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Der Burggräfler
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Seite 12 von 14
Datum: 23.07.1884
Umfang: 14
Bruder Norberts Gedichte. Vor mehreren Jahren zog im Pustet'schen „Deut schen Hausschatze' eine Reihe tief empfundener und formell trefflicher Gedichte die Aufmerksamkeit der Leser in hervorragendem Maße auf sich. Unterzeichnet waren sie „Bruder Norbert' und gar Mancher mochte wohl den Wunsch hegen, zu erfahren, welcher dich terische Genius sich unter dem Pseudonym verbarg. Erst jetzt hat „Bruder Norbert' den verhüllenden Schleier des Pseudonymus abgeworfen, mit seinem Namen tritt

er vor uns, einen Strauß der schönsten Blumen seiner Dichterarbeit in der Hand, angethan mit dem groben Gewände eines demüthigen Soh nes des hl. Franziskus. P. Norbert Stock, Kapuzinerpater, bietet eine unter dem Titel „Re ligion und Vaterland' liebwerthe Gabe dar, welche uns um so mehr erfreut, weil sie aus den Mauern kommt, hinter denen nur zu Mancher trübes Seelenduntel, Weltschmerz und Abgeschieden heit von Allein vermuthet. Wie sich im Herzen eines Klostermannes, und zwar eines Religiösen, der in seinem harten

Ge wände sich zufriedener fühlt, als der Fürst im Pur pur, Natur und Welt wiederspiegeln, wie das menschliche Innere, getrennt von der Welt und doch ihr so nahe, sich selber und seine Umgebung schaut, das will uns „Bruder Norbert' schildern und mit diesem Grundgedanken n,uß man an sein Werk herantreten, wenn mau es recht genießen will. Unter solchen Voraussetzungen konnte eS nicht anders sein, als daß alles, was er angriff, sich lyrisch gestaltete oder doch den lyrischen Grundton behieft. „Religion

Laßt uns die Fahne heben! Doch nicht nur'S alte Fahnenband, Der alte Geist sei Unterpfand Und gält es Tod und Leben! Von gleichem Eisen sind ja noch Die Jungen wie die Alten! Wir beugen uns nur Deinem Joch, Erlöserherz. o lebe hoch! Du wirst Tirol behalten! Die tapfern Thaten seiner Landsleute finden an Bruder Norbert einen begeisterten Sänger, er preist das Schwert seiner Landesbrüder, weil eS auszog, u>n die Freiheit des Volkes und die Freiheit seines Glaubens zu schirmen. Aber, wie gesagt

' nennt „Bruder Norbert' seine Spottgedichte auf den Zeitgeist. Nicht Vielen ist eS gegeben, in so kräftiger und zu gleich so edler Weise im Liede die ganze Erbärm lichkeit unserer Tage aufzudecken, wie es z. D. un serem Weber gelang, und auch Bruder Norbert'S starke Seite scheint eS uns nicht zu sein. In den „Polemica' tritt die dich terische Kunst Bruder Nor- dert's weit geringer, als in seinen rein lyrischen Gaben zu Tage und es kommt uns vor, alS ob die Versifilation dort nicht auf gleicher Stufe

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Brixener Chronik
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Seite 6 von 8
Datum: 01.05.1917
Umfang: 8
die militärischen Anlagen von San Eanziano erneut mit Erfolg an und kehr ten Wohlbehalten zurück. K. u. k. Flottenkommando. Am russischen Kriegsschauplatz stellenweise Artillerietätigkeit. Wien, 29. April. (K. B.) Amtlich wird lem. ^>^rcn Norbert oder Herrn Hans Falkner?' fragte die Frau. Henrike glaubte, es handelte sich tun Vater und Sohn, . Den älteren Herrn Falkner.' erwiderte sie. Die Frau deutete auf das Gebäude, in dein lue )' unmnöbel fabriziert wurden, .Also Herrn 'Norbert Falkner, den finden

war. würte man doch, da': s-a, überall fleißige Hände regten. Als Hon rite oas dezeichnete Gebäude berrat. sah sie re.bt-.. im Flur neben den: Fahrstuhl die kleine Loge des Faln.ftunlfübrers. der Notizen in ein schmales Buch >na,iuv. Sie LZopste a' das Fenster und er trat heraus. ..Ich N 'öcht.' Herrn Norbert Faltner sprechen. Bitte, ni^ren Sie mich zu ihm. ich werde erwartet.' sagte sie schcniöur runig n-.d benimn'.t. Der Fa!?rs:^hlfühcer sah sie ein wenig erstaunt und ne!-:i'eric! an. Er konnte

