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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 14.06.1922
Umfang: 4
ein kleiner L i ch t b l i ck. Heute soll die Vorlage über den französischen Kredit von 55)4 Millionen Franken vom Pariser Senat end gültig genehmigt werden. Bundeskanzler Dr. Seip el hat gestern im christlich- sozialen Klub betont, daß die Bevölkerung Gelegenheit haben wird, die raschen und einschneidenden Maßnahmen kennen zu lernen, die die Regierung gemeinsam mit den Parteien gegenüber der bedrohlich erscheinenden Situation zu ergreifen gewillt ist. Die „Reichspost" betont heute

den Ansatz gemacht hatte, zu ihm hineinzugehen, war immer wieder auf halbem Wege umgekehrt und hatte davon abge standen. Ein unheimliches Grauen hielt ihn zurück, das durchführbare, wirksame Maßregeln,' die gefahrvolle Lage vertrage keinen Aufschub mehr. Heute nachts wurden die Landeshauptleute und der Bundesrat telegraphisch nach Wien einberufen. England und -ie finanzielle Reorgani sation Oesterreichs. KV. London, 12. Juni. Im Unterhaus wurde heute die Anfrage an die Regierung gestellt

Land sei, das Oesterreich Geld geliehen habe und ob andere Länder ihre Versprechungen Nicht erfüllt hätten. Hörne antwortete, yc Habe erfahren, daß das Hilfs. anerbleten durch andere Länder nicht tn demselben Maße erfüllt worden sei, wie vom Staate Großbritannien. Auf die Frage, ob die britische Regierung irgend welche Schritte unternommen Habe, um den freien Handel zwischen Oesterreich und den Nachbarstaaten zu sichern, erwiderte H o r n e, -aß England nicht aufgehört habe, einen Druck

in dieser Richtung auszuüben. In Beantwortung weiterer Anfragen erklärte der Schatzkanzler, die Lage Oesterreichs fei dadurch kritisch geworden, daß das Land noch nicht tn die Lage versetzt wurde, sich von den Pfandrechten auf seine Aktiven öU befreien. In Anerkennung dieses Umstandes stimmte dre Regierung der Gewährung eines Bor sch uff es zu. den sie niemals versprochen habe. Oesterreich sei noch immer nicht von den Pfandrechten befreit worden, weil die Losung diessr Frage in Amerika noch keine genü genden

. (Priv.) Im heutigen Privatverkehr notierte die deutsche Mark 70. der Dollar 22.000, das englische Pfund 99.000, der französische Franken 2010, der Schweizer Franken 4300, die Lira 1130, die tschechische Krone 430, die ungarische Krone 22.50, die polnische Mark 5.15, der Dinar 78. weiteres Sinken der Urone in Zürich. Züricher Devisenknrse. „ 3uni. Berlin 1.65; Holland 204.50; Newyork 523.75; Conbon 23 51; Paris 46.25; Mailand 26.25; Prag 10.02 X; Buda- M 0.53; Agram 1.84; Bukarest 3.70; Warschau 0.13

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 04.02.1850
Umfang: 8
Wie» l. Februar (S Uhr Abends.) Die folgende telegraphi sche Nachricht ist aus Athe» hier angelangt: „Ein wichtiges Ereigniß hat in Atben stattgefunden. Der englische Gesandte hat die griechische Regierung aufgefordert, binnen 24 Stunden alle Reklamationen zu erfüllen. Die englische Flotte unterstützt diesen Schritt. Die Intervention der Minister von Frankreich u. Ruß land ist zurückgewiesen. Alle griechische» Kriegsschiffe find gekapert. Wirksamere Maßregeln stehen unverzüg lich bevor. König und Königin find

wohl, Athen ist ruhig. Die griechische Regierung hat protestirt' *1. (Neue Münchner Ztg.) München, 26. Jänner. Eine Eorrespondenz auS Frankfurt hat kürzlich in Ihrem Blatte Gerüchte von 'z Heutige Triestiner Bericht« bestäligen vtize Nachricht, und lasse» keinen Zweifel übrig, daß tiefem neuen Gewalt akt der Politik Leid Palmersions ganz andere Absichten als die Befriedigung der rorgefchüßten Reklamationen zum Grunde liegen. Ostensibler Gegenstand dieser letzten sind folzend- sechS Punkte

