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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 16.01.1907
Umfang: 8
jene Kronländer (Böhmen und Mähren, sowie Oberösterreich), in denen - sich der Mangel an solchen sehr fühlbar macht, w'it großem Erfolge widmen. Der Landes- und Frauenhilfsverein des Roten Kreuzes in Tirol ist in der glücklichen Lage, für den Kriegsfall die Anerbietung von 200 geistlichen Krankenpflege rinnen aufweisen zu können. In Innsbruck wurde die Ausbildung von Krankenpflegerin nen, welche den Landgemeinden zur Verfügung stehen sollen, von der Gesellschaft „Charitas' in Angriff genommen und der hiesige

Stamm verein erwartet mit Interesse den Erfolg dieser Bestrebungen, um sich auch diesen eventuell anzuschließen. Mit vielem Interesse sieht die Bevölke rung der Darbietung von populären Vorträ gen über erste Hilfeleistung bei Unglücks fällen, über Krankenpflege im allgemei nen, über Pflege von Verwundeten mit Übun gen am Phantom an allen Orten, wo sich Stammvereine und größere Zweigvereine des Roten Kreuzes befinden, entgegen. Eine popu lär gewordene Schöpfung des Roten Kreuzes in Österreich bildet

kann es sich ereignen, wie dies in Tirol im Jahre 1882 der Fall war, daß die bei den durch Elementarereignisse ver ursachten Notständen von der Bundesleitung ein mal dargebotene Geldunterstützung einen viel bedeutenderen Betrag darstellte, als die von den Stamm- und Zweigvereinen des Roten Kreuzes in Tirol an die Bundesleitung abgelieferte Summe der Perzentuellen Quote ihrer Rein einnahmen ausmachen dürste. Dr. W I. L sbifch. Vermischte«. (Aufgefundener Knabe.) Der 15jährige Gymnasiast Adolf v. Bernd, der seit

im Bedarfsfalle zu ermöglichen, hat die öster reichische Gesellschaft vom Roten Kreuze bis nun über 5l) Baracken angeschafft, die teils im Zentral-Notstandsdepot der Gesellschaft in Wien, teils in den Filial-Notstandsdepots in sämt lichen Landeshauptstädten aufbewahrt werden und von hier aus, mit Sanitätsmateriale und Gegenständen der Spitalseinrichtung ausgerüstet, zugleich mit einem verläßlichen Desinfektions- Apparate auf Verlangen an jedem beliebigen Ort aufgestellt werden können. Die Bereithal tung

und Beistellung von spitalmäßigen Baracken für Epidemien und Notstände beansprucht einen jährlichen Aufwand von durchschnittlich rund 50.00(1 Kronen von Seite der österreichischen Gesellschaft vom Roten Kreuze und doch ist dies nur ein Zweig der Friedenstätigkeit. Zu dieser zählt auch der Rettungsdienst und der Krankentransport-Dienst am Lande in ähnlicher Weise, wie dieser bereits in großen Städten in Form von Rettüngsgcsell- ' fchaften eingeführt ist. So hat das Rote Kreuz sowohl in Wiener-Neustadt

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 19.06.1937
Umfang: 6
Echebarri, vier Kilometer von der Stadt entfernt, erreicht. Obwohl die Ortschaft schon seit heute nacht von den Roten geräumt worden war, ist sie dennoch aus Gründen.der Vorsicht noch nicht besetzt wor den. Patrouillen der Nationalen'halten die Orks zugänge unter Maschinengewehrfeuer. Südlich und westlich von Bilbao sind die Ope rationen fortgesetzt worden und die Nationalen sind in allen Abschnitten vorgerückt, haben ihre Stellungen verbessert und sich im Süden der Stadt auf drei Kilometer

veröffentlicht in ihren heu tigen Morgenausgàn die Nachricht von dem neuerlichen Angriff rotfpanifcher Flugzeuge au das italienische Handelsschiff „Madda' in der Reede von Orano. Die „D.A.Z.' schreibt, das neue Piratensriick der roten Flugzeuge habe außerhalb der spani schen Gewässer stattgefunden, denn der Hasen von Orano befindet sich in Französisch-Algerien. Von diesem Angriff ist nicht nur Italien, sondern auch Frankreich betroffen. Die Besuchskarte, die den spanischen Bolschewisten mit der Beschießung

