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Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
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Seite 7 von 10
Datum: 27.05.1911
Umfang: 10
ist in der letzten Zeit wiederholt über diesen Gegenstand gesprochen worden. Nun behandelt ein bayrischer Lehrer, Fritz Bschorer, neuerdings den Stoff in einem recht anschaulichen Artikel, „Schule und Natur' betitelt, in Nr. 10 der „Katholischen Volksschule' vom 20. Mai 1911. Der Verfasser bespricht den erziehlichen Wert solcher Wanderungen. Richtig ausgeführt sind sie geeignet, das Vertrauen des Zöglings zu mehren und zu festigen, die Ge mütsbildung zu fördern, Nächstenliebe und Wohl- tätigkeitssinn zu wahren

und zu pflegen, das pa triotische Gefühl und Mut und Selbstvertrauen zu heben und zu tatkräftigem Wollen anzuregen. Allerdings müssen, wenn solche Erfolge erreicht werden sollen, gewisse Bedingungen ersüllt werden. Lehrer Bschorer gibt in seinem Artikel lehrreiche Anleitungen dazu. Sonst enthält die gleiche Nummer der „Katholischen Volksschule' noch einen Lehr artikel über die Zinseszins-Rechnung, einen Beitrag zum Zeichenunterricht mit ausführlichem Lehrplan, Zeller und sein Lesebuch, Kinematographen

-Theater und Schule und verschiedene Standes- und Berufs fragen. Die „Katholische Volksschule' kostet samt Zustellung ganzjährig Kr. 4. halbjährig Kr. 2. Be> steller sür das zweite Halbjahr erhalten die Juni Nummer gratis. Bestellungen richte man an die Verwaltung der „Kathol. Volksschule', Brixen a.E. Weißenturm gaffe 1. Trauung. Am 22. d. M. wurde Herr Her mann Riffes er, Landeskonzipist, mit Frl. Resi Zadra von Kurtatsch getraut. Die Trauung vollzog der hochwürdige Herr Stadtpsarrkooperator Richard

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Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 4 von 12
Datum: 30.12.1911
Umfang: 12
. Karteuvorverkauj in der Konditorei des Herrn Johann Schätzer, Goethe- ürasze. Preise: erster Platz 50 h, zweiter Platz «>0 I>, Stehplatz 30 Ii. Tie katholische Volksschule, Fachblatt fiir Lehre» und Katecheten, erschien soehen mit der letzten Jahres- nulnmer für t!Nl. Der Inhalt dieses Heftes Nr. ->! ist wie immer sehr lehrreich und gediegen. Es liegt im eigenen Interesse eines jeden Lehrers und Kate cheten, nch iilier die verschieden vorkommende» Be- rnfsfragen durch die sachliel>e» ?lbhandlnngen

in der „Katholischen Volksschule' zu orientieren. Die Reich haltigkeit dieser Fachschrift wird am besten durch das in der vorliegenden Nnmnier enthaltene Inhaltsver zeichnis iiber die im laufenden Jahre besprochenen fragen beleuchtet. Wir können jetzt zum Jahres wechsel allen Lebrern und Katecheten den Bezug der „Katholischen Volksschule' nur wärmsten? empsehlen. Probennmmern iverden au jede gewünschte Adresse lostenlos versende«, 'Abonnementspreis per Jahr l K. > Bestellungen sind zu richten an die Verwaltung

der „Katholischen Volksschule', Brixeu a. E., Weißen, nirmstraße 1. Boznrr Wochcnmarkt am 2.!. Dezember lüll. Verkauft ivurden >',I Biertelhektoliter Mais zu den Preisen von X l und l,20 per Biertelhektoliter; 2.'» Biertelhektoliter Kastanien znin Preise von Iv per L'iertelhektoliter: Viertelhektoliter Kartosfel zu den Preisen von I< 2,2i>. 2, und I< I,^<> per Viertel- lieltoliier. Ein erwischter Fahrraddieb. Dem Elektrotech niker Rudvls Niedermair in Bozen ivurde sein ans ziila lüu bewertetes Fahrrad