: t. Indemnität für Herrn Paeificv, den portugiesischen (Zrconsul, r-sst„ Haus in Athen Ikiü während der (Kar woche zerstört worden war; 2. Indemnität für ein englisches Schiff, welches vom Sturme auf die ^küste von Ä^agne geworfen und von den (Zinwohnern geplündert worden war; Z. üenuglhuunz für die der englischen Flagge inPatraZ iu der Affaire von Merendity zugefügte Beleidigung; 4. Genugthuung für die in derselben Stadt an einem ionischen Unterthan verübten Gewaltthaten; 5. Indemnitäten für englische

daS Be stimmtest« kann ich Ihnen nunmehr versichern, daß solche Vorschläge über eine Theilung »nd Elimination des GroßberzogtbumS niemals gemacht worden sind, und daß keine politische Maßnahme unserer Regierung zum Glauben an dergleichen Verabredungen berechtigt. Wer indessen den erwähnten Artikel näber betrachtet hat, dem wird gewiß der innere Widerspruch, woran er leidet, von selbst nicht entgangen sein. Leutkirch. (Württemberg.) Gegen die Bewegung für den preußischen Sonderbnnd erheben sich, wie in ganz

des k. k. österr. Ministerpräsidenten hier ein, welche im Wesentliche» eine Verwendung gegen die beabsichtigte Auflösung des engern Ausschusses eutbält. — Die Meckl. Z. theilt den Tert der Note vollständig mit; am Schlüsse derselben beißt es: „Die kaiserl. Regierung überläßt sich um so vertrauensvoller der Erwartung, daß ihre wohlmeinenden Vorstellungen, wie jene deö k. prenß. KabinetS Eingang finden werden, als die großh. Regie rung wohl nicht verkennen wird, daß selbst vollendete Tbatfachen gegen Vertrags

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Bozner Zeitung
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Seite 1 von 6
Datum: 21.05.1859
Umfang: 6
Machthaber zur aktiven Theilnahme bewegen. Allein auch dann steht zu be fürchten, daß die Kurzsichtigkeit der englischen Staats männer es verhindern werde, das eigene englische In teresse rechtzeitig wahrzunehmen, es wäre denn, daß der richtige Instinkt des englischen Volkes da zu Hülfe käme. Als Napoleon III. den Thron bestieg, war Palmerston der Hauptlenker des englischen Staats- sthiffes. Er hatte jedoch nichts Eiligeres zu thun, als dem neuen Kaiserreiche seine Huldigung darzubringen

nicht-, einzusehen, daß dann sowohl die Regierung als ein großer Theil der Staatsangehörigen in Oesterreich finanziell voll ständig ruinirt wäre. Wenn Oesterreich die besten, die fruchtbarsten, die einträglichsten Provinzen verliert, wie soll es dann die Zinsen seiner ungeheuern Staatsschuld noch zah- len können, welchen Werth werden dann noch die österreichischen Staatspapiere und das Papiergeld ha ben. wie wird es dann mit dem österreichischen Han delsstande stehen? Der Min der Wiener Börse und des österr

? ' Sind die philäntropischen Ideen, welche sich her englischen Lords ganz begeistert zu haben scheinen, nicht eitel Illusion Und Kurzsichtigkeit? Kann man dann in Wahrheit behaupten, daß die Regierungen in den andern italienischen Staaten viel besser sind, als in Lombardo-Venetia. und daß daher die Italiener durch die eigene Regierung viel gewinnen würden? Hätten die Lombarden und Venezianer, wenn sie unter sardinische Herrschaft kämen,, etwa gegründete Rücksichten auf eine geringe« Steuerlast? während es doch bekannt

da, die sich wechselseitig bekriegen, dann geht die Tyrannei im Innern los. So war die italienische Geschichte seit Jahrhunderten. Kann das englische Ministerium eine plötzliche Aenderung der selben und des Charakters der Bewohner erwarten? Muß man es nicht als Kurzsichtigkeit bezeichnen, wenn das englische Ministerium glaubt, die Eroberung der österreichischen Provinzen in Italien durch Pie- mont und Frankreich sei ein für die europäische Staa tenfamilie. für den Frieden der Welt und für Eng land indifferentes Ereigniß

. dessen Eintritt zu verhin dern. sich England nicht anzustrengen brauche? Werden dadurch nicht die Vertrage von M8. auf die doch das englische Ministerium bei seinen Ver mittlungsversuchen großen Werth zu legen schien, fak tisch zertrümmert? Wird hiedurch nicht ein für England höchst gefähr liches Prinzip. nämlich jenes der Nationalitat. zur unbedingten Geltung gebracht, und .an die Stelle des abgeschafften alten Staatsrechtes ein neues für Eng land wenig günstiges aufgestellt? Kann es England gleichgültig

