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Innsbrucker Zeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 27.02.1935
Umfang: 8
mit Außenminister Lava! ein intimes Dejeuner einnchmen. Simon und Laval werden dabei einen Ge dankenaustausch über die Londoner Abkommen pfle gen. Sir John Simon wird Freitag nach London zu- rückkchren. Die Besprechungen werden sich ausschließlich mit der österreichischen Frage beschäftigen. Sie gelten den bis herigen Ergebnissen über den D o np u v e r t r a g und werden die inzwischen eingegangenen Berichte der in teressierten Regierungen priifen. du Mtchkeilsbrsuck in London London, 26. Februar

. Der österreichische Bundeskanzler Dr. S ch u f ch - nigg und Bundesminister für die auswärtigen An gelegenheiten Berger-Waldenegg, die einen Höflichkeitsbesuch in London abstatteten, wurden von s dem englischen Ministerpräsidenten Maedonald, vom Schatzkanzler Neville Ehamberlain und vom Staatssekretär für Aeußeres Sir John Simon empfangen. Bundeskanzler Dr. Schuschnigg und Bun desminister Berger-Waldenegg haben die englische Re gierung über die gegenwärtige Lage in Oesterreich sowie über die jüngsten

an Breve« Wawemss Paris, 26. Februar. Beantwortung des Telegrammes, das der öster- Wsche Außenminister Berger-Waldenegg W Boulogne für Mer an den französischen Außen minister gerichtet hatte, hat dieser folgendes Tele gramm an den österreichischen Außenminister nach London gesendet: „Ich danke Eurer Exzellenz für die Botschaft, die Sie von Boulogne sur Mer an mich ge achtet haben. Ich teile mit Ihnen die Ueberzeugung, daß unsere Besprechungen in nützlicher Weise "ozu beigetragen

haben, den für alle Völker so not wendigen F r i e d e n zu erhalten und zu organisie- ! ren." (Nachdruck aus dem „Tiroler Anzeiger" vom 26. ds.) London, 26. Februar. (Priv.) Bundeskanzler Dr. S ch u f ch n ig g hat dem Son derberichterstatter der „Reich s p o st" über feine Ein drücke in Paris und London u. a. erklärt, daß sich die Bundesregierung in jeder Hinsicht als Erbin des Vermächtnisses Dr. Dollfuß'betrach tet und es als ihre Pflicht ansieht, in Fortsetzung der Politik allgemeiner europäischer Befriedung und Wah

voll er saßt wird und daß wir als Vertreter echt deutschen Geistes im Sinne unserer jahrhurrdertelangen Entwick lung als unabhängiger Staat in der wirksamsten Weise das Verständnis für christliches und deutsches Wesen gewinnen können, dem Oesterreich stets ein allseits geachteter und unerschrockener Vorkämpfer war." ..Settemich ist kein Bettler mehr" (Nachdruck aus dem „Tiroler Anzeiger" vom 26. ds.) London, 26. Februar (Priv.). „Daily Expreß" veröffentlicht eine Unterredung mit Bundeskanzler

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 1 von 8
Datum: 11.03.1936
Umfang: 8
wieder aufnehmen. London, 10. März. Aus London wird gemeldet, daß dort weiterhin die Lage ruhig beurteilt werde. Genf, 10. März. Genf berichtet, daß Deutschland der Einladung des Völkerbu-^kretariaks, an der Tagung des Völkerbundrates vertreten zu fein, keine Folge leisten wird. Locarno vor der Kammer Paris, 10. März. In beiden Kammern wurde heute die Regierungserklärung bezüglich der Kündigung des Lo carnoabkommens durch Deutschland verlesen. Vor der Kam mer verlas Sarraut die Erklärung, vor dem Senat Außen

der Rohstoffe und die Teilung der Absatz märkte Beratungen gepflogen werden sollen. Außerdem soll auch das Problem der Einwanderung besprochen wer den. Als Gegenleistung bietet Japan zweise-tige Sicher heitsabkommen an. Das Expertenkomitee für die Sanktionen setzt seine Arbeiten fort Gens. 10. März. Das Expertenkomitee für die An wendung der Sanktionen setzte heute die Ausarbeitung sei nes Berichtes fort. Chauffeurstrei? in London London. 10. März. Heute traten zirka 1000 Ehaut- teure und Straßenbahner

des Südens von London in den Streik. Dadurch wurden die Angestellten bei ihrere Fahrt in die Eich gehindert, so daß das Geschästsloben eine Stö rung erfuhr. D'e Streikenden begründen ihr Vorgehen da mit. daß die Gesellschaft die Zeit, die sie durch den dickten Verkehr verlieren, von ihren Ruhepausen abziehe. Der arübe^r A-sdehnung anzunehmen. Locarno und Oesterreich Der Außenminister der Schweiz. Bundesrat Motto, hat erklärt, daß die Schweiz durch die einseitige Aufkündi gung des Locarnovertrages

