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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 20
Datum: 01.05.1898
Umfang: 20
FeuerSbrunst eingeäschert worden. Der Schaden wird aus 3 Millionen Mark geschätzt. l„Theorte Schenk'.f Soeben erschien In Magdeburg (Verlag von Schallehn und Wollbrück) zum Preise von fl. 1.80 das mit Spannung erwartete Werk de» Professor» Dr. Leopold Schenk. Da» modern ausgestattete, 109 Selten zählende Buch zeigt aus dir Titelseile blo» die Wort« „Theorie Schenk'. Der Gelehrte führt in seinem Werke au»: Zuckerkranke Frauen bekommen sast durch schnittlich weibliche Nach'ommen. Es haben nun genaue

Harnuntersuchungen ergeben, daß es Frauen gibt, die, ohne zuckerkrank zu sein, nur weibliche Nach 'ommen haben; doch sanden fich in deren Harn ganz minimal» Zuckerspuren. Schenk versuchie, dies« mini malen Zuckerspuren zu entfernen, indem er diesen Frauen kohlenstoffcelche Nahrung so viel als möglich entzog und dalür eine große Menge Elweißsubstanzen (Fleisch, Fische u. f. w.) zuführte. ES gelang in meh eren Fällen, den Zucker ganz zu emfernen und männliche Nachkommen zu erzielen. In solchen Fällen

, wo Harnzucker nicht entsernbar ist, Ist eS nach Schenk» anficht unmöglich, einen Einfluß aus da» Geschlecht zu nehmen. Hat man, sag« Professor Schenk, die Grundzüge dieser Lehre vor Augen, so ist eS begreif lich, daß man in gewissen Fälle» in der Lage fei» kann, mäinliche Nachkommen durch unsere Einfluß nahme zu «rzielen. Der Wunsch aber, weibliche Nach kommen zu erhalten, bleibt ein Postulat, für da» man bisher keine direkt« Weisung geben kann. Schenk führt dann auS, sein« Melhode wirke um so sicherer

, je früher fich die Frau der Behandlung unterzieh». Diese Behandlung soll mindestens zwei Monate vor der Befruchtung beginnen und bi» zum dritten Monat der Schwangerschaft sortgesetzt werden. ES sei noth wendig, daß die Frau I» dieser Frist fich sortgesetzt den ärztliche» Rathschläge» unterwerfe. Schenk führt au», die Ernährung de» Weibes richte fich noch der Art der Verarbeitung der Nahrungsmittel und hänge nicht allein von diesen ab; ob und wie Nahrungs mittel in entsprechender Weise beim Verbrennungs

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Bozner Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 17.01.1884
Umfang: 4
, will ich nicht mehr leben.' Schenk lachte sie aus. Er geht gewiß mit keiner Anderen. Seiner Rest bleibt er erhalten. Aber mit dem Nicht»mehr-leben ist's nicht so ein- fach, man stirbt nicht so geschwind. „Ja, ich bring mich sicher um.' — „Wie denn, Schatz? Das triffst Du nicht.' — „Ich geh' in's Wasser!' — „Und schreist um Hilfe und Einer springt Dir nach und zieht Dich heraus- Dann hast Du ja den Spott obendrein!' Dann erschieß' ich mich!' „Erschießen? Kannst Du denn schießen? Weißt Du gar, wie ein Revolver

aussteht?' Und er zieht einen Revolver aus der Tasche. „So steht er aus.' Und er zeigt ihr, wie man den Hahn spannt, wie er einmal, zweimal ein schnappt, wie die Trommel mit den Ladekammern sich dabei dreht und immer eine andere Patrone dem niederschlagenden Hammer zuführt, wenn man an dem Zügel drückt. „Und jetzt weißt Du erst nicht, wie man sich erschießt. Du kannst Dir die Nase wegschießen und bist dann verschandelt Dein Leben lang.' Die Ketterl lachte. „Wenn sich Einer erschießen will,' fuhr Schenk

in sanfter Neigung zu einem Bache, dessen glucken des Fließen bis zum Waldrand gehört wird. Noch ist's stille rundum und kein Mensch zu sehen. Sie lagern sich im Schatten und scherzen und kosen. . .. Jetzt horcht Hugo Schenk auf. Ein paar Worte zu seiner Geliebten und er tritt zurück in den Wald, wie wenn er nahende Schritte gehört hätte. Noch weites jetzt verschwindet er zwischen den Bäumen — er wird doch nicht . . . Nein, da kommt er zurück. „Es war nichts.' — Er hatte den Revolver geladen