durch eine geradezu liegende Tür. Die wenigen Minuten, die Henrike hier draußen vor Norbert Falkners Tür wartete, erschienen ihr wie eme qualvolle Ewigkeit. Mit großen, brennenden Au gen sab sie den langen, peinlich sauber gehaltenen Gang hinab, in den verschiedene Türen mündeten. Ein leises surrendes und klopfendes Geräusch stieg aus den unteren Stockwerken aus den Werkstätten zu ihr empor. Der Fahrstuhlführer hatte die Mütze vom Kopf ge no::i:nen und war in Norbert Falkners Atelier getreten. Tiefer mal

an seiner Zeichentafel und sah auf. ..Was gibt's. Seifert?' fragte er. ..Eine Dame wünscht Sie zu sprechen.' ..Mich? Eine Dame?' ,,7a, Herr Falkner.' ..Haben Sie nach ihrem Namen gefragt?' ..Ja. aber ich habe ihn nicht genau verstanden Äömcr oder Höhner. Die Dame sagt, sie werde er wartet.' Norbert schüttelte den Kops. as ist wohl ein Irrtum. Wie sieht die Dame au^ ,. .r Fahrstuhlführer machte ein verlegenes Gesicht, fo.an' aber dann sehr überzeugt! ..Bornehm und sehr schön es ist eine junge Du-ne,' - vorderi zuckte

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 04.11.1897
Umfang: 4
saß Norbert im Nebenzimmer; er durste nicht Zu dem Kranken. Gustav lag da wie ein Todter, die nervigen Fäuste ruthen wächsern auf der sei denen Decke, scharf traten die Knochen aus dem schmalen, eingesunkenen Gesichtes hervor. Für einen Menschen, der ihn geliebt, ihn so recht gekannt und geschätzt hätte, wäre es ein tiefergreifender Anblick gewesen. Der alte Priester nebenan weinte, wenn er ihn ansah. Er hatte geahnt, daß es so kommen würde. In seinem kindlich schlichten Herzen dankte er Gott

Volkspartei selbst über wirth schaftliche Fragen nie in geineinsame Berathungen treten wird, solange sie das Deutschthum schändet, deutlich her- denen Norbert keinen Augenblick aus der Nähe des Kran ken wich hörte er ihn manchmal entsetzlich auflachen. Es klang wie der Jaminerton des getroffenen edlen Thieres tief , im Urwald. Dies war das einzige Zeichen, daß er lebte. Tagelang nahm er keine Nahrung, schlief nicht und sprach kein Wort. Seine Diener, für die all dies ein völliges Räthsel war, meinten fest

des Lebens. Aber nicht Alle, die so sterben, stehen wieder auf. Gott wird milde richten, auch die für ewig Gestor benen. Gustavs Wunden waren an sich nicht so lebensge fährlich. Aber sie verschlimmerten sich furchtbar durch fein seelisches Leiden. Es kam eine Nacht, wo der Arzt ver zweifelte und Norbert die glühenden Hände des Kranken stummer Verzweiflung gefaßt hielt. Das Fieber tobte ent setzlich in dem erschöpften Körper. „Gustav,' sagte Helmer zitternd, „Gustav mein Lieb ling

!' „Sie werden es bereuen/' murmelte der Fürst heiser, „Sie werden es bereuen; Mutter, ich seh' Dich nicht, Mutter; denn ich habe Dich nie gesehen; ich war gebo ren und dann bist Du gleich fortgegangen. Aber ich ahne Dich, Dein gutes Gesicht. Treu, ehrlich, verläßlich!' Er lachte leise. „Treu bis in den Tod. Warum bist Du ge storben, Mutter?' Norbert zitterte an allen Gliedern. Nie, nie,' sein ganzes Leben lang hatte Larin von seiner Btutter gespro chen, die er nicht gekannt, nie viel im Gedächtnis semer Eltern gelebt

Gesicht. „Ich werde mich rächen,' murmelte er vor sich hin, „rächen, wie noch Keiner ! Du, Du selbst wirst von mir zurückschaudern, Pater Norbert!' schrie er wild auf. Helmer zwang ihn sanft in die Kissen zurück. SeiNe Lippen berührten segnend Gustavs Stirn. „Mein ist die Rache, spricht der Herr, ich will ver gelten,' sagte er leise. Aber fein augenblicklicher. Einfluß war vorüber. . Der Kranke lachte wild auf und verfiel in neue Phan tasien. Erst am Morgen wich die Gefahr, als er er schöpft

