterkandidat aber nur 24 Stimmen er halten hatte, mußte auch ein Großdeutscher lein Veto gegen diesen Handel eingelegt haben. Bis kurz vor den Gemeinderatswahlen galt bei den Großdeutschen der Grundsah der bürgerlichen Einheitsfront, auch für die Nationalratsmahlen im Herbste ist die Gültigkeit

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 20
Datum: 26.06.1909
Umfang: 20
>nach Ma ri e n !b « >d. Die definitive lEntischeidiMg, ob sich König Eduard von >Gngl>a>rd nach Marienbad be gibt lvird >in den ersten Ta-gon «des Monats Ju-li erfolgen. W o n >d e r s p a n!i!s ch e n K a r l i st enp a r- tei. Ter Führer der Karkistenpartoi. in Spanien Ba^rio y Mi«/ ist in Mada^id -Mttwoch nachnM- tag gestorben. Dieses Ere'iMis W für die «innere Pol'ütik Spaniens von nxzittvagenÄer Bedeutung nnd ist gleichbedentvild niit dem Wei'schwinden der vnMynastischeii Partei.' ' R«cktntt.A«fissWgid.VkrjaguZ!z? Tic

, während 194 dagegen lanMen bei. einer StiimmenWaktuiug. Di^s Ergeibnis, dÄn das Haus in feierlicher und erregitor SMnnung entgegengesehen hatte, Meß die mehrfachen, i.u den letzten Tagen ausgestell ten Berechnungen zu MitnWi der Erbschaftssteuer um. Außer dein, Zentrum, den PÄen und den Mastern stinunte die koniservative Partei, Vs anf 4 MtAivder gegen die Erbschaftssteuer, mid zn dwser Opposition schlugen sich noch cknqge Mit- MeÄer der Nvichsparker rüld der MrtischaW'chen VereinilMng imd favner

der Wsheriüge uaNonal- Libovale RoichAagSa^Mordnete .Lehmann (Jena), der wegen feiner abweichclnden HMung in der ^Bozner Zeitung' (Südtiroler Tagblatt) Erblschastssteuerfvage «us der nakwnalbiiberalen FrcMron ausMschiodvn ist und sich i!n der Hsu- tiigen SiHrutg bereits einen Platz auff Idjen Bän- Zrm dar Rechton ausgesucht chatite. Für Re Eöb- Hchaftssteiler stinmrten dve natiionalliberale Par- tei, diie drei ftvifinniMN Parteien,' die Reform- Partei unld die SoziM»enlokvatie geschlossen, fer ner die ganz

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 24.03.1877
Umfang: 8
. Nach den wälschtlrolischen Blättern hat das Ergebniß der LandtagSwahlen der Landbezirke einigermaßen überrascht, es scheint die national liberale Partei hotte auf mehr Sitze als nur einen unter zwölf gerechnet. In Roveredo (Stadt) stehen sich drei Parteien bei der heutigen Wahl entgegen: die verfassungstreue, die den bisherigen Landeshauptmann- Stellvertreter Dr. Wilhelm v. Bosfi-Fedrigotti kandidirt, dann die national-liberale mit dem Reichs raths - Abgeordneten Advokat Dr. Bertolini als Kandidaten und die klerikale

Partei, deren Kandidat uns bis zur Stunde unbekannt ist. Im letzten Landtage war die Stadt Roveredo durch den liberalen Notar Dr. Armani vertreten, der den Muth ge- habt hat, rückhaltsloS mit der Abstinenzpolitik zu brechen. Auch der adelige Großgrundbesitz ist, wie wir hören, in drei Parteien gespalten, in eine liberale, eine klerikale und eine Mittelpartei, welche letztere be reits über 50 Stimmen verfügen soll. Hoffentlich gelingt eS die liberale und die Mittelpartei zu fusioniren. * — Montag

haben, aber den klerikalen Agitatoren die Handhabe boten, um im Trüben zu fischen und durch Koalition mit Malkontenten, die ihre politische Gesinnung gleichgiltig in die Schanze schlagen, ihrer Partei zu«Sieg« zu veihelskn. Uebri- gea« läßt sich mit aller ZuverkSsfigkeil tehuupien, daß trotz de« iWahlergebnisse» die Landbevölkerung de« uatern Jniithale« im Allgemeinen es »ni voller Be friedigung aufnehmen würde, wenn die > och brennende Streitfrage bezüglich der Volksschule enrnch einmal in ähnlicher Weise gelö

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