Al merias gelassen wurde, war anscheinend nicht ge nügend, um die Roten zu einem anderen Ver halten zu bestimmen. Nachdem die rote Flotte fast zur Gänze aus dem Mö.telmeer verschwunden ist, verlegen sich die Roten aus das Luftpiraten- tutn. Valencia ist gewarnt worden. Wenn auch die neuen Vereinbarungen zwischen den vier Mächten sich nur auf den Schutz der Kontroll- schiffe beziehen, so wird es doch kein Staat zu lassen können, daß seine Handelsschiffe von den Bolschewisten angegriffen

werden. Der „Lokal-Anzeiger' stellt die Frage: „Was werden die an der Kontrolle beteiligten Großmächte und vor allem England und Frank reich zu diesem neuen roten Ueberfall sagen? Im Uebereinkommen der vier Mächte sind wohl all gemeine Maßnahmen für den Fall vorgesehen, daß ein Ueberfall auf eines der an der Kontrolle beteiligten Kriegsschiffe stattfinden sollte; aber auch, hier sind allgemeine Interessen betroffen worden. . Das Nichteinmischungskomitee, das, heute in London zusammentritt, hat neues Studienmate

über die Gründe der Explosion erörtert. So wird davon gesprochen, daß die Explosion von einer Höllenmaschine mit Zeitzündunc, verur sacht se>n könnte, die in das Schlachtschiff einge schmuggelt wurde, und man meist auf die Anar chisten bin, mit denen die spanischen Sowjethäupt- linge neuerdings in einem mörderischen Bruder- krièq leben. Auch die Möglichkeit einer Selbstent zündung in den Pulverräumen des roten Schlacht schiffes 'nsolge unfachgemäßer Behandlung und Nachlässigkeit der roten Matrosen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 03.09.1936
Umfang: 6
des spanischen Bürgerkrieges und nicht zuletzt die immer zahlreicher werdenden Hinrich tungen haben die Verlustzisfern in neue, erschrek- kende Höhen getrieben. In Spanien seit Beginn des Bürgerkrieges wirkende Mitglieder des Roten Kreuzes schätzen die Zahl der Toten auf 75 bis 100.000, während etwa 300.000 Verwundete in. Krankenhäusern und Noten Kreuz-Stationen ge pflegt werden. i Die Linksregierung in Madrid selbst gibt zu,^ daß etwa 85.000 Menschen getötet sein können.' Viele kleinere Städte

sabon, daß nach sehr glaubwürdigen Informatio nen am Montag ein Sowjet-General in Madrid eingetroffen ist, der das Oberkommando der roten Streitkräfte übernommen haben soll. Die gleiche Agentur teilt mit, daß General Mola einem portugiesischen Journalisten erklärt hat, daß die von den Nationalisten gemachte Beute jetzt die Inangriffnahme des Entfcheidungskampfes er mögliche. Oesterreich. Arbeitslose für Madrid Tschechische Kommunisten als ZNenschenhändler. Wien, 2. September. Wie das „Deutsche

sind durch Kampfverluste und Hinrichtungen nahezu entvölkert worden. Die' Verluste, die die Schlacht vor Jrun allein am ge strigen Tage, der als der blutigste des ganzen siebenwöchigen Bürgerkrieges gilt, forderten, wer den auf 1600 Tote auf beiden Seiten beziffert. Ueber die Zahl der Verwundeten, die die Kranken häuser in Jrun und San Sebastian, in Burgos und Pamplona und in den zahlreichen Roten- Kreuz-Lazaretten füllen, wurden noch keine Schät zungen abgegeben. General Mola, der die gestrigen Operationen, vor Jrun

mörser, Minenwerfer, die schweren Maschinenge wehre und Dynamitbomben der Marxisten und Kommunisten nicht abzuschrecken waren. Der „Barbier von Malaga' London, September. In einem Sonderbericht aus Valencia berichtet die „Times' über den in Madrid herrschenden roten Terror. Jeden Morgen könne man im Man- zanaresfluß die nackten Leichen von Ermordeten sehen. Manche Erschossenen würden sogar am Tage mitten in der Stadt von fahrenden Kraft wagen auf die Straße geschleudert. Die Mauern des Retiro

in der Nähe des jüdischen Friedhofes und viele andere Plätze seien über und über mit Blut bespritzt. Krankenhäuser am Rande Ma drids hätten sich sogar bei der Regierung beklagt, daß die Kranken infolge der Schreie der Opfer, di» jede Nacht in den Bororten Madrids umgebracht werden, nicht schlafen könnten. Der Berichterstat ter führt dann aus, wie einzelne angesehene Spa nier ohne Gerichtsverfahren von den Roten hinge- metzelt worden seien. Uber die Schreckensherrschaft der Marxisten in Malaga berichtet

