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Meraner Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.07.1892
Umfang: 8
« — also ein erhöhtes, ge steigerte» Vergnügen. Jenbach selbst ist ein großes, hübsches Dorf mit vielen Hochöfen und Hammerwerken, in welchen das Eisen, und einem Hotel, in welchem der Fremde geschmiedet wird,' so lange er warm ißt. UebrigenS heißt es Toleranz, ist sehr gut geleitet und erregt das Staunen aller Fremden durch feinen Namen, welcher in Oesterreich mühselig durch ein Bemisch von Butter und Topfen lebendig erhalten wird. Nicht ganz 2/4 Stunden westlich vom Orte erhebt sich am B «gabhang das mächtige

Wasserfläche und am Landungsplätze beim Hotel Seespitz wartete schon der St. Benedict, welcher abwechselnd mit dem hl. Josef die Touristen um und über den See befördert. Der Geruch der Heiligkeit, der die beiden comsortabel ausgestatteten Dampf- schiffe nmgiebt, hat seinen guten Grund — sie sind, wie dos „Fürstenhaus', „Stift Buchan', Seerecht und Waldbestand, Eigenthum des BenediciinerstistS Fiecht, und die Angestellten müsse» nicht nur erfahren in« Berufe, sonder» auch gläubig im Gemüthe sein. Kurze

geographisch-topographische Be merkung : Achensee Mir.) 400 Mtr. höher als das Jnnthal, 9 Klni. lang, 1 Klm. breit, IW Mtr. tief, — am Nordende Scholastica, 20 Minuten weiter südöstlich Hotel Seehos (Rainer), westlich die Pertisan. Ich steneite in die Pertlsau. ES ist dies »ubestrilte» das herrlichste Stück am See — ei» grünes, von steile» Bergen rings umschlossenes Borland, das verdiente, weniger besucht zu werde», damit seine idyllische Ruhe ungestört bleibe. So aber wird es als Sommersnsche

außerordentlich stark srequeutitt und man hört alle Sprachen dort spreche», mitunter sogar ein reinliches Deutsch. Im „Fürstenhaus«', einem ehemalige» Kloster, jetzt zum Gasthause adaptirt, »lit ausgedehnter Front, hohen« Sveisesaal »nd schöner Bermida, wird man anch diätetisch an die Erbärmlichkeit Zolles Irdische» gemahnt, indem man eine sogenannte gute Tiroler Kost und Freitags nur Fastenspeisen erhält. Ich wandelte aber den Weg alleZ Fleisches nnd fand im Hotel Stephanie vortress-

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Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
den Vertretern der Eidgenossenschaft Tel-Passer- mündnng. Auch allen jenen, welche das Andenken unseres teuren Verstorbenen durch zahlreiche. Kranz-, Blumen- u. Gedächtnisspenden ehrten, sprechen wir unseren inngsten und tiefstgefühlten Dank aus. Lagundo, Lana, Bressanone, am 15. März 1934. In tiefster Trauer: Familie kiem. Original-Kriminalroman von I. L. hecker. (Nachdruck oerboten) Z ch l ìl ß. In der Nacht bc^ab ich mich heimlich nach Rov sing Eardni und drang in das Hotel ein, aller dings ohne ciwas

. ..Wir sind angelangt', schreckte ihn die ruhige Stimme Henrhs aus seinen quälenden Gedanken. Er stieg mit wankenden Knieen aus dem Wagen und starrte verzweifelt am Hotel empor das in tieser Ruhe dalag. An einigen Fenstern schimmerte Licht, k'ecil hielt sich am Wagen aufrecht und sà zu, wie Henry und der Eendarm aus das Gebäude^ Sie gab den Herren den Eingang frei und blieb unschlüssig stehen. Henry gab Cecil einen Wink dann lies er mit feinem Begleiter die erhellte Treppe hinan. Mabel sah

Tage waren vergangen. Sevensfield, das während dieser Zeit von Kriminalisten, Reportern Mit Dienstag beginnt à neue Roman: Humoristischer Roman von Gabriele von Sazen Hofen. zuschritten und gegen die Tirre pochten. An einem der erhellten Fenster erschien ein Schat ten, der sogleich wieder verschwand. Einige Minu ten verstrichen. Henry trommelte mit den Absähen gegen die Türe und der Gendarm rüttelte an den Läden. Jedes dieser Geräusche drang wie ein Dolch stich durch Cecils Herz. In dem Hotel

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