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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 12
Datum: 05.06.1892
Umfang: 12
s. 125 Meraner Zeitung. Seite 5 AuS Nr. 124 vom I. Juni. Erledigungen. An der zweiclasslgen gemischten Volksschule in Götzens die mit dem Organistendienste ver einigte Lehrerstelle der zweiten Classe. JahreSgehalt 4lX> sl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule zu Gries in Sellrain die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und Nutzgenuß eines Wiesmahdes von 500 Klst

. An der ein classigen gemischten Volksschule inNatters die mit dem Organistendieaste vereinigte Lehrerstelle. Jahresgehalt 359 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Ranggen die mit dem Or ganisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 425 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz und eventuell 25 fl. Zulage für Instandhaltung der Fcldmmik. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Rinn die mit dem Organisten- und Meßnerdienste vereinigte Lehrerstelle

. JahreS gehalt 395 fl. 38 kr. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der einclassigen gemischten Volksschule in St. Iodock die mit dem Organistendienste vereinigte Lehrerstelle. JahreS gehalt 350 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz. — An der dreiclasslgen Volksschule in Telfs eine Lehrerstelle JahreS gehalt 4VV fl. — An der einclassigen gemischten Volksschule in Unterleutasch die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstelle. JahreSgehalt 400 fl. nebst Freiwohnung und Freiholz

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 26.07.1884
Umfang: 10
, Pusterthal, daS Ziller- und Achenthal zc. zc. und kommen erst gegen Mitte August wieder nach Hause.^ ^ ^ ^ — An der einklaffigen gemischten Volksschule in B u r g stall (Gerichtsbezirk Meran) ist die mit dem Organisten- und Meßnerdienste ver einigte Lehrer- (Schulleiter») Stelle mit dem JahreSgehalte von 3S0 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge mit 1. November l. IS. definitiv odcr nach Umständen auch pro visorisch zu besetzen. — Ebenso die mit dem Organistendienst vereinigte Lehrerstelle

in St. Nikolaus in Ulten (Gerichtsbezirk Lana) mit einem jährlichen Gehalte von 301 fi. nebst freier Wohnung und freiem Holzbezug.— An der Volksschule zu SchleiS (Gerichtsbezirk Glurns) ist mit Beginn der Winterschule 1884/85 die mit dem Organisten- und Meßner dienste vereinigte Lehrerstklle mit dem JahreS gehalte von 302 fl. 82 kr. nebst freier Wohn ung und freiem Holzbezuge definitiv oler unter Umständen auch provisorisch zu besetzen. — An der gemischten zweiklasfigen Volksschule zu Prad (Gerichtsbezirk

Glurns) ist die Unterlehrerstelle mit dem jährlichen Einkommen von 300 fl. und 15 fl> WohnungSbeitrag zu Beginn deS Schul jahres 1884/85 in dtfinitiver Eigenschaft zu be- sktzen. Weibliche Bewerber, welchen auch die Ertheilung deS Unterrichtes in weiblichen Hand arbeiten au sämmtliche schulpflichtige Mädchen zur Pflicht gemacht wird, werden bevorzugt. — An der gemischt dreiklasfigen Volksschule in StilfS (Gerichtsbezirk GlurnS) ist mit Beginn deS Schuljahres 1884/85 die mit dem Organisten» dienste

vereinigte Lehrer- (Schulleiter-) Stelle mit dem jährl. Gehalte von 400 fl. nebst Frei wohnung und freiem Holzbezuge definitiv zu besetzen. Mit Beginn deS Schuljahres 1L84/8S ist an der gemischten Volksschule in TschenglS »r zu seinem größten Enij.tzen habe sehen müssen, wäre folgender Gestalt beschaffen gewesen. . EinstenS habe er just um Mitternacht durch jttie Gasse, die er immer gemieden, gehen müssen. Ettade wie er vor dem verrufenen Hause ange- kovmen, habe eS auf dem benachbart?« Kirch- Mve zwölf