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 26.06.1938
Umfang: 8
Prä- fekten der fizilianischen Provinzen geht hervor, daß die Ernte zum großen Teil beendet ist und daß die Getreide-Ernte Siziliens jene des letzten Jahres über trifft. Die spanischen Roten drohe« mit Luftangriffen su? StSàte unà Schiffe Franco-freunàlicher Nationen Paris, 25. Juni Einen tiefen Eindruck hinterließ in den politischen und diplomatischen Kreisen von Paris die Nachricht, daß in den letzten Tagen in Paris und gestern in London die Vertreter der Pseudoregierung von Barcelona

, schwerwiegende Gegen maßnahmen zu ergreifen. Azcarate fügte hinzu, daß diese Gegen maßnahmen nicht nur gegen nationale Städte gerichtet sein könnten, sondern auch gegen entfernter liegende Ziele. Dies deshalb, weil die Regierung von Barce lona nicht nur den Bürgerkrieg auszu- fechten, sondern auch gegen ausländische Einmischungen zu kämpfen hat. Diese An deutungen sind klar genug, um darzu legen, daß die Roten bereit wären, auch Angriffe gegen Schiffe und Städte der Länder zu unternehmen, àie àem Gene ral

Vertreter die Me Absicht My- land keine Bemühungen zu unterlassen, damit nicht neue Komplikationen betreffs àes spanischen Bürgerkrieges entstehen. In Regierungskreisen zeigt man heute abends einen gewissen Optimismus und versichert, daß die wahnsinnigen Absich ten der Pseudo-Regierung von Barce lona dem französischen Botschafter La- bonne vor vier Tagen mitgeteilt wurden, und daß àie vorgebrachten Vorhalte der Regierungen von Paris und London die Roten sicher nicht nur von der Nutzlosig keit

, sondern auch von den Gefahren, die eine solche Handlungsweise mit sich brin gen könnte, überzeugt haben. » Roma, 25. Juni. Diese Drohung àer roten spanischen Machthaber wäre nur eine geradlinige Fortsetzung àer Absichten àes kriegerischen 76 Jahre alten Lloyd -George, der vor schlug, Mallorka zu bombardieren. „Aber alle Hegreifen — schreibt heute abends àas ^Giàale .d'Italia' —, was àiese neue in àen Gehirnen àer Umstürzler ent stehende Drohung bedeutet. Sie möchten Europa in àas blutigste Abenteuer stür zen. Es liegt klar

auf àer Hand, daß. wenn Italien und Deutschland von àen spanischen Roten in ihren Städten ange griffen .würden, nur weil Flugzeuge ita lienischer oder deutscher Marke in Spa nien anwesend sind und auf feiten Fran cos kämpfen, wie hunderte französischer oder sowjetischer Flugzeuge auf àer bol schewistischen Seite, ihre Reaktion un verzüglich und unfehlbar einsetzen würde: nicht durch diplomatische Noten, sondern mit àen Kanonen. Das ist aber die Be rechnung Moskaus und Barcelonas

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 08.04.1937
Umfang: 6
und den Paß von Berazar eingenommen. Der Feind, der anfänglich starten Widerstand leistete, erlitt schwe re Verluste. Eine ganze Artilleriebatterie fiel den Nationalen in die Hände. Die Roten haben bei ihrem überstürztem Rück zug riesige Mengen an Kriegsmaterial verschieden ster Natur zurückgelassen. An einem einzigem Abschnitt wurden 767 Gefallene der Volksfront truppen begraben. In Oleata fiel den Nationalen ein ganzes Munitionsdepot in die Hände, in dem sich 500.000 Patronen, 1500 Mörsergeschosse. 1500

Handgranaten, 10 Mörser und große Mengen Sa nitätsmaterial befanden. Zwanzig Angehörige einer internationalen Bri gade sind zu den Nationalen übergegangen. Elf von ihnen kamen bewaffnet und in voller Kriegs- ausriiftung. An der Front von Madrid wurde ein Angriff der Roten blutig abgeschlagen. Bon den anderen Abschnitten werden leichte In- fanteriegefechte mit vereinzeltem Einsatz von Ar tillerie gemeldet. Nur Im Abschnitt von Pingaron kam es bei einem feindlichen Angriff zu einem längerem, heftigem Kampf