. „Ich habe schon geglaubt, Du bist jetzt fort.' — „Und Du mußt Dich erschießen, was?' — „Spaß lieber nicht damit, jetzt kann ich's ja!' — „Das lernt man nicht so geschwind, da (er gab ihr wieder den Revolver), zeig', was Du kannst.' Lachend nimmt die Ketterl, noch auf dem Rasen sitzend den Revolver, spannt etwas unbeholfen den Hahn und setzte die Mündung der Waffe an die Schläfe. Schenk lachte auch, aber es ist ein seltsam ge zwungenes Lachen: „Also. Feuer!' Ein Schuß hallte durch das Thal und die Unglückliche

sank rücklings nieder in das GraS — todt. Aus einer kleinen, erbsen großen Wunde in der Schläfe floß ein dunkel rother Streifen Blutes und verlor sich im Haar und sickerte dann in die Erde. Die Büsche rauschten und ein Unbekannter stürzte herzu. Schenk scheucht ihn mit einer Hand bewegung zurück. Sie lauschten Beide, ob der Schuß ein Echo findet, ob er einen Menschen her beizieht in der Oede. Sie stehen Beide wie er starrt. — Nichts! Vor ihnen liegt die Todte, der Revolver neben ihr im Grase

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Bozner Zeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 28.06.1875
Umfang: 6
fl., dem Schießstande in Längenfeld 60 fl., der Gemeinde Valfloriana zu Schutzbauten die zweite Ratte von 200 fl. und mehreren Spitälern an KrankenverpflegS kosten 3029 fl. 21 kr. angewiesen. (Gatteumord.) Aus Troppau vom 22. Juni wird geschrieben: »Heute Früh 5 Uhr erschien der Schlossergehilse Adolf SperliH auf der Polizeiwach- stube und erstattete die Meldung, daß in dem j-inem Vater gehörigen Hause Nr. 196, Schwarze Gasse, der dort wohnende Schneidergehilfe Josef Schenk er mordet worden sei. Polizei- Inspektor

Kaspare! begab sich allsogleich mit einer Kommission in dieses Haus und fand wirklich den I. Schenk auf h-m Bette liegend todt vor. Nach näherer Untersuchung zeigte eS sich, daß I. Schenk eines gewaltsamen Todes, und zwar durch einen Stich in den Hals gestorben sei. Rosalia Schenk, die Tochter deS Er mordeten, wies dem Polizei-Inspektor einen blutigen Rock vor nnd sagte, daß ihr Bater schwer verwun det nach Hause gekommen und eine halbe Stunde später gestorben sei. Da diese Aussage wenig glaub würdig

Mitthei lung des Vorsitzenden: Ein Ungenannter hat kürzlich bei Gelegenheit feiner silbernen Hochzeit der Stadt 1000 Mark geschenkt mit der Bestimmung, daß diese Summe so lange stehen bleiben soll, bis sie mit Zin sen und Zinsesxinsen 20 Millionen Mark beträgt (dieß geschieht nach etwa 250 Jahren); dann soll daS Capital von 20 Millionen der Stadt als freie» Ei genthum verbleiben. Der Stadtraih nahm das Ge schenk dankbar entgegen. Finauz und Verkehr. (Wochenausweis der Nationalbank.) Die der- maligen

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Volksblatt
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Seite 1 von 6
Datum: 26.05.1883
Umfang: 6
, Gutsbesitzer in Häring (»eu), mit 61 Stimme», und Dr. Johann Rapp, Advokat in Kalter», mit 55 Stimme», von 69 Wählende». 6. Wahlbezirk (Kitzbühel u»d Hopfgarte») die Herren: Johann Ev. Gran der, Deka» vo» St. Johan», «it 36 Stimme» (neu), und Georg Pletzer, Branderbauer vo» Aurach, «it 25 Stimme« vo» 45 Wählenden. 7. Wahlbezirk (Boze» Umgebu»g, Neumarkt, Kalter», Sar»thal, Kastelruth u»d Klause») die Herre» : Franz Tütz er, Gutsbesitzer l« GrieS, «it 97 Stimme» (»e»), und ÄloiS David Schenk in Slg

i. P., mit 64 Stimme» von 118 Wählenden. — Die acht Vorgenannte» Ware» Candidaten der conservative» Partei. ' 16 Wahlbezirk (Roveredo. Nogaredo, Mori, Riva, Ala und Areo) die Herren: Dr. Giambattista Debiasi, Advokat i» Ata, »it d3 von 121 Stimmen, und, im zweiten Wahlgange, derGrafFilippo Fedri- gotti mit 67 von 110 Stimmen. 17. Wahldezirk (Twne, Coudino und Stenieo) die Herre»: Dr. Gracomo Marchetti, Adookat in Tiose mit 57 Stimmen und Dr. Alessandro Parolini in Condino mit 52 Sümmm vo» 90 Wählenden.— Der Schenk