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Zeitungen & Zeitschriften
Südtiroler Heimat
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Seite 3 von 8
Datum: 01.01.1926
Umfang: 8
, teils über Auftrag der Eltern, teils aus eige nem Antrieb. Am 28. Jänner 1925 erschien der Direttore didattico und erkundigte sich nach der Anzahl der teilnehmenden Kin der, der Zeit des Unterrichtes und der Zugehörigkeit der Räume. Daraufhin erklärte er den Vorgang als eine Privat schule, obschon die Kinder die eigentliche Volksschule regel mäßig besuchen. Mit der Bemerkung: „Sie werden schon hören, was der Inspektor dazu sagt', aber ohne ein Verbot auszusprechen, entfernte

er sich wieder. Da kein Verbot er- flossen war, und die Bezeichnung „Privatschule' unzutreffend war, wurde der Unterricht fortgesetzt. Nach ungefähr drei Wochen langte ein Brief ein. Er kam vom Direttore und war des Inhalts: Die Lehrperson solle sich rechtfertigen, warum sie eine Privatschule eröffnet habe. Die Antwort darauf wurde dahin gegeben, daß es sich hier um keine P-ivatschule handle, da die Kinder ja ordnungs gemäß den Unterricht in der italienischen Volksschule besuchen. Nach drei Tagen fragte der Inspektor

, die von deutschen Familien stammen, während des Unterrichtes folgendes zugemutet: Schämt ench, deutsch zu reden, sprecht immer italienisch, seid stolz auf euer italieni sches Vaterland. — Nun ist aber auch der Privatunterricht von Kindern, die sonst die Volksschule besuchen, verboten. Die Lehrpersonen suchen mit allen, auch den verderblichsten Mitteln, wie Schmeicheleien und Lob, die Kinder zum Ge ständnis zu bringen, wer eine deutsche Privatstunde hat. So ließ sich eine Lehrerin Ebli in Kaltern sogar

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 10
Datum: 04.09.1918
Umfang: 10
(4 K 20 h)._ Das Schuljahr 1918/19 beginnt am 10. September (Dienstag) mit dem ' HeiUg-Geist-Amte in der Gymvasialkapelle (um 8 Uhr stütz). Die' Direktion des k. k. Gymnasiums. g Die Aufnahme in die Knabeuv ürgerschüle. Um den vielfachen 'Anfragen entgegenzukommen, (diene Folgendes zur Kenntnis: In die erste Klasse der Bürgerschule werden ohne besondere Prüfung jene Kinder ausgenommen, welche durch die Schnl- j Nachricht den Nachweis liefern, daß sie den 5. 'Jahreskurs einer öffentlichen Volksschule

oder einer ! mit Oeffentlichkeitsrecht ausgestatteten Prlvatvolks- rschule mit genügendem Erfolge besucht haben. Schüler, welche die 6. Klasse einer Volksschule, ?z. B. in Untermais, Laua, mit gutem Erfolge be sucht haben oder bet entsprechendem Alter über das ! Lehrziel der 5. Klasse hinausgehende Kenntnisse besitzen, können. zur Aufnahmsprüfung in eine l höhere Bürgerschulklasse zugelassen werden. Die ^ Aufnahmsprüfungen sind am 10. September, die »Anmeldungen hiezu haben am 9. t« der Direktions- (kanzlet zu erfolgen. Die Bürgerschule gewährt

eine j über das Lehrziel der Volksschule hinansgehende j Bildung mit Rücksicht aus das praktische Lebe» und ’ blc wirtschaftlichen Verhältnisse der Bevölkerung, -namentlich für Gewerbetreibende und Landwirte, sie vermittelt aber auch zugleich die Vorbildung für alle jene Fachschule», welche eine Mittelschul bildung nicht voraussetzen, z. B. Handelsakademie- Lehrerbildungsanstalt, höhere Gewerbeschule ver schiedener Richtung, landwirtschaftliche Mittelschule, Wein- und Obstbauschule, Försterschule, Handels schule

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