, bei dem die Roten 400 Tote zurückließen. Die nationalen Tnrppen erbeu teten dabei 6 Tanks russischer Herkunft. An der Biskaya-Front wurden zwei rote Jagdflugzeuge abgeschossen, die ebenfalls aus Rußland stammten. In den Nachmittagsstunden gelang es den nationalen Kolonnen des Generals Mola nach Einnahme der strategisch wichtigen Höhen von Altum und Parazu den Uppio-Paß zu besetzen und von dort aus bis acht Kilometer vor Durango vorzurücken. Drei weitere nationale Kolonnen sind auf den anderen Abschnitten

der Biskaya- front nahezu zehn Kilometer vorgerückt. Die Roten, die anfänglich einen erbitterten Wider stand leisteten, wurden vernichtend geschlagen. Hunderte von Toten liegen auf der Vormarsch strecke der Nationalen. Nach der Verhaftung Jagodas Dunkle Vorgänge m SowjetruKland Streik und Ausschreitungen in ganz Frankreich Bezeichnende Einzelheiten über Frankreichs „Neutralität' Roma, 7. April. Nach einein Hinweis auf die wiederholte Ver- ung der Nichteinmischungs-Abkommen vonsei- Frankreichs und Rußlands

, glaubte der „Daily Mllph' mitteilen zu können, Italien beab- 'ge, seine Neutralitätsoervslichtungen gegen» tr Spanien einer Ueberprüsung zu unterziehen. K Mitteilung entbehrt jeglicher Grundlage, àlien hält weiterhin an seiner Nichtein- »ngspolitik fest. àhrend man Italien als Sünder hinstellt, lei» ' Frankreich und Rußland ungeachtet der ein- Mgenen Vervslichtungen den Roten Spaniens t satkrästigtz Unterstützung, und versorgen sie Mch mit Freiwilligen und Kriegsmaterial, mit ?,Ziele, den Sieg

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 23.06.1937
Umfang: 6
werden, ohne ihn auf irgendeine andere offene Frage Spaniens zu beziehen. .. ' ' Die Neichsregierung, fahrt die Zeitung fort, hat in London eine Reihe von präzisen und wohl «rwoaenen Forderungen vorgelegt. Sie hat eine Schiffsdeinonftrati'on der vier Kontrollmachte vor ÄnlöNLin unö àl6 Aonkillüöt'lltiH tlnök' üöuön, strengen Warnung der roten Regierung gegen die Wiederholung dieier chronischen eingriffe gefor dert. keine Einigung erzielt worden und man hat in zwischen direkt an die betreffenden Regierungen appelliert

berührt hat, oder daß ein nicht detonierter Torpedo im spitzen Winkel auf die Bordwand auf getroffen und abgeglitten ist. Widerlegte Tügenmeldungen Berlin, 22. Juni. Das D.N.B, veröffentlicht: Die Glaubwürdigkeit gewisser Behauptungen, die von einigen ausländischen Zeitungen verbrei tet worden sind, denen zufolge sich keine roten Unterseeboote weder vor noch während der An griffs auf den deutschen Kreuzer „Leipzig' auf hoher See befunden haben sollen, wird bereits durch die Tatsache widerlegt

in düsteren Farben. Es wird versichert, daß auch Santander, gegen das Tau sende von Flüchtlinge, Milizler und mit Ge walt aus ihren Häusern Vertriebene strömen, die Uebergabe anbieten will. Jedenfalls haben die letzten Widerstandsver suche der Roten wenig Aussicht gegenüber der harten Wirklichkeit der Niederlage. Die nationalen Truppen setzen ihre Säuberungs aktionen fort, während die Vorhuten sich aus mehreren Richtungen gegen Santander und die weiteren Objektive im Südwesten vorschieben. Die Ortschaften

Dankgottesdienst in der Kirche unserer Lieben Frau von Begona, Patronin der baskischen Länder, beigewohnt. Zum Gottesdienst waren die Generäle Davila, Sochaga, Lopez Pinto und die Kommandanten der Schlacht um Bilbao erschienen. Aus Salamanca wird gemeldet, daß die Natio nalen mit Gegenmaßnahmen drohen, falls die Roten tatsächlich zur Verwendung von Giftgas greifen wollen. Ein ausgegebenes Kommuniques erinnert daran, daß die Nationalen ihrerseits sich verpflichtet haben, nicht mit dein chemischen Krieg

zu beginnen, daß aber die Roten bis jetzt vor keinem Verbrechen zurückgescheut sind, uni nur die Heraufbeschwörung eines internationalen Konfliktes 'zu versuchen. In ihrer Verzweiflung über die erlittene Niederlage von Bilbao sollen sie nun auch die Verwendung von Giftgas be schlossen haben. „Das nationale Kommando — besagt das Kommuniques— weiß, wie es zu antworten hat, falls diese Drohung tatsächlich ausgeführt werden sollte.' Die Roten sind von den Höhen von Canocogo- n-a verjagt worden

