' vertrieben. Oestlich des Jordan bei Wadi Glablad, griff! man sich im Spielbankfürstcntum erzählt, ist diese ganze „Regelung" darauf zun'ickzuführen, daß der Herzog Wilhelm von Urach, danach ausdrücklich befragt, erklärt hat, er werde nach Ablauf den Vertrag mit der Spielbankgesellschaft nicht erneuern, also auf Machenschaf ten der Leiter dieser Gesellschaft. Daß die deutsche Staatskunst sich die, für die spätere Zukunft sich bietend« Möglichkeit hat entschlüpfen lassen, ans einem von einem Herzog
; vielleicht ist sie in dieser Form nicht einmal! urahr. Aber es scheint uns doch, als müsse man in letzter Stunde; noch einmal entschieden davor warnen, daß in Bukarest ein Feh-, l e r begangen «erb«, der sich über kurz oder lang an itm rächen könnte. j Die Thronfolge in Monaco. Alärung nicht werter Stellrmg, sondern oertagte sich, i Lrbverrchttgang de» Herzog» Wilhelm von Württemberg. Der wahre Grund. - j . Urach. Berlin, 31. März. Wie jetzt bekannt wird, haben die Es wurde, wie erinnerlich, vor kurzem
Pläne Handke. ! Sie sind Nachkommen des Herzoge Wilhelm von Württemberg,! tojächliche Zweck, warum der Verband es Japan er- gestorben 1830, und von dessen, ihm zur linken Hand ang«traut-n! pichen will, in Sibirien festen Fuß zu fasten, ist offenbar ! Gemahlin, der Freiin Wilhelmine von Tunderftrldt, gestorben 1828., der Verband sich einFau st Pfand schaffen Das kann man in jedem einschlägigen Nachschlagrwerk pachfehen.: — Was man aber nicht überall nachfehen kann und was cnrch allgemein ' sur
haben die finnischen Roten- k (g, '2 kuppen eine ernste Niederlage in % von Hammersfor erlitten. Sie haben 10.000 Gefangene, 21 Kanonen und 113 «ehre «ngebüßzh.' sehr wenig bekannt ist, das ist, daß der Herzog Wilhelm von Urach zur Thronfolge im Fürstentum Monaco berechtigt, wenn auch erst an zweiter Stelle berufen war, und nur wenige Jahre vor dem Weltkrieg« dieses Thronfolge rechtes durch einseitige landesgesetzliche und hausrechtliche Vorgänge im Fürstentum Monaco beraubt wurde, so daß seine etwaige Berufung
aus den Thron von Ltttsuen sich als eine Entschädigung für den verlorenen Thron von Monaco darstellen würde. Der Herzog ist uämlcch mit seiirem jüngeren Bruder, dem kinder losen Fürsten Karl, ein Sohn des ersten Herzogs Wilhelm von Urach, Grasen von Württemberg, aus dessen Ehe mit der Prinzes sin Floresttn« von Monaco, gestorben 1897. Der gegenwärtig regie rende Fürst Albert Honorius von Monaco, geboren 1848, hot nur einen einzigen Sohn, hen Erbprinzen Louis, geboren 1870, der keine ebenbürtige Ehe