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Brixener Chronik
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Seite 2 von 8
Datum: 10.03.1903
Umfang: 8
Kanonikus Wolf, Dekan Mairhofer, Propst Mitterer, Regens Schraffl,?. Norbert 0. Q., Steuereinnehmer Schwarz u. s. w. Auch von auswärts hatten sich Pilger eingefunden: von Neustift, Natz, Rodeneck, Mühlbach (3), Stilfes, ja auch aus Bozen war ein Pilger des Jahres 1900 erschienen. Der von Propst Mitterer geschulte vor zügliche gemischte Chor, welcher zum erstenmal am 12. Februar im Gasthof Strasser bei der Familienunterhaltung des Kath.-polit. Kasino aufgetreten war, verschönerte die gestrige Fest

versammlung der Rompilger im Gasthof „zum gold. Kreuz' unter der Direktion des H. Lehrer Mark durch eine Reihe von wundervoll klingenden Liedern. Gegen 5 Uhr wurde die Feier eröffnet durch den Chor von Mitterer: „Vater Leo' (Papstlied, ungedruckt, Text von Bruder Norbert). Hierauf begrüßte Msgr. Dr. Waitz die Pilger und erteilte dem Festredner ?. Norbert 0. (l. das Wort. Norbert war der Festprediger des Männerpilgerzuges, der unter Führung des Herrn Dr. Waitz am Schluß des Herz Jesu-Jubeljahres 1896

aus Tirol nach Rom zog und so glücklich verlaufen ist wie kein anderer. ?. Norbert, der hochbegeisterte Sänger Alttirols, dessen Herz noch immer von jugendlichem Feuer erglüht, wenn es gilt, ein patriotisches oder kirchliches Tiroler Fest zu begehen, hatte mit großer Freude die Ein ladung angenommen. Ein Weck- und Mahnruf war seine Rede, ein Weckruf der Hoffnung und des Vertrauens auf den Sieg der Kirche und ein Mahnruf zur Treue gegen die heilige Kirche und ihr fichtbares Oberhaupt, den Stellvertreter

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 03.11.1892
Umfang: 4
, aber sie ließ die selben sogleich wieder sinken; das sorgfältig geord nete Haar durfte nicht derangirt werden. Sie richtete mechanisch ihren Blick auf die Wand uhr und wartete pünktlich einige Minuten ab, ehe sie sich erhob, um dem Gebot ihrer Mutter Folge zu leisten. Mit langsamen Schritten, die nichts von der Elastizität der Zugend an sich hatten, verließ sie den Raum und ebenso kalt uud Ernst betrat sieden kleinen Salon, in welchem Frau Möbius den Frei herrn empfangen hatte. Norbert von Biberseld

lassen, daß eine Verbindung mit der Familie seines verstorbenen Freundes ihm höchst wünschenswerth erscheine. Norbert hatte damals diesen Anspielungen seines Oheims wenig Gehör geschenkt; er war ver liebt in ein schönes, kokettes Mädchen, das schließlich einen andern heirathete, der reicher und vornehmer war, als er, und damit hatte der süße Liebestraum höchst prosaisch geendet. Es war ein Ereigniß, wi es schließlich von hundert jungen Männern neunzig passirt, aber Norbert konnte lange

nicht diese bittere Täuschung überwinden. Von jener Zeit an mißtraute er den Frauen, und an eine Heirath dachte er schon gar nicht mehr. So vergingen die Jahre. Nach dem Tode des Onkels hatte Norbert vollauf mit der Be wirthschaftung seines Gutes zu thun, zuweilen unter nahm er auch längere Reisen, und erst jetzt regte sich in ihm anss neue die Sehnsucht nach einer eigenen, angenehmen Häuslichkeit. Die Träume von einem idealen Glücke waren längst verflogen wie Spreu im Wind. (Fortsetzung folgt.) zr V«b. Änp Pcrs