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Dolomiten
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Seite 1 von 16
Datum: 07.08.1937
Umfang: 16
ermöglichen. Die Wahrheit aber ist, das; die Roten von Valencia nichk nur die Anerkennung der Kriegführungsrechke ver weigern, sondern es auch ablehnen, jene roke inlernaticmale Brigade, welche sich aus Landesflüchtigen aller Länder zusammenseizk, auszulösen und zurückzuziehen und darum Moskau den Anfkrag gegeben haben, den britischen Plan im einen und im anderen Punkte zum Schcilern zu bringen.' Der portugiesische Vertreter setzte seiner seits dem Sowjetvertreter auseinander, daß feine heutigen

- gcn. um photographische Aufnahmen des Ge ländes zu machen nnd um die zahlreichen roten Flugzeuge, die feit einigen Tagen die Gegend von Santander bevölkern, in eine Falle zu locken. In der Meinung, in den drei die roten Linien überfliegenden Flug zeugen eine leichte Bente zu finden, stiegen ganze Schwärme von roten Fliegern auf. Zwei nationale Fliegerstaffeln jedoch, ins gesamt 11 Flugzeuge, die in den Hilzcnebeln gelauert hatten, stießen plötzlich ans die roten Angreifer herunter, die Hals

über Kopf FHr- seugeld zahlten. Das Maschincngewchrfeuer der nationalen Flugzeuge prasselte auf die jenigen der Roten nieder und nach vier Minuten stürzten zwölf rote Flugzeuge bren nend ab, während d-e anderen roten Flieger in kopfloser Flucht sich dem Kampf entzogen. Die nationalen Flugzeuge rückten ohne irgendwelchen Verlust, ja ohne einen Durch schuß der Tragflächen ein. Nationaler Heeresbericht. S a l a m a n c a. 6. August. Das Große Hauptquartier der Nationalen teilt mit: „Nordfront

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 05.11.1936
Umfang: 6
von seiner Wiederwahl erhalten hatte. Tausende Glückwunsch telegramme sind ihm bereits zugekommen. Die französische „Neutralität' Paris, 4. November. Der „I o u r' läßt sich von seinem Liller Son derberichterstatter melden, daß mehr als ISW Fran zosen aus den nördlichen Provinzen in den Reihen der Roten gegen die Truppen Generals Franco in Spanien kämpften. Die Anwerbung von Frei willigen für die Roten Spaniens, heißt es in der Meldung weiter, nehme besonders in Belgien große Ausmaße an. Täglich überschritten

von etwa Ll) roten Flugschülern, die hier einen Kursus durchmachen sollen. ... ^... ---- Neue Formen des politischen Lebens Milano, 4. November. Der „Popolo d' Italia' schreibt in einer Erläuterung der großen Mailänder Rede Musso linis u. a.: „Der Duce hat Europa den Weg zu einem wahr haften und greifbaren Frieden vorgezeichnet, zu einem Frieden, der sich stützt auf fest umschriebene Beziehungen und nicht auf unbestimmte juristische Spitzfindigkeiten. Die italienisch-deutsche Zusam menarbeit bildet

: Nach der Besetzung der Orte Villa Viciosa, Deo- don und Monopolos setzen die Nationalisten ihren Vormarsch auf Alcorcon fort. Bei den Angriffen, die vorgestern in Asturie» erfolgten, haben die Regierungstruppen südlich von Eseambledo 170 Mann verloren. Zwei russi sche Flugzeuge wurden abgeschossen und ihre Pilo ten gefangen genommen. Sieben sogenannte „Negierungen' im roten Spanien. Paris, 4. November Das „Echo de Pari s' weist daraus hin, daß es im roten Spanien augenblicklich nicht weniger als sieben

