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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 16.10.1850
Umfang: 6
, und zwar in der deutschen Allein- u. i» dci iiiagyarisch-kroatisch- (illirisch-) und serbisch- tillirisch-) und romanisch-deutschen Doppcl- Ausgabe ausgegeben und versendet worden. Am I4teu Oktober I8ö0 erscheint von diesem Stücke die böhmisch deutsche Doppelausgabc. Dasselbe enthält unter Nr. 330. Den Erlaß des Ministeriums deS Kultus »nd Unterrichts vom 4. Okt. 18S0, womit die mit a. h. Entschließung vom 29. Sept. I8S0 genehmigte proviso rische Vorschrift über die Rechtsakademien in Ungarn kundgemacht wird. Nr. 331

Stück des allgemeinen NeichSgesetz» und Regierungs blattes, welches am 26. Zlpril >850 vorläufig blos in der deutschen Allein- und magyarisch-deutschen Doppel- Ausgabe erschienen war, in kroatisch- (illirisch-l serbisch- (.illirisch-1 und ronianisch-tcutscher Doppel'AuSgabe aus gegeben und versendet. Am 14. Okt. 1850 erscheint von diesem Stücke die böhmisch-deutsche Dyppel-Ausgabe. Dasselbe enthält unter Rr. 144. Den Erlaß deck Ministers des KultnS «nd Unterrichts vom 29. März 185», wodurch

zu einer reich licheren Verwendung deS SalzeS für dir Viehzucht und Dünqerberri'tung ,u bieten, bat das k. k. Finanzministe rium beschlossen, in allen Kronländern eigens zu diesem Zwecke bereitete Salzgattungen unterder Benennung von „Vieh- und Dnngsalz' »m besonders mäßige Preise in Verschleiß z» setzen. Die Bereitung dieser Salzgattun gen geschieht durch Vcrnieuguiig des reinen Kochsalzes mit Stoffen, welche dasselbe zwar zum menschlichen Ge nusse ungeeignet machen, jedoch der Verwendung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 16.03.1860
Umfang: 6
.) Nichtamtlicher Theil. Politische Uebersicht. Vci der jetzigen Verwicklung deö Knäuels der großen Welthandel ist es sehr natürlich, daß ein Schwall von Muthmaßungen sich auf die Oberfläche drängt. Ein großer Theil davon Verzicht sich selbstverständlich auf Oester reich, und dagegen erhebt eine Mittheilung ans Wien in der Allg. Ztg. ihre Stimme, um daS Neutrer'sche Bureau zurechtzuweisen, nach welchem Graf v. Nechberg erklärt haben soll: Oesterreich werde ruhiger Zuschauer bleiben, und keine Einsprache

an der . hiesigen theologischen Fakultät wirv in Bälde ein neues Werk erscheinen, betitelt: «Christian, der Wanderbursch,' ein treues Bild vom Leben und Treiben der Handwerksgesellen. — Sie haben unlängst Einiges wieder bezüglich der Auswanderung nach Peru gebracht; dieSsallS ist in Nr. 59 der Beilage der „Allg. Ztg.' aus Wien von v. T. unter auderm auch folgendes zu lesen: „Gestatten Sie mir einige Be- m-rkungen über eine von Dr. Karl Scherzer in Ihrem Blatte enthaltene Mittheilung, betitelt „Die deutsche

Kolonie am Pozuzu-Fluß im nördlichen Peru.' Am Schlüsse der Erörterungen heißt eS: „Ueber die in dem nämlichen Artikel besprochenen Schicksale der deutschen Auswanderer in Peru besitze ich eine Anzahl wichtiger Dokumente, deren Veröffentlichung ich aber unterlassen habe, weil die ganze Angelegenheit ohne Interesse für daS große Publikum ist und sie in den Blättern Tirols, wo sie am meisten Anklang findet, schon ziemlich er schöpfend behandelt wurde. Die deutsche Auswanderung nach Peru kann alö

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 11.09.1857
Umfang: 6
der Anstoß gegeben werden. Der Antragsteller wünscht, die Statistik möge ein Gemeingut der Nationen werden, darum möge , sie nach Verallgemeinerung streben. Bei allen Vielgestaltuiigen deS deutschen NationallcbenS gebe eS doch auf einem Gebiete eine geeinigte deutsche Groß macht, deren Herrschaft von der Ostsee bis zur Ädria reicht, den deutschen Geist; leuchte doch ein Gestirn vom Niesengebirge bis zum TaunuS, > vom Harz bis zu den Alpen: die deutsche Forschung ; wird doch an einem Dome in Göttingen

