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Alpenland
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Seite 12 von 14
Datum: 21.04.1921
Umfang: 14
Form der Wirklichkeit Jer WMM der Enteilte. Frankreichs Raubpian. T. U. Genf, 21. April. EtgendrahL Laut einer „Information" des „Figaro" aus London, haben die Franzosen einen Vorschlag gemacht, neues, deut sches Gebiet mit einer Gekamtbevölkerung von 4 Millionen Menschen militärisch zu besetzen. Die englische Regierung hingegen will die Besetzung allein auf daS Rhrgebiet be schränkt wisien. T. U. PariS, 21. - " Bestimmten Nachrichten zufolge wi Ruhrgebietes am 1. Mai beginnen, werden heute sofort

nach dem Krieg sichrer hinausgegeben. Fraukreich fordert Englan D. 17. Pari«. 21. skhJ) hiesigen Blättermeldungen w England auch eine militärische Mitv besetzung fordern. Es sollen vier er Oberschlesien abtransportiert werden Ruhrgebiete kommen. Die erhoffte Dev D. 17. London, 21. Nach dem »Daily Mail"' basieren vorgesehenen Abgaben im Nuhrgebie: duktion von 90 Millionen Tonnen St nen Tonnen Braunkohle. Man erv nrnd' 150.000 Pfund Sterling. Die letzten militärischen ? T. 17. Pari». 20. Gestern versammelten

sich neuerdin litärischen und Finanz-Sachverständi des Marschall F o ch. Am Donnerst» neue Beratungen stattfinden und end saßt werden. Die nächste interalliierte scheinlich in Paris stattfinden. An lungen mit den Vertretern Deutschlar mand mehr. Paris, 20. April. (Habaß.) F statt gefundenen Sitzung der Botsck Fragen betreffend die Ausführung de sprachen. Briand konferierte im. mit Marschall Foch und General 8 Alarmgerüchte in L T. 17.^London, 21 . Die gestrigen Abendblätter sind Alarm-Meldungen. Der »Globe

. Die »Information"' bringt eine Meldung der englischen »Zentral News* aus Washington, daß die Vereinigten Maaten beabsichtigen, Fcaut.r"b einen neuen Kredit b'; zu Millionen aewäo.»eu» Englische Sorge wegen der 60prozentigen Abgabe. ll. 17. London, 21. April. Etgendraht. »Daily News* meldet über die SOprozentige Verkaufsab gabe: Die Regierung sagte, daß. wenn aller Handel zwischen Deutschland und den Alliierten aufhört. Deutschland auf die Knie gezwungen werde. Die Negierung denkt aber nicht an den Südosten

-Abkommens und gegen die grobe Mißachtung des Volkswillens durch die von der Entente eingesetzte Regierungskommisiion einzureichcn. Molanis „Erfolg- ln Amerika. T. U. Neuhork, 21. April. Eigendraht. Viviani hat feine Rückreise angetreten. Seine Bespre chungen hätten jedes Mißverständnis über die Lage Frank betonte, daß io abnormale Vorgänge nicht aus dem nvr, malen Wege erledigt werden können. Die Wirren ln England. Keine Lösung der Krise. T. 17. London. 21. April. Etgendraht Die Lösung der Krise

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Alpenland
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Seite 10 von 14
Datum: 21.04.1921
Umfang: 14
der Wirklichkeit Zer WatzOnn der Entente. Frankreichs Rarrbpfan. T. U. (Senf, 21. April. EigendrahL Saut einer „Information" des „Figaro" aus London, haben die Franzosen einen Vorschlag gemacht, neues, deut sches Gebiet mit einer Gekamibevölkerung von 4 Millionen Menschen militärisch zu besetzen. Die englische Regierung hingegen will die Besetzung allein auf daS Rhrgebiet be schränkt wißen. T. U. Paris, 21. April. Eigendraht. Bestimmten Nachrichten zufolge wird die Besetzung deS Nuhrgebietes am 1. Mai beginnen