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 2
Datum: 11.04.1945
Umfang: 2
beschlag- bände Mittel- und NordwestdeuMchlaftd an. Heldentod. Der- Gefallene war Träger de* Krisen. Todesfall. Am s. April Btarb -hingtoner Verlockung hereinfallen, zeigt nahmt worden. In der kommunistischen 27 meist viermotorige Bomber wurden zum Eisernen Kreuzes Klasse. Ludwig Malr, vom Blendlhof-Kronebitt, ein Artikel der USA.-Zeitscnrnt i»Tiine Zentrale in Serres in JJjJazedonien habe Absturz gebracht, ti 7 p nnnn tinidontöd Bei den sch\ve- iin Alter von 63 Jahren. vnn f den ^Rrilea^iml

der Kriegsernäh rungswirtschart nach Auswertung des Ge- mliseanbniies zu eigen gemacht hat, beweist atu besten die Tatsache, daß er Im vergan genen Jahr mit nur zwei ühgesdhulteh Hilfskräften eltae Marktlelstiing von 115080 besetzten europäischen Oebteten. Die richterstatter betont, durch die außer- . ... Zeitschrift schildert die Hungerkrawalle ordentlich verworrene Lage in Qrle- „ “ „L erhau R, ? u ? r *L?^v Ap lV: Eisernen Kreuzes l. Klasse, in Frankreich, wie beispielweise den chenland seien

über ein Nach- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Gc- clien 3 gekommen. 70 Millionen Menschen 8 pj e ] > [j as ( u e Wahlen für (las finni- »cral der Artillerie Horst von Mellenthin, in Wesleurdpa sind unterernährt.*Aber ac jj e jmijen werden. Dunttch ist Kommandierender General eines Armee- nun wird erklärt, daß diese Lebensmit- es ( i ei . sowjetischen Konirollkommis- korps, als 815. Soldaten der deutschen fellager überhaupt nicht existieren'“ s j on über die Gesellschaft »Finnland- Wehrmacht. Die USA.-Zeitschrift

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 10.08.1936
Umfang: 6
auehalten. Die Wasserquellen von San Sebastian in den Händen der Aufständischen. P a r i s. 9. August. Es wird gemeldet, daß die Aufständischen die Quellen, welche die Stadt San Sebastian mit Trinkwasser versorgen, in ihre Gewalt gebracht haben. Hinrichtung zahlreicher Reservegeneräle. Madrid. 9. August. Es sind zahlreiche Reservegeneräle hingerichtet worden. Zahlreiche Barbareien werden von den roten Milizen begangen, die von ihren Führern die Losung erhalten haben ..Der Arbeiter setzt sich mittels

infolge eines Irrtums in die erwähnte Kolonne und dies mit einer derart verheerenden Wirkung, daß nicht ein einziger Mann unter den 600 unverletzt blieb. . In Marokko wurde am 8. ds. Larrasch von roten Kriegsschiffen bombardiert. 200 Schüsse wurden auf die Stadt abgegeben, welche schweren Schaden stifteten. Es fällt auf, daß die roten Kriegsschiffe jetzt-sehr gut treffen, während bis vor wenigen Tagen die Treffsicherheit-ihrer Artillerie viel zu wünschen.übrig ließ. Man ver mutet. daß diese Aenderung

aus die Anwesenheit ausländischer Offiziere auf den roten Kriegs schiffen zurückzuführen sei. Rach einem Berichte sind von den Aufstän dischen am 8. ds. nicht weniger als vier röte Flugzeuge heruntergeschossen worden. Am-glei chen Tage gingen zwei rote Flugzeuge zu den Aufständischen über. Für die Erbitterung, mit welcher gekämpft wird, meldet ein anderer Berichterstatter, ist es bezeichnend, daß viele Soldaten, die auf einige Tage zur Retablierung nach Burgos kommen, Blasen an den Händen haben, weil öfters

vollsllindig von den Zioilbewohnern geräumt.' Durch die schweren Granaten der roten Kriegs schiffe wurden miydestens 20 Personen getöret und über,50 verwundet. ■ Nach dem Bericht der „Times' setzte sich die: Flotte der Angreifer aus dem größten spani schen Schlachtschiff „Jqime I,' - dem Kreuzer' ..Libertad' und zwei Flotillenfllhrern zusammen. ; Sas Schlachtschiff bezog unmittelbar vor dem' Hafeneingang feste Stellung. Bon-dort aus be-' schoß es das nationalistische' Kanonenboot > „Dato