wie in Graz, in Königsberg wie in Heidel berg gebaut, und dieser sei die deutsche Wissenschaft. Professor WolowSki (.Paris), ließ den Motiren deS deutschen Antragstellers Gerechtigkeit widerfahren, wider setzte sich aber der Annahme deS Antrages, weil derselbe nicht mit dem internationalen Charakter der Versamm lung in Einklang stehe. Prof. Schillert pflichtete dem Antrag mit warmen Worten bei. Mi'm'kerialrath Herr mann meinte, derGedanke fei nicht neu; Freiherr v. Reden habe bereits 2 Jahre lang

eine Zeitschrift für deutsche Statistik herausgegeben und das Unternehmen wieder fallen lassen; er lasse dahingestellt sein, ob der gegen wärtige Zeitpunkt der geeignete zur Wiederaufnahme sei. Der Vorsitzende endlich sprach die Meinung auS, daß der Antrag besser außerhalb deS CongresseS zur Gellung gebracht werden könne, und stellte daher dem Antrag steller anheim, seinen Antrag zurückzuziehen. Dr. Kreutz berg bestand aber auf der Beschlußfassung, und die darauf vorgenommene Abstimmung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 17.07.1860
Umfang: 6
verbraucht. DaS Budget der Marine ist für taS Jahr 1661 nur auf 5 Millionen Gulden gesetzt Worten, trotz dem hofft der Herr Erzherzog das Linienschiff „Oester reich' zu beginnen, die 51.-Kanonensregalte„Haböburg« ««« zu vollenden, zwei große und ein kleines Kanonenboot zu bauen ic. Die Marine hat bi'S in die kleinsten Details in der wichtigen Budgetfrage ihre Pflicht ge than. (W. St.-A.) Wien, 11. Juli. Die officiöfe „Donau-Zeitung' hält eS bei der allgemeinen Weltlage für doppelt wün- fchenSwertb

, daß die religiösen, politischen und bürger lichen Fragen, die jetzt im Reich Abdül-MedschidS auf der Tagesordnung stehen, ohne weitergreifende Verwicke lungen, ohne fremde Dazwifchenkunft, durch die eigene innere Kraft der hohen Pforte und auf friedlichem Weg einer befriedigenden Lösung entgegengeführt w-rven und hält eS auch für vollkommen ausführbar, daß die Pforte den im Pariser Frieden den vertragschließenden Mächten gegenüber übernommenen Verpflichtungen nachkomme, ohne ihrer politischen Selbststänvigkeit

hat, in welcher die von der französischen Regierung ergriffene Initiative so wohl im Interesse ver Humanitär als auf Grund der bestehenden Verträge gerechtfertigt wirv unv die Groß- ! mäch.e zugleich aufgefordert werden, im Verein mir Frank, reich die geeigneten Mittel zu treffen, um ähnlichen Graueln und unhaltbaren Zuständen nachhaltig «in Ziel zu setzen. Die betreffende französische Note soll in London und in Berlin bereits eingetroffen sein und sich auf dem Wege nach Wien und Petersburg befin den. (Oestcrr. Ztg

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 14.06.1860
Umfang: 6
nicht. Gewiß ist aber, was ich Ihnen bereilS meldete, daß die Zusammenkunft der deutschen Fürsten nicht von Sachsen undHannover, sondern von Baiern angeregt ist, und durch daS rege Bemühen des König» Mar haben sich auch .Württemberg und Baden willig gezeigt. ihre Antipathien gegen Preußen zu entfernen. ' Durch VaS Rendezvous mit dem Kaiser Napoleon erhält nun der deutsche Fürstenkougreß eine eigenthümliche Farbe und cS kursireu in Betreff der Politik Preußens beute schon wieder die alten

dieses Schriftstückes etwas zu lange auf sich warten läßt. Seit einigen Tagen kursirt nämlich in diplomatischen Kreisen daS Gerücht, der deutsche Bund werde demnächst in Sachen Holstein-LauenburgS zur Wiederaufnahme der l§rekutio»sproced»r schreiten, da Dänemark im Falle einer Bundcöerekution von den Großmächten angeblich keine Unterstützung zu gewärtiger» habe. AIS die Einleitung deS tSrekutionSverfahrei.S be gann, war Frankreich allerdings bereit, durch Einsprache gegen die Erekruion beim Bunde Dänemark

» nach Baden-Baden begleiten. Gestern hatte derselbe einen Vvrtraq bei»» Pri»z-Ncgc»teir in Pots dam, welcher auch auf die bevorstehende Zusammenkunft mit deutschen Fürsten in Bade»-Bade» Bezug gehabt haben soll. Man glaubt, daß schon am 13. d. M. eine solche Zusaninitnkuiift stattfiichen werde. Namentlich soll daS richtige lind rasche Zusammenfassen der qesanimten Streit macht des deutschen BnndeS für den möglichen Fall einer das deutsche Vnndcögebict bedrohenden Gefahr den Haupt- gegenstaiid

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