von Signat, seine Wahl und deren Bedeutung. WaS stammt auS sonnigen Bezirken, DaS muß ja sonnig auf uns wirken. Die Deutu»g dieses Dichterwortes üverlassen wir dem kluge» Leser, de» wir bitten, u»s heute zu folge» auf die lustigen Höhe» deS Rilte», von der freundlichen Heimach KemenaterS zum liedlichen Signat, wo der »meste Abgeordnete» der ExposituS Schenk, vom sonnige»Bergabhang weit i» däS Etschland blick». — Ei» Zeitungsblatt in det Hand, das de» Tod Keme- »aterS meldete ^ eS war also vor Mo»ate

und echt alttirolische Gchavung deS neuen Abgeordneten ist über jeden Zweifel erHabe». Er hat gezeigt, daß die Sache ihm Alles, seine Perso» nichts gilt — der durch Talent und reiches Wissen ausgezeichnete Mann hat eine ei»flaß- reiche Stelle verlassen und auf eine stille BergeShöhe sich zurückgezogen. ' Bei solcher Opferfreudigkeit wird er die Mitgliedschaft im Tiroler Landtage sicher nicht als eine Art von Lebensversicherung oder Pfründe benützen. — Der Name des „SignämS' Schenk ist scho

: Vor Allen Fürstbischof Vivcenz und die Freiherren Paul v. Giovanelli und Anton di Pauli. Der neugewählte Abgeordnete der Bozner Landgemeinden wird im Geiste dieser Män- ' »er wirken und insbesondere wird die wichtigste Frage, welche den Landtag zu beschäftigen hat, die Schul frage, im ExposituS Schenk einen Spezialisten finden, der mit correkter prinzipieller Auffassang reiche prak tische Erfahrung und Kenntnisse verbindet. — Aber auch der materiellen Interessen seiner Wähler wird sich der Neugewählte energisch

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Pustertaler Bote
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Seite 4 von 18
Datum: 20.05.1887
Umfang: 18
Wald durch Hugo Schenk - ermordeten Rosa Ferenczy erkannte. Ein Dampfer hatte i den Leichnam, welchem der Kopf fehlte, an die Oberfläche - deS Wassers gewirbelt. Das Dienstmädchen Rosa Ferenczy. - Hermehrte nur durch den Umstand, daß sie im Besitze eines ? auf fl.1800 lautenden SparkassebucheS war, die Reihe der ^ neuen Opfer Hugo Schenk's. Zur Vollführung des Mor- ' des war eine einsame Gegend am Donau-User bei. Wolfs- ^ thal in » der Nähe von Preßburg ausersehen. Unter dem ! Vorwande

, daß die Hochzeit in Preßburg gestiert werden ^ solle, wußte Hugo Schenk die Ferenczy zu einer Reise nach ! dorthin zu bewegen. - Karl Schlossarek, das . ausübende ^ Werkzeug Schenk's, war mit von der. Partie. Am 29. December 1883 fuhr die Gesellschaft von Preßburg nach Wohlfsthal, wo Schenk angeblich ein Geschäft abzuwickeln hatte, und auf dem Rückwegs der in finsterer Nacht ange treten wurde, erschlug Schlossarek das Mädchen an der vor her genau ausgesuchten Mordstelle mit einer mitgebrachten Hacke

/ während Schenk, .den gespannten Revolver in der Hand, hinter- einem Baume stand und aus den Ausgang der Sache lauerte. Den Leichnam warf Schlossareck in die Donau. - ^ . - .-j- In Paris findet derzeit die Versteigerung der Kron diamanten statt.. Am ersten Tage wurden 10 Sjück .Schmuckgegenstände versteigert, für welche eine halbe Million erlöst worden ist. > Innsbrucker Spaziergänge. Von Julius Jovialis. VH. . In Innsbruck sind in jüngster Zeit zwei HiobSposten eingelaufen, welche zwar privater Natur

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Volksblatt
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Seite 12 von 12
Datum: 16.06.1871
Umfang: 12
Nr. 4. N. G. 1871. Vcrstetzmiligs-Edikt, Ueber freiwilliges Ansuchen der Geschwister Maria, Antonia, Magda- lena, Anton, Anna, Aloisia, Theresia, Kreszenz und Barbara Schenk und mit Bewilligung des Ml. k. k. Bezirks-Gerichtes Meran vom 2. d. Mts. Z. 4042 werden vom gefertigten k. k. Notar M del. Gerichts - Commissär Montag den SS. Juni R87R A Uhr Vormittags in dessen Notariatskanzlei am Rennwege (vis-k-vis dem Hötel zum Grafen von Meran) nachstehende Realitäten der öffentlichen Versteigerung

unterzogen, als: I. Die von den genannten Geschwistern laut Verlaßabhandlung nach ihrem Bater Anton Schenk und resp. Einantwortung des k. k. Landgerichtes Meran vom 18. März 1841 V. B. Folio 1156 zum gemeinschaftlichen Eigenthums erworbenen Realitäten: 1. den vordem Antheil der Behausung sud Cat.-Nr. 63 der Stadt Meran unter den wasserseitigeu Lauben Ausrufspreis AOOO fl. ö W 2. den außerhalb dem Clarissinnen-Kloster und Garten in der sogenannten Klostergasse gelegenen Äadel und Stall. Ausrufspreis