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 23.11.1849
Umfang: 4
von Konstantino pel nach Tonlon in der kurze» Zeit von 9 Tage» zu rückgelegt. Die Nachrichten aus dem Orient sind nicht ohne Interesse. Die englische Regierung versäumt nichts, um den Sultan zu entschiedenem Widerstände gegen die Anfordernngc» von Rußland nnd Oesterreich zu bewe gen. Man will wissen, daß England, im Fall daß Rußland in der Türkei Fnß fassen würde, mit der Be setzung von Zlegypten zu antworten beabsichtige. Als Admiral Parker Malta verließ, soll er eine Anzahl Loot- fen von der Küste

, vn iur Durchführung der klägerischen Ansprüche das Landes, vermögen nicht unbedeutend kürzt» würde. (A. Z.Z Berlin, tS. Rov. >»f die jüngstD» hannoverische» und sächsischen Erklärungen über da« Bündniß vom 26. Mai bat der vreußische Bevollmächtigte in der Verwal- tungsrathSsitzung vom 17. Nov. eine Erwiederung zu Protokoll gegeben, di« der „Preuß. Staatsanz.' mit theilt. „Die preußisch» Regierung «ird und muß die Auffassung festhalten, daß die Bildung eines enger» BundeSstaats innerhalb der Staaten

des deutschen Bun. deS von ISIS (so heißt eS in dem fünf Spalte» langen Dokument), nicht zwar als die letzte Entwicklung, wohl aber als der reelle Anfang der nothwendigen Nen- gestaltung der deutschen Staatsverhältnisse betrachtet werden muß, und daß dieser Anfang zu ergreifen ist, sobald sich das größere Ziel der vollständigen Recon- struktion des ganzen Deutschlands als »»nächst »»erreich bar darstellt. Die preußische Regierung hat stets aner kannt, daß der deutsche Bund von >815 in seinen Glie dern

, Zwecken, gegenseitigen Rechten und Pflichten fort besteht, daß aber die Organisation, die er sich zur Er reichung seiner Zwecke gegeben hatte, durch die recht lichen Thatsache» von 1343 aufgehoben ist. Die Auf gabe, an die Stelle dieser aufgehobene» Verfassung für alle deutschen Bundesstaaten eine andere, bessere, all seitig anerkannte wieder einzuführen, ist noch zu lösen- Die preußische Regierung wird nicht ermüden, der Lö sung auch dieser Ausgabe ihre Mitwirkung zuzuwenden; aber, indem sie dieß

des definitiven Bnn- deSstaatcs, woran die k. preußische Regierung zu glau be» fortfährt, kann und wird den Charaker desselben als einer definitiven Staatsform nicht mehr ändern.' Das sind die politischen Hauptsätze der Erwiederung, welche im übrigen der bekannten Auffassung der sächsi schen und hannoverischen Regierung hauptsächlich mit staatsrechtlichen Deduktionen entgegentritt. (?l, Z.) Berlin, 17. Nov. So eben (Iv Uhr Abends) hat in einer außerordentlichen Plenarsitzung der deutsche Verwaltungsrath

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 10.06.1850
Umfang: 4
S4? Sekt zwei Tag«» trägt man flch wieder mit Gerüchten von einer Ministcrkrists. Dresden, 4. Juni. DaS heutige Dresdener Journal bringt außer einem königlichen Manifeste, welches die Gründe der Regierung für Auflösung der Kammern dem Volke offen darleg«, drei königliche Verordnungen, sämmtlich vom 3. datirt, dtrrn erste die Wieder- aufhebung des Kriegszustandes in Dresden und Umgebung auSspricht, die zweite die Aus übung des Vereins- und Aersammlungsrechtes regelt und feste Nonnen

worden, doch ihm ausdrücklich erklärt worden seyn, daß die Regierung die Feier möglichst vor Störungen schützen werde. Es war dieß, wie gesagt, nicht nur nicht nöthig, sondern eS hat sich im Gegentheil an den Tag gestellt, daß religiöse Uebungen und die Autori tät derselben, abgesehen von allem Consessivnellen, dtsto mehr Anklang und Theilnahme finden- je mehr die Erscheinungen der letzten Zeit sich gegen die Religion als solche gewandt haben. Was bier früher coiifessio- »ellen Anstoß erregt hätte

