Bezugspreise m i t WVchenttikhem „W eltguck", rinsthtteIltch Postzuftellung, vier» celjührig für: Oesterreich 8 4.««, Deutschland M 3.70, Tschechoslowakei Kc 24.—, sonstiges Ausland 5 ».—. Bezugspreise o h n e „W e l t g u ck", einschließlich -postlustellung, für Oesterreich vier» teljährig 8 3.10, halbjährig 8 , Deutschland vierteljährig M 2.50, halbjährig M 5.—, Tschechoslowakei vierteljährig Kc 15.-, halbjähri» Kc 30.-, sonstiges Ausland halb jährig 8 11.-. Entgeltliche Ankündigungen
schweres Jahr liegt hinter uns. Gleich m in anderen Staaten, hatten auch wir mit den Aus wirkungen der noch nicht überwundenen Wirtschafts krise zu kämpfen. Darüber hinaus trugen wir chnier an d en o ff e n en Wunden, die das Jahr M unserem Vaterlande geschlagen hat. Oesterreich M, das kann ohne Ueberheblichkeit betont werden, ! e Belastungsprobe bestanden, poli- usch,wirtsch a f t l i ch und st a a t s s i n a n z i e l l. p) sein, daß dem einen oder anderen da und dort ^ Tempo zu langsam
um den Erfolg des Vaterlandes, somit in der ^ Zur Heimat verfolgt. wirf,, nur die möglichst günstige Wirtschaftsent- dleibt Gegenstand unserer Sorge. Zum Be- ^d zur Sicherung des neuen Oesterreich bleiben >>ttv2^?-«^raussetzungen zu schaffen. Wir sind ™ 'chtet, Vorsorge zu treffen für die ,, Eim ms materielle Wehrkraft Für die geistige Wehrkraft hat die vH ^rsorge zu treffen und da darf es kein P r i- - 3 irgend einer bestimmten Schultype, auch der ^ulen, geben, das davon ausnehmen
zu sorgen, daß die geistige Wehrkraft der jungen Generation bereitgestellt und mobilisiert wird. Die materiellen Voraussetzungen für die Wehrkraft zu schaffen, bedeutet die Obsorge für den Ausbau der Wehrmacht unseres Staates. Die Oeffentlichkeit weiß, daß Oesterreich die volle G leich d e r e ch t i g u n g angemeldet hat, ein billiges Verlangen, auch dann, wenn wir betonen, daß natürlich auch wir auf möglich st baldigeund möglichst schleunige Verwirklichung großes Gewicht legen, Zumal wir gewillt find
, den k o r r e k t e n W e g n i ch t z u v e r l a f f e n. Niemand wird Oesterreich machtpoli tischer Tendenzen zeihen können, aber jedermann weiß, daß wir zur Verteidigung des Vaterlandes der bewaff neten Macht nicht entraten können. (Beifall.) Nur Oesterreich selbst kann entscheiden, wann und wie es von seinem Rechte Gebrauch macht. Was wir Oesterreicher wollen das ist, daß, wie das alte Vaterland auch das neue Oesterreich weiterhin repräsentiert sei durch den makellosen Glanz seines Waffen rockes. Daß es respektiert sei in der Waffenehre sei ner Armee