gebracht, wo . widerspenstigen Seeleuten Zeit zum Nachdenken ge geben wird. Dort erst wuroe dem'„Roten' die Lage llar, in die ihn.'seine aussteigende Wut und fein Jähzorn gebracht hatten und nun begann er gegen sich-selbst wüten. Auch der Alte kam allmählich erst wieder ganz zur Besinnung und mit dem zurückkehrenden Ver stände fiel ihm der Grund ein, weshalb er eigent lich so gewütet Hatte. Er hielt auch nicht lange an sich, schimpfte aus den vermeintlichen Verführer seiner Tochter los und schonte
erschien sie. „Komm her, daß ich Dich bei Licht , betrachte. Wo hast Du denn den ganzen Abend gesteckt?' .Ich war erst ein. wenig an Deck, und als ich Euch mit dem Roten Klaas sah — —' „Was, Du weißt es, daß der an Bord ist,' fragte der Alte halb erstaunt und halb entsetzt. „Aber natürlich, was ist denn dabei,- antwortete Rose und fügtedann hinzu, um heute allenWeiterungen aus dem Wege zu gehen: „So, -das- andere^ kannst Du mich ja morgen fragen/ ich bin' müde und: will schlafen. Aus Abwegen
wünsch^' daß ach der Klaas eher sieht, als bis ich allein^ mit chiu abrechnen kann!' Der Offizier stimmt ihm vollständig bei. Nach einer Paii.se sagte Onnen: „Wenn ich Sie 'bitten darf,, so. schicken Sie mir morgen den Alten Einmal znl, -Sägen Sie? ihm, bitte, ein „alter Bekannter' fei an -Bord nM. habe Wichtiges mit ihm zu besprechen, dann werde ich ihm klar machen, daß es doch Unsinn sei. den „Roten' eingesperrt zu lassen, denn,' setzte er hinzu, „ich kenne das, bei Sturm brauchen wir alle Mann