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 07.08.1937
Umfang: 6
im Veneto sind beendet. DI»««!»! àer Noi»« «»»5 ÄilraAs General Miaya legt den Oberbefehl nieder Salamanca, 6. August Nach der großen Niederlage der Roten im Sek tor von Albaracin rücken die Truppen Francas immer weiter gegen Cuenca vor: die Vorhuten stehen bereits zehn Kilometer vor der strategisch wichtigen Ortschaft Salvacanete, die von der Stra ße Teruel—Cuenca durchquert wird. Zahlreiche Stellungen südlich von Teruel wurden gestern ein genommen und befestigt. Die Roten fliehen gegen Adamuz, Ilw

soll Verstärkungen von Valen cia angefordert haben. Die Arbeiterviertel sind von Truppen besetzt. Der bolschewistische Sender von Madrid teilte gestern abends mit, daß der Oberbefehlshaber der roten Streikräste der Hauptstadt, General Miaya. seine Stelle für einige Zeit niedergelegt habe und durch den Oberstleutnant Ortega ersetzt wird. General Franco hat gestern ein Dekret unter zeichnet, welches die vom politischen Ausschuß vor geschlagenen Statuten der nationalistischen Staats partei «Falange Tradicionalista

, 6. August Laut glaubwürdigen Nachrichten von der bas kischen Front, soll der Zivilgouverneur der Pro vinz Biskaya. Garcia Elazaran, Verhandlungen zur Uebergabe von Santander an die National spanier unternonwien haben. Die Uebergabe des letzten, in roten Händen befindlichen baskischen Zentrums, könnte den Krieg in Biskaya definitiv beenden. Hjtseruse eines englischen Aampsere Marseille. 6. August Die Radiotclegraphenstation von Marseille teilt mit, daß sie vom englischen Dampfer „British Eorporal

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Seite 1 von 8
Datum: 21.02.1937
Umfang: 8
im südöstlichen Frontabschnitt dauerten bis in die Nacht hinein. Noch nach Mitternacht griffen die nationalen Truppen immer wieder an. Allen Liigenberichten des bolschewistischen Ma drider Senders aeqeniiber, der behmwtet. die Stra ße Madrid—Valencia sei wieder im Besitz der Ro ten, stellt Radio Sevilla fest, daß diese lebenswich- tiqe Straße der roten Hauptstadt sich nach wie vor in der Hand der nationalen Truppen befindet und dak Madrid au? Valencia und Katalonien auf dem üblichen Wege keine Verstärkungen

. Der rote Verteidi gungsrat der Stadt, die Junta, hat an die Bewoh ner mehrmals den Appell gerichtet, die Räumung der Stadt zu unterstützen, aber die Madrider lie ben ihren Heimatboden anscheinend nicht weniger als andere Großstädter. Auch die Eröffnung, daß die verbliebenen Lebensmittel in erster Linie für die roten Verteidigungstruppen zur Verfügung ge stellt werden müßten, und daß infolgedessen mit einer regelrechten Hungersnot unter der Zivil bevölkerung gerechnet werden müsse

, hat an dem unerschütterlichen Phlegma der Madrider nichts geändert. Dies ist um so bemerkenswerter, als von feiten der roten Verteidigunasbehörden aus der verzwei felten Lage der spanischen Hauptstadt kein Hehl ge macht wird. Die Verluste der roten Milizen Lissabon, 20. Februar. Aus Valencia wird berichtet, daß der Kommu nist Galaza, der als spanisch-bolschewistischer „In nenminister' fungiert. Ausführungen über die Verluste der rote» Mili; seit Ausbruch des spa nischen Bürgerkrieges bis zum 1. Februar machte. Danach

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Seite 1 von 6
Datum: 11.02.1938
Umfang: 6
berungsaktionen in der befreiten Zone fort: die Gefangenenlager erhalten un unterbrochen neuen Zuzug und die Beute sammelstellen nehmen mächtige Ausmaße an. Eine Episode, welche die vollständige Verwirrung bei den roten Kommandos beweist, «eignete sich heute in der Alfam bragegend. Mehrere Stunden lang nahm die rote Artillerie das Dorf Escorchüela unter Feuer und zerstörte es; das Dorf war von roten Truppen besetzt, die durch das Feuer der eigenen Artillerie sehr schwere Verluste erlitten. - Salamanca

-Stützpunkt der britischen Ferno folge des Prote nähern wollte, wurde im Maschinenge wehrfeuer vernichtet. 200 Mann eines aufgeriebenen roten Bataillons wurden in der Sierra Palomera umzingelt und ergaben sich. Ein Angriffsversuch auf unsere Stel lungen von Villalba Baia wurde unter schweren Verlusten des Feindes abge schlagen. Die Zahl der auf dem Schlacht feld gesammellen Wafsen vermehrt sich ständig. Heute wurden 150 Gewehre, 10 Maschinengewehre, drei Mörser und eine Tankabwehrkanone eingebracht