, brachte offenbar eine über wiegend ehrfurchtsvolle Theilnahme hervor. Die berit tene» Schutzmänner, welche ans Vorsorge der Regierung außerhalb der Stadt in großer Entfernung und anf Seitenwegen den Zug begleiteten, ivnrden kaum bemerkt. Von Spandan aus war die katholische Gemeinde der hiesigen entgegengekommen Letztere ist übrigens bedeu tend, da sie gegen 20,0<>c> Seelen umfassen soll. Sie gönnen gewiß dieser etwaS umständlichen Notiz gern Raum, da sie als Zeichen der Zeit nicht ohne hohe Be deutung

, 3. Juni.. Aus einem leitenden Artikel der „Times' ist zn schließen, daß Admiral Parker mit Ere- kutions-, resp. AuspsändungSbefehlen, nicht bloß gegen Neapel und Toskaua, sondern anch gegen'den Kirchen staat ausgerüstcl ist. England fordert von Pio Nono 12,009 Pf. St. Ersatz für Eigciitknmsbefchädignngeii, welche englische. Unterthanen während der Revolutions zeit im Kirchenstaate erlitte». Sogar das Pferd eines Engländers, welches Ugo Bassi, der Hauskaplan Gari- baldi'S, demselben ans dem Stalle zog

und daranf da- vonritt, steht auf diesem Conto. Die Times meint: es sei wohl in der Ordnung, daß Palm;rstvn die Rechte brittischer Unterthanen in allen Wcltgcqciiden schütze; aber nicht in der Ordnung sei es. daß er eine unschul dige Regierung für Räubereien haftbar mache, denen er selbst vorher durch die Finger gesehen, und dieß uackidem er den von ihm vormals aufgemunterten Rändern selbst zur Flucht mit ihrer Beute verholfen habe. London, 4. Juni. Der Bifchof vo » London, Dr. Blomfield, beantragte

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 05.12.1849
Umfang: 6
das Gesicht mit einer schwarzen Maske verliüllt trugen. (Zl. P. Z.) Paris» 29. Nov. Die provisorische Regierung halte die ältere kaiserliche Gesetzgebung, wonach ein ununter brochener zebnjäbriger Aufentbalt in Frankreich berech tige, die Natnral fation zu erwerben, welche die voll ziehende Gewalt gewähren oder verweigern konnte, da hin abgeändert, daß sie nicht mir die Zeitbestimmung auf fünf Jabre berabsetzte, sondern auch il rem Dekret rück wirkende Kraft gab. In Folge davon waren vom I. April

einen Monat nach der Februarrevolution, als Blangui i,„d Eonsortcn die provisorische Regierung stür zen wollten, mir der Verwegenbeit eines Wahnsinnigen unters Volk sich mischte, und ans seinem Stock und weißen Sacktuch eine Fahne improvistrend, „es lcbeHei'n- rich V.' rief. Der alte Vicomte entging damals durch ein Wunder der Gefahr in den Wogen der Seine von feinem Wahnsinn gcbeilt zu werden; ein Ärbeiter wider setzte sich der Anwendung des Lynchgesetzes, da es im Interesse der Republik sei, zu wissen

, welche freilich steinichter ist als der „Turf' in ?)prkshire. Die ägyptische» Pferde sind mit Eise» beschlagen, welche den ganzen Huf schü tzen ; da die englischen Pferde einen solchen Beschlag nicht gewobnt sind, so räth Hr. Mnrray ibnen das englische Hufeisen zu lassen, aber lederne Vorstöße anzufügen. Auf die letzte Frage antwortete er: man solle die Pferde in Marseille einschiffen, um ihnen die stürmische Fahrt durch die Bay von Biseaya <u ersparen, und sie dann in Aegypten einige Monate ruhen zu lassen