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 06.11.1897
Umfang: 4
hatte, sich doch wieder an einer der großen Hochwildjagden zu betheiligen, sagte er plötzlich muthig: „Gustav, so kann es nicht bleiben. Du kannst mich entlassen, hinausweisen lassen, aber zuvor will ich Dir noch etwas sagen: Gustav, wenn Du so fortfährst, wirst Du irrsinnig oder ein Verbrecher.' „Das Erstere nicht,' unterbrach ihn Larin, laut und höhnisch auflachend, das erste Lachen seit Monaten, das unheimlich durch den halbdunklen Raum schallte. „Das Erstere nicht. Ich habe einen starken Geist.' „Also das Zweite,' sagte Norbert

rauh und wandte sich zu gehen. Norbert vertrat ihm den Weg. „Ich weiß, was in Dir vorgeht.' rief er mächtig. „Um ein paar elender Menschen willen, die Dich betro gen, willst Du Vergeltung üben an einer ganzen Kaste, „Bozner Zeitung' (Südtkoler Tagblatt) Sprachenverordnungen eine Resolution fassen, die den Pelz waschen sollte, ohne ihn naß zu machen. Aber im Großen und Ganzen unterstützte er den Grafen' Badeni, indem er Wien und dessMPolitik dem Polengrafen zu Füßen legte. Der Mann,^elcher

bin. Ich habe es Dir gesagt, denn ich sehe es, daß Du Unheil brütest.' Larin blickte finster auf den alten Mann, aber er erwiderte Nichts. Sie durchschritten Beide den großen Saal. „Da hängt das Bild des letzten Larin,' sagte der Fürst plötzlich. Er wies dabei auf sein eigenes Gemälde, das an der Wand hieng. „Gute Nacht, Pater Norbert!' S Fürst Larin nahm allgemach, wenigstens zum Schein, sein altes Leben wieder auf. Er ritt, gieng auf Jagden, schnitzte und las. Zweifelhafte Personen verkehrten wieder wie früher

in der Stadtburg, tolle Feste wurden gefeiert, und über Norbert Helmer kam allgemach die tiestraurige Ueberzeu gung. daß er noch in seinem hohen Alter wieder werde die liebgewordene Heimath aufgeben und in die Stadt hinabziehen müssen? Der Fürst achtete seiner nicht '.mehr. Freilich saß er ohne Freude und Antheil mit steinerner Ruhe bei den fröhlichen Gelagen, die er veranstaltete, ließ die Einge ladenen kommen und gehen, ohne sie zu halten und blieb ihnen eigentlich gänzlich fremd

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 19.08.1894
Umfang: 12
, Halberstadt A. Schobloch, Gutsbes. mit Gattin, Schloß Tschemi», Böhmen Karl Wallner, Dr jur. m. G , Wien Norbert Schmitt mit G., Wien Franz Antheil» mit Fam» Bremen Fräulein I. Mohr, New-J°rk Fräulein Helene Mohr, New-Dork Ernst Zeppezauer, Rentier, Wien Elsa Zeppezauer, Wien B. Schmid', Apotheker mit Gaitin, Deutschland Georg Pistaner, Ministerialrath, m. Gattin, Wien Otto Wustertzaus, Amtsger.-Rath m. Gattin, Magdeburg, Wollmirstadt E. Budischuwsky m. Fam., Trebltsch d. Mertens, Erfurt Major

Karl Lcheibler mit Fam., Köln a. R. Frau LandesgerichtS-Director Dr. Merrem mit Fam, Köln a. R- Frau L. Landau, Priv. Wien I. Lehmann, Kaufm., München Frau Henriette Bösendorfer und Fr., Leonie Latinowifch, Wien Fräul»in Rose Julien, Dresden vm Fuße deS Ortler 2000 M. ü. M. vom 14. August — 16. August Norbert Benedikt, Wien Dr. med. G. Löbenbach, Wien Exc. Graf. Therese v. Dürckheim m. Nichte und Kammersr. München Th. Schmid, Wien Dr. Ed. Pokomy, Wien Dr. Paul Landmann mit Frau, Arzt, Fürth Lübbe

. Sander, General-Aud-, Wien C. Aug. Artaria m. Fam., Wien Fr. u. Frl. Math. u. Alexandrine Wilhelm, Wien Karl Mener mit Fan», k. t. Staats- Hauptkassier, Wien Dr. C Wallner mit G., Wien Norbert Smitt mit G., Wien E. Bisfie, Amsterdam I. BaS DiaS, Anlsterdam Prof. Dr. Göbel m. G , München Adolf Braun mit Fam., Heilbron» Eugen Rieger mit Fam., Stuttgart Erich Friedel, Dr. med , Berlin Ang Sello cand. med., Berlin

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