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Der Bote für Tirol
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Seite 19 von 22
Datum: 10.03.1825
Umfang: 22
WirthSbehanfung, 3. an die gemeine Landstraße, und an die Röfchijche Behausung. Hierüber besitzt Hr. Johann Joseph v. Waldbach zu /lalldie Grundgerechtigkeit, und bezieht jährlich an Grund zins 2 st. T. W. iiil Gelde, und wegen zugestandenem Durchbruch 3l> kr.. Mehr die Cat. Nr. 2Z7, so einen Stadel und Stall in sich enthält, hinter der Röschenö Behausung gelegen, qräiizt 1. an daS Hintere Gaßl, 2. und 3. an die Nosen- Wirthöbehausung, und 4. an des Anton Fischnallerö Be hausung. Dieser Effett

das Schloß Reifenstein außer eines kleinen Zipfels über EggS zwischen 2 Holerstanden nächst bei dem Gatter den ganzen Naturai - Feldzehent. Nicht weniger die Cat. Nr. sbo, so nachstehende 3 Stücke in sich enthält: .1. Ein Stück Anger, in dein Garbanger gelegen, im Umfange von SLo3 LH Klaftern, gränzt an den Prenner- Bach, an daS Plürmoos, an Jakob- SteinmayrS Stuck und ?lnna MalstnerinS Grund. li. Aber ein Anger daselbst von gleicher Größe und den nämlichen Angränzungen. c. Ein halber Stadel

Ackerfeld und Wieömahd, gleichfalls Pragels heißend, haltet zusaininen 3>/,4 cz Klaftern, und konfinirt ». an vorbefchriebenes Stück, s. auch dahin, 3. a» Michl PlankS z» NaniingeS Stück und an Johann Ralserö Grund. Hievon reicht man jährlich dem Bürgerspital zn Ster zing , oder vielmehr dem Joseph Ralser zu ^»ülfe 3o kr. T. W. Cat. Nr. 23bci ein Stück Erdreich von 924 lI Klaf tern, gleichfalls Ackerstatt, Dung- und Galtwiesmahd, auch Pragls genannt, gränzt ,. an vorbefchriebenes Stück

- dacherS und an Bach gränzt. Hierüber besitzt der Hr. Alerander Graf Thurn und Taris und das löbl. St. Oswald-Gotteshaus zu Mauls die Grundgerechtigkeit, und eS kommt an Erster» an Grund zins jährlich /> fl. 24 kr. nnd an Letztere 1 fl. 12 kr. zu ent richten. Auch ist damit die Beschwerniß verbnnden, die Lagerer Brücke nach Ersorderniß herstellen zu lassen. Dieses Grundstück wird ausgerufen um L3(> fl. Beding 11 i s s e. 1. Wird jeder an und für sich KaufSfähige zur Ver-- steigeriing zugelassen

. 2. Wird unter dem Schähungs- resp. AusrufSpreise kein ?lnboth angenommen. 3. Werden die Realitäten nur nach i^rer Körperlage hintan gegeben, und für das angesetzte Flacheumaaß wird nicht gehaftet, so wie auch jeder Käufer vom Zeitpunkte der geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über nimmt. 4. Steuern und Wüstungen aller Art, so wie die übrigen auf Grund nnd Boden haftenden Lasten, welche nach dem Tage der Versteigerung ausgeschrieben werden, und verfallen, müssen die Käufer ohne Rücksicht des Grun des nnd

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Der Bote für Tirol
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Seite 20 von 20
Datum: 21.03.1825
Umfang: 20
feilgebotheu: Die Baurecht einer Behausung und halben Gar tens, nächst ober dem Thore der allen Stadt Sterling gelegen, stoßt au die Landstraße, hinten a» den Eisack- stuß, oben au die Gemeinde, und unterhalb au ThomaS Ralser. Hievon besitzt das löbl. heil. Geist - Gotteshaus und Spiral allda die Grundgerechtigkeit, wohin jährlich Grund zins S st. s/l rr. und t> kr. als GartentheilzinS zu entrichte» kommt. Weiter der U. L. F. Kirche in M00S allda jähr lich 3c> kr. und dem St. Stephans - Gotteshanse zu Ober

- Ried 4 si. alb NachzinS. Dagegen reicht der Inhaber der Hälfte deS Gartens zu Hülfe des Grund - und Nachzinses jährlich 2 st. herein. Der Ausrufspreis hiefür besteht i» Loc» st. N. W. ki. Weilers ^at. Nr. 25-17 der Anlage ThninS die Baurecht eines AckerS, der Rundail genannt, von steiler Lage, von 220 Klaftern groß. Gränzet 1. an Nikolaus Zingerle, 2. uud 3. an Lorenz Manr, und an Johann Wolf. Ist luteigen. Im AiiSrufSpreife per 20c» st. R. W. Ein im Burgfrieden Sprecheustein liegendes Stuck