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 10
Datum: 23.08.1888
Umfang: 10
und der Herzegowina »ur in dem Falle als Reise- und hinreichende LegitimationS-Documente für ten dortländigen Aufenthalt zu gelten haben, wenn sie zu diesem Zwecke mit der Clausel der betreffenden politi scheu Heimatsbehörde, welche die Giltigkeit l»ikses Dokumentes als Reisedocument bestätigt, versehen sind. - - (Schuldienst - Ausschreibung.) Von der k. k. Bezirkshauptmannschaft Meran werden nachstehende Lehrstellen zur Besetzung ^ ausgeschrieben: 1. Die Unterlehrerinstelle an der zweiclassigen Volksschule

in Burgeis. Beginn benden Gesellschaft ist die Seele derselben und mit 1. Oktober d. I. Gehalt 210 fl. 2. Eine diese verlieren nun die Vogelweider in der mit dem Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle, Person des Herrn Dagobert Natter, der in an der einclassigen Volksschule in Tartsch. Be-j seiner Eigenschaft als Bahnbeamter ^ nach Kus> ginn mit 1. Oktober d. I. Gehalt 300 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge. 3. Die mit dem Meßue» und Organistendienste ver- bundene Oberlehrerstelle

a» d-r Volksschule in TscharS. Beginn mit I. November d. I. Ge halt 500 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbeznge. 4. Eine mit dem.Meßnerdienste verbundene Lehrerstelle an der einclassigen Volks schule in Tabland. Beginn mit 1. November d. I. Gehalt 3l0 fl. mit freier Wohnung. 5. Die mit dem Organistendienste verbundene Leh rerstelle an der Volksschule in Partschins. Be ginn am 1. November. Gehalt S00 fl. mit freier Wohnung und freiem Holzbezuge. Be werber haben ihre Gesuche, und zwar die bereits Angestellten

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Meraner Zeitung
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Seite 5 von 8
Datum: 05.07.1883
Umfang: 8
. Die Geschichte von dem Leichenschmugael habe er gestanden, weil er durch fortgesetzte Miß handlungen des Sicherheitscommissärs dazu ge zwungen worden. Er habe alle Aussagen aus Furcht gemacht. Der Untersuchungsrichter habe ihm gesagt,, er werde ihn nur ftei lassen, wenn er. gestehe. Ei» Wort über den Schulbesuch mitbesonderrr Äerückjicylrgung der Volksschule auf oein Lande. Vo« L. Vs. DaS Reiche Volksichulg<sttz vom ,14. Mai 13LS hatte die ach'jäbrige Schulpflicht normirt und der Z 21 der Novelle vom 2. Mai

1833, der den K 21- des R.-R.-G. auihebt, behält zwar diese allgemein«! Norm bei, doch wild selbe durch Absatz, 3. Nnd^ .4 d.ss.lbeu .Paragraphen der Novelle völlig illusorisch g<mu<ht. Obwohl in Tirol nun'due R.»V. G. bisher ,.ur ein Pro- visorinin war, so kö-'uen wir überzeugt, sein, oaß die Novelle und ganz ' besonders'A 21 derselben in.Weitgehendster, Weise ausgenützt werden wird. Nebenbei gesagt, wird' zwar die Volksschule Tirols keine ttlerkliche Verminderung deS Schulbesuches 867 - erleide

», weil .die hiSher im VerordnungSwege gestatteten Schulbesucherleich'ternngen der Novelle. nahezu gleichkommen. Nu» ist «S nicht meine Absicht, über daS berüchtigte siebente und achte Schuljahr zu sprechen, sondern ich bin gewillt, einige Worte über den allgemeinen Schutbesuch, über die Schulversäumnlsse zu sagen. Nachdem die Kinder nun der größten Mehr zahl nach nur mehr sechs Jahre die.Schule be suchen werden, und der Austritt auS derselben nur Zum, erfolgen darf, wenn der Schüler sich die für die Volksschule

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