. R5«>«> fl. ö. W. 3. einen im Maiser Steuerkataster snd Nr. 2412 litt. 6. und L. ein kommenden Meinäcker von 6 Grabern und 105 Klaftern. Ausrufspreis . . 2ZQV A. ö W. II. Die Nachlaß-Realitäten der am 4. April d. Js. in Meran verstorbenen Mutter der genannten Gesuchsteller, Frau Maria Witwe Schenk, geb. Michl: 1. Cat.-Nr. 2464 der Gemeinde Mais, eine Wiese auf den Neugreiten liegend von 2 Tagmahd, mit den Grenzen: 1. an die Stachelwiese s 2. an Priams-, 3. Larchwalders- und 4. Felixers-Wiese; erworben laut Kaufvertrag

fl. ö. W. Die Vexsteigernngsbedingniffe können in der Kanzlei des Gefertigten k. k. Notars und Gerichts-Commissärs während den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen und werden unmittelbar vor der Versteigerung bekannt gegeben. Dienstag den TV Juni d. Js. und nötigenfalls an den darauf folgenden Tagen, jedesmal 8 Uhr B. M. angefangen, werden auch sämmtliche zur Verlassenschaft der Frau Maria Witwe Schenk gehörige Beweglichkeiten als: Haus- und Küchen-Einrichtung, Betten, Wäsche, Stander und Weingeschirre, Kalbfelle, circa 36 Ihrn alter und neuer Wein

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Volksblatt
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Seite 6 von 8
Datum: 10.06.1871
Umfang: 8
N. W1871. ' - '- 'MVer' M Ansuchen der GeschMDr-'Marra) Atttvnra^ MtgvM leM. Anton, Anna, Aloifia, Theresia, Kreszenz und> Barbara Schenk und mit Bewilligung deslöbl.k.L Bezirks-GerichteK Meran vom 2. d^ Mts. Z^.4042 werben^ Mtäv G^chV- CÄMMW^ ^ ^ - ZKssWtag -d^n-Juns' Wr MormWags dessen NotariatskanMi am NeMwege dem HW. zum- Grafen. SÄ MerM^MlMHenöe RealMten der öffentlichen Versteigerung: unterzogen, als-: ' Die von den genawtten- Geschwistern laut Verlaßabhandlung nach ihrem Vater Anton

Schenk resp. EinantwortunKi des k. L .Landgerichtes Me^an vom W-MSvP1!8M^ B.^B^-Foliok.'1 IZHc-zum gemeinschaftlich en. Eigenthums erwörbme^ M > , .. 1«. den vordern Antheil der Behausung sav Cak.-Nr» 6S der Stadb ^ : Meran unter den Wasserseitigeu Lwlben . ^ , 7 ' ' Ansrusspreis . . 5«WM U S. W. 2. den? außerhalb dem Clarissinnen-Kloster unk Garten in dev sogenannten Kkostergasse gelegenen Stadel nnd Stall. u ^ ^ ^ ^ Ansrusspreis . R S«^ fi H 3.,.einen im Maiser^ Steuerkataster

. su!>I^. 2^ M. (?- und ^ ein- j ^ kommenden Weinacker von 6 Grabern und 106 Klaftern. AusrufspreiS . Ä3lO»vi ^ ^ W. ll. Die Nachlaß-Realitäten der am 4. April d. Js. in Meran-verstorbenen Mutter der genannten Gesuchsteller, Frau Maria Witwe Schenk, geb. Michl: 1. Cat.-Nr. 2464 der Gemeinde Mais, eine Wiese, auf den Nengreiten i - , ulregettd -von- 2 Tagmahd, mit.dm Grenzen: 1. an die Stachelwiese ^ 2. an Priams-, 3. Larchwalvers- Nnw ^k. Felixers-Wiese; erworben laut Kaufvertrag vom 8^ Februar 185^ V. B. Folio 234. Ausrufspreis ^ 8VO

-Commissärs während den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen und werden unmittelbar vor der Versteigerung bekannt gegeben. Dienstag den SV. Juni d. Js. und nötigenfalls an den darauf folgenden Tagen, jedesmal 8 Uhr V. M. angefangen-, werden auch sämmtliche zur Verlassenschaft, der Frau Maria Witwe Schenk gehörige Beweglichkeiten« als: Haus- und Küchen-Einrichtung,, Betten, Wäsche> Stander und Weingeschirre, Kalbfelle, circa 36 Hhrn alter und neuer. Wein, ferner circa 13 Zentner Unschlitt in der obgeuanuten

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