Wieömahd, die luillere WolsShütten genannt, von unge fähr LManueniahd groß, stoßt an Rosa SchneiderinS Stück, an die Sprechciisteiner Bewaldung, an Anna Äircher und an die Gemeinde, ist gnuidrcchtbar dem Schlosse Mooö und man entrichtet dahin jährlich . si. 2. kr. T. W. Grund zmö. Dann,sind von einem kleinen Fleck in solcher Mes- den Meseiibaueru zu Wiese» (, Mahden ^eu Zeheut li«. gen zu lassen. I). Ein WieSmahd, bei voriger Wolfshütten liegend ein Maiineinahd groß, mit vorbezeichnete» Gränten

Vermögen oder annehmbare Bürgschaft ausweisen. 5. Die Versteigernngs-, Kauferrichtungskosten und grundherrlichen Gebühren anö Eigenem übernehmen, die Steuern uud Wustungen aber ohne Rücksicht der Zeit oder Grund deS Entstehens vom Tage der Versteigerung an, die Grundzinse aber von kommende Martini an abzuführen. b. Werden ans den Kauffchilliug Masseschulden in alt stipnlirtem Zinsfüße und Zinölause von kommende Georgi an überbunden, jedoch müllen auf 'Abschlag des Ersteige- ruugSpreiseS am Tage

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Der Bote für Tirol
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Seite 10 von 12
Datum: 11.05.1820
Umfang: 12
» « d < k t. Diese z Unterschied« sud d^.c. et lieg«» beisam» Non dem Graf von Spaurischen Londgerichtr L««de«? men, sind mit einem Zaun umfangen, und gränzen i. wird hiemit öffentlich kund gemacht: an den Sillfluß, s. an die Aue, Z. an die Landstraße, Man habe dem Andrà Jäger zu Ried wegen unmäßi- und 4. an da« Mavrthal. zen Hang zum Trunk die freie Verwaltung seines Ver» s) Endlich ein Stück Grund ob der Straßen, hal» «löZenS abzunehmen, und umer Kuratel, zu seHe«, wie !et 1 Jauch

, ist mit einem Zaune umfangen, un» «uch zu feiner Vermögensverwalrung den Andrà Krane» stößet aAemhalben «n die Gemeinde, nu'tter, Bäckermeister allda, al» Kurator aufzustellen be« Ueber diese voraufgeführten Güter besitzt da« Kloster funden. Wiltau die Grundgerechtigkeir, wohin «in jährlicher Grund- Welche« nun zu Jedermann« Benehmen hiemi« zur zin« von 4fl. z6kr. T. W. zu reichem ist. Nebst diesem öffentlichen Kenntnis, gebracht wird. hat man auch die Obliegenheit eine Tagschicht im Ger- Ried den 11. Aprli 1H2V

. sitnmahd zu verrichten. Frey, Landrichter. Der Zehend von diesen Gütern aber beträgt an ' Roggen, Gersten und Haser von jeden Z z/4M. M.und I Bekanntmachung. davon 1/2 M. Gerichtssutter. Nachdem der. Grund , au« welchem Franz Lirqetboh» Hingegen hat man vrn den« Inhaber des ZenzenhofeS zu »er beim Stoffler zu Ritzail durch Edikt vom iz. Oktober Hülfe »es Grundzinse« 14kr. T. W. einzulangen. i8r? unter Kuratel geseht worden, nunmehr gänzlich ge» I?. Lud dkrc,. Làst 218. Zwei Neuràuth außer hoben

noch y. Endlich werden sämmtliche Kaustlustige hiemit andern Zugebäuden mit Nro. ^41 bezeichnet, mit sörm- öffentlich erinnert, daß «S ihnen frei stehe, hinsichtlich licher WirthS -Gerechtsame. der auf dem Verkaussobjekte vorgemerkten Passiven, die k) Ein Stuck Grund, das untere Feld genannt, diesseitigen Verfachbücher, und hinsichtlich der ül>rie,en haltet Ackerstatt 7 mit Jauch, und G>^ldniahd 2 M. M. Verhältnisse sämmtlich anderweitige auf die e) Ein Stuck alldort, hallet Zlcke^stalt 5 1/^ Z.inch. rungsge

