c* nicht an Me- ( jj e Aesle bogen. Karl Theodor war l)is zum Ha,s hinauf, stehen Flammenerscheinungen, auch Stich- thoden, wenn auch gesagt werden muß, rfer erste, der nicht sclnverenölernd --Die Stadt«, wiederholte Elfriede, furchtsam. HierafiT setzten sie wieder Dabei eilte er immer mehr im Sturm- stumm ihren Weg fori. schrill dahin, denn unaufhaltsam lie- Elfriede ginn wie im Traum dahin, fern ihm die Beine davon. Dann tra- ihr schien'alles wie verzaubert. Sie >en die Beiden mit einmal aus dem war schon öfters
durch diesen Wald 'Vahle heraus, vor ihnen lagen die begleitet worden, der dadurch nichts hichler der Stadt und die beleuchtete von seiner Romantik einbiisste. Die Ghaussee. , meisten ihrer Beschützer hatten da- -'Die Stadt«, sagte der Kandidat men? Nach allein Gesagten ist es nicht ver- denen einer schmeckte wie der an- und empfahlen sich tags darauf der Daß man sich noch immer darüber et- wunderlich, daß die Physiker auch über dere, nach Bier, Tabak und Bart- Welt als Verlobte, was im Unklaren befindet
»Der Mondl« — »Ein Kauz!« — ist. Man hat also die Klärung'dicser Fra- Bruchteile von Sekunden betragen Sehr Elfriede, ehe die Gelegenheit um ist? »Die Stadt!« ge im wesentlichen den Physikern über lassen. Diese machen sich jetzt, wie aus einem Artikel im neuesten Heft der Na turwissenschaften hervorgeht, daran, ein bisher wenig, ja kaum bearbeitetes' Ge biet, die Physik der hohen Temperatu ren, einer Durchforschung zu unterzic- liohc Temperaturen, deren genauer Wert allerdings nicht bekannt
un- “““ mein sollte. Doch wimmelte es niebt möglich gewesen , ' ' Hause begleiten. Der Weg führte durch einen nächtlichen Wald, der unmittelbar bis an die Stadt heran reichte. Karl Theodor stellte seinen Kragen hoeh, wiegte seinen Eichenstock in der Hand und bot so das Bild eines mein sollte. Doch wimmelte es nicht Der Herr Kandidat Heble Fräulein Elfricdc schon seil langem, aber er sprach nie davon, zum Unterschied von manchen anderen Leuten unse rer Tage, die zu jedem weiblichen Wesen von Liebe sprechen, auch wenn sie gar
: Gertrud u. Hans Prünster mit Roland u. Alrun. Rifftan, Bozen, am 11. De zember 1944. •7*1* I Iro Kamp! lür die Freiheit und den Bestand unseres Va terlandes. hat unser ältester Sohn und herzensguter Bru der Oberjäüer Edi von Grehmer Gruppenführer In einem Ge- hlreslüKer-Kcglment. Inhalier des' K. K. 2 und des silber ne» Sturmahzeleliens Im 21. Lebensjahre, im Süd- osten am 20. Oktober 1944. den Heldentod gefunden. Sein junges, blühendes Leben und sonniges Gemüt fanden in unbeirrbarem Glauben an sei