, daß Admiral Parker mit der englischen EScadrc den Eingang der Dardanellen (also nicht bloß die ersten Schlösser) in Folge deftigen Stnrin- wetters, nm seine Schiffe zn bergen, wirklich überschrit ten habe. DaS war ein offener Bruch des Vertrags von Hunkiar-Skelessi, wenn der englische Admiral nur eine Stunde länger als die Elemente es gebieten, in dem Eingang der Dardanellen stehen blieb. Der russische Gesandte, Baron Briinow, fuhr sogleich aufs Land zu Lord Palmerston, der Parkers Verfahren entschuldigt

und mora lischen Kräfte, im Wege redlicher Arbeit daS eigene L--S bellern könne, lind die Frucht von Mühe und Fleiß un ter dem allgemeinen Schutze der Regierung geborgen sei —. » Kursbericht der Wiener Börse vom t. Dez. Bankaktien . Metall..Obligationen ... zu S pCt. ..... 94»/» detto detto . . . « 4'/»' ÜZV» detto detto . . . < 4 « ..... 74V» Anleihe rom Jahre !7Ä detto detto l09 Nordbahnaktien Mailänder Eisenbab.naktien . . . ^ - ' . ' » Aug»»urg »ilver «o,» »6/» Verlag und unter Verantwortung

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 6
Datum: 13.10.1849
Umfang: 6
R«»7V drr Unterdrückung d«< Dr««»«»» Aufstand»« hab« die Regierung dir Nothwendigkeit gefühlt, daß etwa« g». scdebe um dem Drängen deS Volke« nach größerer natio. naler Einheit Genüge zu leisten; sie habe daher freudig die dargebotene Hand Preußens, das nach demselben Ziele strebte, ergriffe», und das Bündniß vom 2S. Mai geschlossen. Da aber die Voraussetzung, daß der Süden Deutschlands beitreie, nicht eingetroffen und Sachsen für diesen Fall die Erneuerung der Verhandlungen

und die Umgestaltung deS Entwurfes sich vorbehalten, so könne die Regierung nicht« anderes thun, als das Streben nach dem edlen Zwecke festhalte», das Mittel aber auf geben. Allerdings habe das Ministerium in seiner Pro klamation von, 30. Mai ausgesprochen, daß der einge schlagene Weg der tinzige sey, der zu dem ersehnten großen Ziele führe, allein das sey damals so gewesen, jeyr habe sich die Lage geändert; jener Weg führe vom Ziele ab, und deßwegen gehe das Ministerium nicht wei ter auf demselben vor. Koblenz

, 5. Okt. AuS dem ,,Luxemburger Wort« ersehen wir, daß die großh. Regierung den Bruder des König-Großherzogs, Prinz Heinrich der Niederlande, der am 2. d. M. zur Eröffnung der Ständcversammluiig nach Lurembnrg gekommen war, unter Auspflanzung neben der Landesfahne auch der deutschen Fahne feierlich empfange» hat, aber gleich nachber die letztere, schwarz- roih-goldene, wegnehmen und auf des Prinzen Geheiß durch die holländische ersetzen mußte. UebrigenS hat der Prinz die Sitzung III deutschem Lande

der Prinz von Ea- rignan, der die königl. Leiche in Oporto abgeholt, nach Turin zurück. Hr. James Rothschild ist nach Paris abgereist; er soll mit der sardiiiischen Regierung über eine Anleibe von 3k> Millionen Francs abgeschlossen haben. Die Luccheser Riforma meldet, daß Oberst Ker- rich, ein Engländer, im Auftrag der toskanischeu Re gierung nach London abgereist, nm dort eine Anleihe zu ncgcciireil. Hienach wäre die neulich? Nachricht von Abschluß mit einem holländischen Hans uugegründct ge wesen

wclterschütterndc» Ereignisse jedoch waren nicht geeignet, den Fortgang derselben zu fördern. Nach wiederhergestellter Rnhe schien der Zeitpunkt gekommen, wo die österreichische Regierung neuerdings ihre volle Aufmerksamkeit dieser belangreichen Verhandlung zuwen de» konnte. Inzwischen batte sich die öffentliche Mei nung in den hiebei zunächst bethciligte» Städten dieses Gegenstandes bemächtigt und in richtiger Würdigung der großen Vortbeile, welche durch einen Anschluß an die österreichischen Bahnen

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 03.01.1906
Umfang: 8
wird, soll wieder in Frage gestellt sein. Madrid, 2. Jänner. Minister Präsident Moret dementiert die von einer Pariser Telegraphen agentur ihm unterstellte und von einein Teil der deutschen Presse heftig kritisierte Aeußvrung über ein Ausammengehen Spaniens mit Frankreich und England in der Marokkofraze. Es liege eine Ver wechslung vor. wonach er ganz außerhalb der MaroNofrage bei der Erörterung des Kriegsbud gets erklärte, daß gute französisch-englische Be ziehungen der spanischen Regierung die Vollen dung