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Seite 7 von 16
Datum: 14.02.1825
Umfang: 16
und Backosen, signir.' mit Nr. >s>> , gränzet an dessen Feld, 2. an den Müblbach, Z. an den gemeinen Weg, nnd mebr an das Feld. >!. Aus dcr mit Nr. >s>o bemerkten Musi- oderMclzl- N?nhle 6/<> Gerechtsame. Ein Stück Grund, so D'kmfelseld ist, von 3c)>)? ratiiaslern, gr.in't 1. an Veit Klinischen Kindern Ge!>5rde nnd an ?)>nhlbach, 5!. .1 ,1 den ?.^nbl- oder ge meinen L1?eg, auch au die Bebausnng, c!. mehr an geinei- nen ^eg und an Iakeb.>^ochrainers Feld. >->. Aber ein Grundsimk, 1» der Wiese genannt

vom Liöblangerl, fo luteige» , zum Zehent ,iZ kr. F.rners in das PsieghauS Sterziug Nachziuö I l//l. !^?tar Hafer nnd 6 kr. T. W. im Gelde. ' Endlich dcr St. Magdalenatirche in Ridnaui» Kuhezins 2 kr. T. W. Für oben bezeichnete Realitäten ist mit Einschluß dcr vorhandenen nnd nnrerin >!j. November v. I. beschriebe nen HauS- und Bau-Fahrnisse ein AuörutöpreiS bestiinint von 5^uvo si. R. W. II. Eat. Nr. uo3 der genannten Anlage ei» Stnci? Grund, so Acker nnd Wicsinahd ist, Laner genannt, wo von die Accerstait

. t. Wird jeder Kanfsfähige zum Kanfe zugelassen. Werdeu die Realitäten nicht ucl mc-iisrila«,, fon^ deri> !><I übergeben. 3. Gehr Wag und Gefahr vom Tage dcr Versteige rung auf deu Käufer über. 4. Hat derselbe alle uacb der Ersteigernng auögeschries be» werdenven Steuer» und Wüstungen ohne Rücksicht der Zeit cdcr Grund ihrer Entstehung, die Grundzinse aber j,l c> so wie die grnndhcrrlichen Landcnii'algebiihreii, dann die gerichrlichtn .5aufS- tind Versteigcrnngökostcn, so wie die ältere Peräquationösteuer, auö Eigeucm

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Seite 9 von 20
Datum: 03.03.1825
Umfang: 20
Hierüber besitzt der Hr. Alerander Graf Thurii »nd TariS u»d das löbl. St. Oswald - GotteöhauS zu MaulS >j ^Grnndgerechtigkelt, und e^ kommt an Erster» an Grund» ii»S jährlich 4 fi- kr. und an Letztere > fl. 12 kr. zu ent rici,l<>>. ^»ch ist damit die Beschiverniß verbunden , die Liaercr Brücke »ach Erforderniß herstelle» zu lassen. DieftS Grundstück wird ausgerufen um L3b fl. B e d i n g n i ffe. Wird jeder an und für sich Kauföf.ihige zur Ver steigerung zugelassen. ^ r s. ÄZird

unter dem SchatznngS- resp. Auöruföpreife sein Anboth angenommen. , 3. Werden die Realitäten nur nach ihrer Korperlage biuta» gegeben/ »nd sur das angesetzte Flächenmaaß wird »ichk gebaf'et, so wie auch jeder Käufer vom Zeitpunkte Ver geschlossenen Versteigerung die Wag und Gefahr über- 4. Steuern und Wüstungen aller Art, so wie die übrigen ans Grund und Boden haftenden Lasten, welche „ach dem Tage Ver Versteigerung ausgeschrieben werden, „iid verfallen, mü»en die Käufer ohne Rücksicht deSGruu- d'cö und derzeit

der I^.it. k', der Zillacker, an Grund zins 71/2 kr. T. W., 3 kr. TheilzinS und S Maßl Hafer Vogteigebühr, dann der betreffende Zehent. Wieder vom Besitzer deö AckerS im äußern Werth GrundhilfzinS 3 1/2 kr. T. W., Theilzinö s kr., und 2.Maßl Vogteigebühr.- Mehr vom Besitzer des Schöflmahdeö in kr. T. W. Hilf- zins, 4 kr. Theilzins und S 1/2 Maßl Hafer Vogtei. FernerS Cat. Nr. 33. Ut. a. inà>5. ìit. 0. >4 Stü cke Aulässe in der Ebene, zunächst deS JnnströniS gelegen/ von einem Gefammtflächenmoaß

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