Forschungen und Mitteilungen zur Geschichte Tirols und Vorarlbergs ; 11. 1914
Grenze der Grafschaft. Ihre gräfliche Verwaltung hier wird ausdrücklich erwähnt in einer Schenkungsurkunde des Herzogs Weif vom Jahre 1182, wo es heißt: in generali placito comitum Pertoldi et Hainrici de Tirola iuxta consuetudinem et iura terrae, que Venusta, valli* dicitur. (K. Klaar, Zur Genealogie der Grafen von Tirol in Forsch, u. Mit teil. z. Gesch. Tirols u. Vorarlbergs X, 110). s ) Ferdinand.-Zeitschr., Dritte Folge, 43. Hft., 198 ff., Urk. n°. I, II, HI, 4 ) Z. B. auch in Neastift