. London, 2. Jänner. Gegenüber den Gerüchten, wonach die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen England und Serbien bevor stehen soll, wird offiziös behauptet, daß eine Aen- dernng in der Situation nicht eingetreten sei und es nicht wahr ist, daß die englische Negierung beschlossen habe, einen neuen Gesandten in Ser bien zu akkreditieren. Zur Marokkofrage. Paris, 2. Jänner. Das Erscheinen eines deut schen Weißbuches über die Marokkoangelegenheit, das schon lange erwartet

das Briefporto für den Verkehr mit Oesterreich-Ungarn und DeutWand von 10 auf 12 Heller unter gleichseitiger Herab setzung des Lokaltarifts für Postkarten. 22^. Millionen für bulgarische Bahnen. Sofia, 2. Jänner. Die Regierung verlangt einen außeretatmäßigen Kredit von 22^ Millio nen für Eisenbahnzwecke. Gingessibdst. (Für Form und Inhalt dieser Rubrik ist die Redaktion nicht verantwortlich.) KichsmbM LkstkrrkiWtt LllchörMti-Lksitzkr. Wien, Ende Dezember 1303. P. T. Nach langwierigen, schließlich nur insolge

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 20.11.1850
Umfang: 4
Regierung soll bei dem Inhalte derselben sich der Zuversicht hingeben zu dürfen glauben, daß durch dieselben die vorhandenen Konflikte ihre friedliche Lösung finden werden. Eine zweite Notiz der „Reform', bezeichnet das in einem ans Wien datirten Briefe der „Köln. Zeitung' mitgetheilte Ultimatum, das Oesterreich an Preußen ge stellt haben soll!, als ein durchaus erfundenes ZeitungS- gerücht. Ferner lesen wir in der „Reform': Der General- Lieutenant v- Ravowitz,' welcher unter dem l l. ds. in die Reibe

Eindrücke der vor; herigen wieder etwas trübt. Indem die Regierung daS ganze Land unter die Waffe» rief, bat sie einen Geist beraufbefchworen, der leichtir zu wecken als zu lenken ist. Tröstlich ist dabei, daß in den böchsten Regionen in Wien wie in Berlin die Nothwendigkeit der friedlichen Ausgleichung und die Bereitwilligkeit zu billigen Zuge ständnissen mehr und mehr Boden zu gewinnen scheint. Hamburg, 15. Nov. Wegen Kinkels Flucht sind liier Vernehmungen voi dem Kriminalgericht geschehen. Dr. Rte

Ein druck gemacht, da ihr selb? die Gegner der Regierung «ine „konstitutionelle' Färbung nicht absprechen können. Großbritannien. London, 14. Nov. Heule erfolgte im Hause der LordS die weitere (förmliche) Prorogation deS Parla ments bis znm >7. Dez. durch königl. Kommission, be- stebend auS dem Lordkanzler und den Ministern Lord Earlisle und Lord Minto. Die Eröffnung der nächsten Session wird wabrscheinlich am 1. Februar stattfinden. Gestern in der Mittagsstunde präsidirte die Königin auf Windsor-Schloß

habe» nach einem blutigen Gefechte gegen die Chinesen am SombaSfluffe auf Borneo einen Sieg erfochten. Sir James Brooks Mission in Siam ist gänzlich gescheitert. Zahlreiche chinesische Räuberbanden plündern U. brand schatzen in den Provinzen Kangsi und Kanton. Nach der Einnahme von Kintschan haben sie sich Kanton b!S auf 120 englische Meilen genähert. China. Der am 14. d. M. in Triest eingetroffene Lloyddampfer „Europa' brachte die wichtige Nachricht von Honkong, 27. September: „Die Insurgenten gewinnen die Ueber hand

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 07.06.1861
Umfang: 6
znr Nachgiebigkeit entschloß. Die englischen Staatsmän ner aller Parteien halten heute wie zur Zeit des orien talischen Krieges den Satz fest, daß Frankreich das Vündniß mit England nicht entbehren könne, und daß L. Napoleon es nicht opfert, sobald er sieht, daß die . englische Regierung iu einer Lebensfrage, wie die orientaliche für sie ist, ihrer alten Politik rücksichtslos getren bleibt. — Der französische Clerus ist übrigens durch die gute» Dienste, die der Kirche im Orient geleistet worden