. Bei ei nem einzigen Streifzug wurden in ver schiedenen Depots 6M Tonnen Geschosse verschiedenen Kalibers und reichliches Sanitatsmaterial aufgefunden. St. I e an d e L u z, 10. Februar. Ueber den nicht abreißenden Waffen- Lauf der Roten im Ausland erfährt man wieder neue Einzelheiten. In Rotsxanien sind fünf schnelle Fliegerabhorchwägen, die .in Amerika gekauft wurden, eingetrof fen. Sie sind mit 37-Millimeter-Karionen ausgerüstet. Dazu kommen zahlreiche be waffnete Motorboot?, die in Frankreich

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Seite 1 von 6
Datum: 18.09.1936
Umfang: 6
, Italienern, Schweizern. Polen, Deutschen und Belgiern als der Feind der Zivilisation und der Menschheit. Seit Unterzeichnung des französisch-sowjetrussi- schen Paktes, der von Barthou und Herriot vorbe reitet und von Laval unterschrieben sei, seit den Wahlen vom Mai 1936, die Blum an die Macht gebracht hätten, seit den unzähligen Fabrikbesetzun gen und Massenkundgebungen und feit der Einfüh rung der roten Fahne werde Frankreich als an die Sowjet-Barbarei gebunden betrachtet. Nur das sei der Grund

' der roten Milizen. Die von Madrid verbreitete Nach richt vom Fall des Alcazar von Toledo hat sich als unzutreffend erwiesen. Auch auf der Aragon- Front können die katalanischen Milizen keinen nennenswerten Erfolg erzielen. Huesca, dessen Fall schon verschiedentlich gemeldet wurde, ist noch immer in den Händen der Nationalisten und auch der Druck auf Saragossa hat sich anscheinend nicht vergrößert. Inzwischen gleitet in Madrid die Regierungs gewalt immer mehr in die Hände der extremsten Elemente

— Rußland, dessen Anfangspunkt durch einen einfarbig roten Schlagbaum mit roten Pfosten und Hammer- und Sichel-Wappen gekenn zeichnet wird. Die Schilderhäuschen zu beiden Seiten der Schlägbaume sind leer; durchs Fenster des estnischen sieht'man nur einen Fernsprecher; es gibt ja keinen „kleinen' Grenzverkehr zwischen Sowjetrußland und seinen Nachbarstaate». Darum geniigen die Pasten auf den Wachttürmen. Von den Schlagbäumen ziehen sich nach beiden Seiten Stacheldrahtzäune, die sich mit mannigfal tigen

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Volksblatt
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Datum: 10.04.1918
Umfang: 8
als Friedensvermittler förmlichen Verzicht leistet und sein Land zur Entscheidung durch die Gewalt aufruft. * Der Msrning Post' wird aus Stockholm gemeldet: Der Korrespondent des Blattes „Stock holms Tidningen' in Wasa telegraphiere, daß der Kommandant der deutschenJnvasionsarmee in Kinnland, General Saßnitz, mitgeteilt habe, daß Deutschland bis dahin 40.000 Mann, mehr als 100 Kanonen und 200 Maschinengewehre gelandet habe. Die Deutschen forderten die Roten. Varden auf, sich zu ergeben. * Nach der „Tägl. Rundschau

Havas in Petersburg meldet, auf Befehl der Regierung habe daS erste Regiment der Roten Armee die Be zeichnung „Karl Liebknecht, sozialistische Ab teilung' erhalten. * Nach Berichten, die aus allen Teilen des besetzten Gebietes von Rumänien einlaufen, sind die Aussichten für den Weizen in diesem Jahre sehr gut. Ende März fiel reichlich Schnee, der inzwischen dank dem kühlen sonnigen Wetter lang sam geschmolzen ist, die Erde mit der notwendigen Feuchtigkeit versehen und damit die Gefahren be seitigt

der österr. Gefellschaft vom Roten Kreuz Erzherzog Franz Saloator hat dem Direktor der k. k. Staatsgewerbeschule in Bozen Herrn Karl Porzinsky das Ehrenzeichen vom Roten Kreuz zweiter Klasse mit der Kriegsdekoration verliehen. Silberne Hochzeit. Am Freitag feierten Herr Josef von Meitti vgen k. k. Oberpostkontrollor, und dessen Frau das Fest ihrer silbernen Hochzeit. Kaiser- und Kö»ig Karl-Moche i» Kozen-Gries. Im Sinne eines Befehles des II. Armeekommandos wurde zur zweckdienlichen Vorbereitung

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