Talwinkel hinÄb, aus dem der Pfarrkirche türm von St. Oswald mit feinem roten Spitz« Helm und dem goldenen Hahn freundlich empor grüßte. Klein wie das Häuschen, waren auch diL einzelnen Gelasse, aber es wohnte sich traulich darin. Alles stand sauber und nett, und die Fen sterscheibchen waren so blankgeputzt und hell, wie man es an keinem andern Hause sah. Ein tief' blauer, warmer Himmel lag eines Sonntag nach mittags zu Ende Oktober auf den Bergen, das Plattnerhäuschen hchwamm in eitel Glanz uno Sonne
einige Fi guren, in den blauen Kreis herein, „jetzt fanden die großen Kanonen zu schießen an, das Ding kann heiß werden . . . Die Franzo'en haben viel zu viel Leute, dreißig Tausend Mann, die Tin' ler nicht einmal halb soviel. Da auf dem Berg Jsel. die Grünen, das sind Ine Tiroler, voran der Andreas Hofer, der Große da, siehst ihn, Sepp!^ Und drunten beim Kloster Witten, die Roten und Blauen, sind lauter Franzosen. Mf Anführer- den der grimme Napoleon geschickt Hat,' ist der Labober (Lesebre), da sitzt