, daß dcr Antrag des Aus schusses zum Beschlusse erhöbe» werden wird. Eine Ministerkrisis wird übrigens ans dieser Ursache nicht eintrete» »nd zwar schon darnm nicht, weil der Be schluß des Abgeordnetenhauses nicht hinreichend ist, sondern auch der Ausspruch dcs Herrenhauses abge wartet werden muß, ehe dcr auf diesem Wege, verein barte Antrag dcr Allerhöchsten Sanction unterbreitet werden kaun. Ii. Berlin, Q. Jnni. Trotz ihrer finanziellen Be drängnis? bat die türkische Regierung in Syrien mili tärische

Papstcs von französischcr Seite im Prinzipe anerkannt nnd die Ausführung uur eine Frage dcr Zcit nnd Umstände ist, weil ihre starke Rückwirkung auf Frankreich sie gleichsam zn einer innern Angelegenheit dieses Landes macht. Auf dieser Basis beruhen die guten Beziehungen zwischen de» Eabiiietteu vou Turin und Paris und alle Nach richten von einem Anerbietcn, Rom zu räumen, falls die Regierung Victor Smanuels den gegenwärtige» Bestand der päpstlichen Herrschaft anerkenne, ent behren eben so sehr dcr

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Der Bote für Tirol
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Seite 4 von 10
Datum: 22.02.1906
Umfang: 10
den Vereinen nnd ent floh init de« übrigen 23.0l)ll Rubeln. Zum Schlüsse sagt Petrow: „Ich entschloß mich, die problematische Persönlichkeit Gapons ins rechte Licht zn rücken, sowohl im Interesse der Ar beiterschaft, als auch im Interesse des russi schen Volkes, zugleich aber, auch um zn zeigen, wofür die russische Regierung ihr Geld hinaus wirft. i Ein neuer ostasiatischer Krieg Nußlands? Petersburg. 21. Febr. In hiesigen diplo matischen Kreisen werden kriegerische Ver wicklungen zwischen Rußland nnd

China ernstlich für möglich gehalten. Rußland hat mit- dem Rechte' des Stärkeren China gegen über feine Wünsche geltend gemacht nnd anch Verträge nicht erfüllt, weshalb jetzt Chilta Vergeltung üben will. Darin wird die' Pekinger Regierung von Japan offen unterstützt nnd England sei im stillen e i'n v e r st a n d e n. Der gegenwärtige Zeitpunkt erscheine China am geeignetsten, nm gegen Rußland vorzugehen, da es durch den Krieg mit- Japan geschwächt sei. Es wird befürchtet, daß C h»i n a ein etwaiges

hauptstädtischen Steuerbeamten die Annahme der freiwillig geleisteten Steuern untersagt werde. Auch dieser Gesetzwidrigkeit werde er begegnen. Es hat soinit den Anschein, daß die Tätigkeit des neuen königlichen Kom missärs längere Zeit danern wird. Zlns den Parteien. B u d a p e st, 22. Febr. Im liberalen Klub wurde die Ernennnng der plenopoten- tiären königlichen Kommissäre viel fach kritisiert. Es wird behauptet, daß- der von der Regierung zitierte Gesetzärtikcl V keine entsprechende Handhabe für die Ernen

c> v ic bereits' seine' Enih'ebnitg ' erhalten habe. Das Scheiden dieses hervorragenden Fi nanzmannes nimmt man' in'allen Krcisön mit großem Bedauern ans. Als feine Nachfolger Nennt man 'drei neue' Staatssekretäre, die dem Finanzministerinm zugeteilt wurden; es fitld dies Ministerialrat Dr^ Alexius Papp, Ver- waltilugsrichter Alexander Bcnedek und Dr. Alexius Feichtinger. Budapest, 22. Febr. Im Klub der U u- abhäugigkeits Partei furchtet man, daß die Regierung die für den 25. d. M. geplanten P r o t'e

st m e e t i n g s verbieten werde. Da man jedoch diese Versammlungen nnter dem Titel „Rech e n s ch a s t s b e r i ch t e' einberuft, hofft mau, daß die Regierung sie vielleicht den noch zulasse» werde. Budapest, 22. Febr. Im Fortschrittsklub hieß es gestern abend, daß Freiherr v. F e j e r- vary in Begleitung der Minister Vörös nnd Feilitzsch znr Persektioniernng der Handels verträge Montag in Wien ciutressen »verde. Es verlautet auch im Klub, daß die Negieruug schoil demnächst alle politischen Klubs auflösen »verde

