und nureinige.Tagelänger, Kaiser von Oesterreich und Frieden neuerdings bekräftigt .Ä?- ? anzunehmen, daß diese ^en könnte, den Ausstand ^vrzubereiwi, der seit Monaten ^ar,..wenn auch -diese Voran- ^^chtit-^blielunDaS: vertrauliche sie Fürsten und ?ein Rath- Haltn, 's^,^uimenden Ereignissen gegen- -'d llii- d?-. aber doch gefallen ' des Fürsten ist wohl Ahluß Rathschläge ein befchei- Nach den Bestimmungen -!e neu r!°^ unzweifelhaft das Recht, A lch^ung der Dinge, nicht ge- baf,' ^ wird wohl auch den °'?l °ber
werden kann, ist. daß' der Kaiser heute den bosnischen Boden betreten,/daselbst eine halbe Stunde verweilthat, eine Ehren-Compagnie vorbeidesiliren ließ und die Huldigung eiuer Deputation gnädig entgegen nahm. Der, Kaisers fuhr von Pozega ans die große Landstraße bis Brood im raschesten Tempo, so daß er schon um ^ 6 Uhr-hier eintraf. Auf dem ganzen. Wege wurde der Kaiser von der Bevölkerung stürmisch begrüßt^ selbst die kleinste, verfallendste Hütte hatte sich zur Begrüßung des Königs mit Fahnen geschmückt und Banern
- banderien,äuf ungefattelten, mit schönen Teppichen dedeckten Pferden und Fahnen in der Hand, er warteten längs der ganzen Straße den König. Größere Triumphbögen hatten Sibinj und Gro- mänik errichtet. Im letzteren Orte, welcher die erste Gemeinde im Brooder Bezirke ist, begrüßte der Kreisvorstand den - Monarchen. Hier fuhr der Kaiser dnrch die vor den Bahndamm in Brood errichtete Triumphpforte zuerst zum Bahnhof, wo.ein großes Publicum. der Bürger meister Bratelj an der Spitze, dann die Be-j amtenschaft
, Bischof Stroßmayer und der katho lische Clerus, der griechisch -orientalische Clerus Abgeordnete des Bezirkes Krsnjavi den Kaiser erwarteten. Nachdem der Kaiser die Brooder Triumphpforte Passirt hatte, gab ein Hornist ein Signal und aus dem hübsch decorirten Hof- Wartesaal traten Tisza und Banus Graf Khuen vor den Bahnhof. Unter brausenden Ziviorufen der Bevölkerung fuhr der Kaiser, in ungarische Generalsuniform gekleidet, durch die geschmackvoll decorirte Straße vor den Bahnhof, von den berittenen
Banernbanderien begleitet; die vor dem Bahnhof aufgestellte Musikcapelle des Re giments Nr. 16 intonirte die Volkshymne. Der Kaiser begrüßte zuerst Tisza und den Banus, nahm die Meldung des Obersten entgegen und besichtigte die Ehren-Compagnie seines Regiments, die noch' im Weißen Waffenrock war» und ließ dieselbe vorbeidesiliren. Bei der kleinen Un ordnung. welche dadurch entstand,.':wurde ein kleiner mit einem Fez bekleideter Knabe vor gedrängt, den der Kaiser lächelnd streichelte. Hierauf begrüßte