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 14.02.1935
Umfang: 6
bereits die italienischen Forderun gen überreicht. Die Forderungen der italienischen Regie rung sollen in einem sehr bestimmten Ton gehalten sein, aber keinen ultimativen Charakter tragen. England und Frankreich vermitteln. London, 13. Febr. Der „Daily Telegraph" meldet aus Abessinien, daß die italienische Note nicht unerwartet gekommen sei, da der italienische Gesandte in der letzten Zeit Zm Londoner „Evening Standard" findet sich mit Be zugnahme aus die Reise des englischen Thronfolgers

etwas in der Schweiz, es ist reizvoll und sozusagen frei von Form und Zwang. Das Leben in diesem Ort umstrickt den Besucher, bis er nicht einmal mehr dem Drang widerstehen kann, sich als „Tiroler" zu geben, d. h. Der Besuch Dr. Schuschniggs in Paris und London. Paris, 13. Februar. Das Programm für den bevorstehenden Besuch des öster reichischen Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg und des Außenministers Dr. Berger-Waldenegg wird nun amtlich bekanntgegeben. Die Ankunft der beiden österreichischen Staatsmänner

ist eine Festvorstellung in der Oper vorgesehen. Samstag abends reisen die österreichischen Staatsmänner nach London weiter. Französische Vermutungen über -re deutsche Antwort. Paris, 13. Febr. (A.N.) Der diplomatische Redakteur des „Jour" will in der Lage sein, mitzuteilen, daß die deutsche Antwort auf die letzten französischen und englischen.Vorschläge^ wiederholt Einspruch wegen der verschiedenen Zwischenfälle erhoben habe. Gleichzeitig betont das Blatt, daß Abessinien für den Fall kriegerischer Verwicklungen

Ueberreichung heute oder morgen in Paris und London erwartet wird, auch den Standpunkt der Reichsregierung mit Bezug auf die ö st e r r e i ch i s d) e Unabhängigkeit da hin präzisieren wird, daß die Reichsregierung die Durchfüh rung einer V o l k s a b st i m mu n g in Oesterreich in Anregung bringt. Der Attentäter von Sttakring. Men. 13. Februar. Wie berichtet, hat gestern abends während einer kommu nistischen Kundgebung auf dem Iohann-Nepomuk-Berger- Platz in Ottakring ein unbekannter junger Mann

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 17.09.1936
Umfang: 8
, die Stojadinovic in der vergangenen Woche in Rumänien erreicht hat. dienen der be schleunigten Mechanisierung der Armeen der Staaten der Kleinen Entente. Es ist noch nicht bekannt, wie diese Trans aktion finanziert werden wird, doch spricht mau von einem BesuchStojadinovics in Paris und sogar in London. Es wird wahrscheinlich zu einer Finanzhilfe durch Frankreich kommen und die Französische Regierung .soll gewisse Erleich terungen für Jugoslawien in Handels- und wirtschgstspoliti- scher Beziehung gewähren

. Diese Einkaufsagentur, die ihren Sitz in Kopenhagen und ein Büro in London hat. strebt nicht danach, den Warenaustausch unter den skandi navischen Großeinkaufsgesellschaften zu verdichten, sondern jene Waren, die die angeschlossenen Organisationen Schwe dens, Dänemarks, Norwegens und Finnlands gemeinsam aus Uebersee oder sonstigen Gebieten außerhalb "Skandina viens brauchen, zum günstigsten Preis zu vermitteln. Hiebei wird nicht einmal wirklich gemeinsamer Einkauf betrieben, sondern tatsächlich nur die Funktion

. die voraussichtlich ihren Sitz in London haben würde, geht eine andere Auftastung dahin, daß die richtige Lösung in der aebietsweisen Zusammensasiung von Großein- kaufsgesellWaften zu regionalen Einkaufsagenturen eher zum Ziele führen würde. Nach dieser letzten Auffassung wür den die skandinavischen' Genossenschiafter ihre eigene Ein- kauksorganisation haben, ebenso die mitteleuropäischen Großeinkäufsgefellschaften (Oesterreich. Deutschland. Ungarn, ferner Polen und vielleicht auch die Organisationen Süd europas

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 11.03.1946
Umfang: 4
und worum ich mich ständig bemühe.“ Das persische Problem und Amerika London. Präsident Truman wurde heute auf seiner Pressekonferenz gefragt, was im Falle einer Ablehnung der amerikanischen Forderung durch die Sowjetunion geschehen würde. Der Präsident erklärte, eine derartige Situation würde im gegebenen Zeitpunkt ent sprechend behandelt werden. Er sei überzeugt, die Sowjetunion würde ihren vollen Anteil zum Werk der Vereinten Nationen beisteuern. Bei den kürzlichen Moskauer Verhand lungen

des persischen Ministerpräsidenten soll von Seiten der Sowjetregierung gefordert worden sein: 1. Oelkonzessionen in Persien, 2. die Anerkennung der vollen Autonomie der nordpersischen Provinz Aserbaidschan im Einklang mit der vor kurzem erfolgten Er klärung der Linkspartei Tude. Diese Forde rungen dürfte der persische Ministerpräsi dent als unannehmbar abgelehnt haben. China und die Mandschurei London. In Tschungking wurde be kanntgegeben: Der Chef der chinesischen Militärdelegation, General

-Kai- Schek führte den Vorsitz. Japanischer Besitz in der Mandschurei Kriegsbeute London (TND). Gestern abends be handelte der amerikanische Außenminister die Tatsache, daß die Sowjetunion Industrie einrichtungen aus der Mandschurei abtrans portiert. In der amerikanischen Protestnote an die Sowjetunion hieß es, daß von einem Uebereinkoftimen, daß die Sowjetunion das Recht auf eine solche Handlung besäße, nichts bekannt sei. Auf diese amerikanische Note erfolgte von russischer Seite keine Antwort

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