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Bozner Zeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 05.03.1906
Umfang: 8
. Die Vorgänge auf dem Balkan. Athen, 4. März. Die griechische Regierung hat über Piräus den Belagerungszustand verhängt wegen der dort vorgekommenen blutigen Zusam menstöße uuter den Hafenarbeitern, und Verladern. Zahlreiche Arbeiter sind bei den Zusammenstößen getötet und verwundet worden. Die Vorgänge in Rußland. Zwei blutige Zusammenstöße. Petersburg, 4. Akirz. Die ..Börsenzeitung^ verzeichnet zwei blutige Zusammenstöße. Die Ar beiter der SemenÄi-Werke gerieten mit anderen Passanten zusammen. Hiebei

düngen ehebaldigst das Ziel erreichen. Der Mini sterpräsidonl betonte, die Regierung halte uuent wegt an ihren, Programm fest, an dessen Spitze das allgemeine Wahlrecht stehe. Die Kirche,linventurausilahme i» Frankreich. Paris, 4. März. Tie blutigen Ausamnrenstöße bei den Jnvenlnrailfnahmen nehmen ihren Fort' gang. In Montrezard wurden die Registratur b-eamtv'n von einer feindlichen Menge empfangen srnd mußten ins Rathaus fluchten. Polizei und Gendarmerie mußte die Beamte.n befrei«!. Hiebei kam

. In Sancom's stürzte gestern während der Messe der Kirchiws ein. Eine große Anzahl Andächtiger wurde unter den Trümmern ve«schüttet. Bisher wurden 27 Tote unter den Trümmern hervorgezogen. Der Millionendesraudaut Galley. Paris, 4. März. Der Millionendefraudant Galley hat gestern das Revisicmszefuch unter zeichnet. Schiffsuufälle. London, 4. März. Au? Viktoria in Britifch- Columbien wird gemeldet, daß der englische Tampser ..Expreß Ostindia' Nachricht von einem Schiffsunglück im stillen Ozean überbrachte

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Der Bote für Tirol
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Datum: 20.09.1850
Umfang: 4
. Daß er schon linterzeichlict wäre, wollte man an der Börse noch bezweifeln. — Graf Ladislaus Teleki desavonirt in einein an das Jvnrual des Debats gerichteten Schreiben daS Gerücht, daß.Kossuth im Besitz der ungarischen Kröuungs,Klein odien und mehrerer Millionen sei. Kossuth besitze gar kein Vermögen, und habe seinen Ltbensunlerhalt nnr der otlomaiiischcii Regierung zu verdanke». Marseille, 13. Sept. Die österreichische Kriegs- brig „Hnszar', befehligt durch den Fregattenkapitän H. Visiack

wird mit Spannung entgegengesehen. (Era. d.Savoya.) Florenz, >2. Sept. Der Wiener „Llopd' brachte vor einiger Zeit eine Korrespondenz aus Paris, worin gemeldet wird, Lord Palmerston habe seine ursprünglich gestellten EiilschädignngSforderungeii bis auf die unbe. deutende Summe von los Pf. Sterling ermäßigt und die toskanische Regierung habe unter dem Vorbehalte ihres Rechte« und um dem ärgerlichen Streite endlich ein Ziel zu setzen, in die Zahlung der ermäßigten Summe gewilliget. Der „Eonserv. costitnt

deSNameiiS verbieten. — Ottavio Gigli, Redakteur eineS VolkS« bkatteS in der republikanischen Periode, ist kürzlich in der Wohnnng deS sranz. Obersten Barba, der ihn ver steckt hielt, aufgegriffen worden. Die Dnrchsnchniig in Barbas Wohnnng geschah ans anSdruckliche» Besehl des franz. Ob-rkomnianeanlei, Gemcan. Palermo, 1. Sept. Laut „Eomune ital.' befürch tet die Regierung, die hier stationirten Truppen wären nicht genügend, eine Insurrektion zu bekämpfen, und soll deßhalb außer den Mauern sie lagern

lasse». Um jede Kommnnikation der Stadt mit den übrigen Theilen der Insel abzusperren. Ionische Inseln. Ans den ionischen Inseln — schreibt man ans Malta vom S. Sept. — cirknlirt eine an die Regierung nnd die Königin von England gerichtete Petition, worin die selben ersucht werden, die Bevölkerung der ionischen Inseln gegen die Launen des Statthalters in Schutz zn nehmen. Die Veranstalter hoffen hundert Tausende von Unterschriften zu erlangen. Iknßlnnd. St. Petersburg, 4. Sept. Um das hänflge

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