. Die nötigen Befehle werden heute sofort «ach dem KriegSrat an die Truppen führer hinausgegeben. Frankreich fordert Englands Mithilfe. T. U. Paris, 21. April. Eigendraht. ^ach hiesigen Blättermeldungen wird Frankreich von England auch eine militärische Mitwirkung bei der Ruhr besetzung fordern. Es sollen vier englische Bataillone aus Oberschlesien abtransportiert werden und zunächst nachdem Ruhrgebiete kommen. ^ Die erhoffte Beute. T. U. London, 21. April. Eigendraht. Nach dem »Daily Mail* basieren

werden. Die nächste mterallüerte Konferenz wird wahr scheinlich in Paris stattfinden. An irgendwelche Verhand lungen mit den DertreteM Deutschlands denk: in Paris nie mand mehr. , Paris, 20. April. (HaSaß.) In der heute vormittags stattgefundenen Sitzung der Botschafterkonferenz wurden Fragen betreffend die Ausführung des Friedensvertrages be sprochen. Briand konferierte im Laufe des Vormittags mit Marschall F o ch und General W e y g a n d. Alarmgerüchte in London. T. 17. London, 21. April. Eigendraht

»Central News* aus Washington, daß die Vereinigten Staaten beabsichtigen, Frarur-^ch einen neuen Kredit V ». zu IE Millionen r„ a&DÜui&JL Englische Sorge wegen der SOprozentigen Abgabe. T. U. London, 21. April. Eigendraht. »Daily News* meldet über die 5Oprozentige Derkaufsab- gabe: Die Regierung sagte, daß, wenn aller Handel zwischen Deutschland und den Alliierten aufhört. Deutschland auf die Knie gezwungen werde. Die Negierung denkt aber nicht an den Südosten Europas, an Rußland, Holland

Meldungen wird an den Besprechungen zwi schen Lloyd George und Brian d wahrscheinlich auch der italienische Botschafter in London sowie der belgische Gesandte teilnehmen. Der italienische Außenminister Graf Sforza wird den Beratungen nicht beiwohnen. Polens Terror in vberschlefien. Nauen, 20. April. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Amtliche Feststellungen im oberschlesischen Kreise K a t t o- witz haben ergeben, daß die Polen alle Wahlbeeinsluffnn- gen, vom Drohbrief bis zur Anwendung von Schußwaffen

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 03.12.1925
Umfang: 4
Wk MMMlskW ill LOW. KIMOm einer önchverMWlvnsmnz »O Pnrir. London, 1. Dezember. Abends fand im Auswärtigen Amte zwischen Cham ber l a i n, Briand, Luther, Stresemann und Van derveld e eine Besprechung statt, die 1% Stundet! dauerte. Das Reutersche Bureau berichtet, daß Briand nach der Besprechung erklärte, es seien verschiedene Fra gen erörtert worden, darunter die Räumung des be setzten deutschen Gebietes, die neue Ordnung im RH ein lande, die Vertretung des Deutschen Reiches

, das sein, daß die Räum n ng der K ö l n e r Z o n e be ichte u n i g t werde. Sie wird am 31. Jänner beendet sein. Ein weiteres wichtiges Ergebnis sei, daß die belgische B e s a tz u n g s a r m e e unverzüglich sehr beträcht lich werde vermindert werden. Auch die Frage der Beschränkung der deutschen Luftfahrt sei berührt worden. Das Ergebnis sei, daß eine Konferenz von Sach- verständigen am Freitag in Paris zur Erörterung der gesamten Fragen zusammentreten werde. Tee bei König Georg. KB. London, 1. Dez. Zu E-Hron

des britischen Reiches. Der König von England für die Freundschaft mit Deutsch land. London, 2. Dez. (Priv.) Beim Empfange der zur Un terzeichnung des Locarnovertrages nach London gekom- menen Delegierten sprach der König mit Dr. Luther französisch, mit Stresemann englisch. Er gab seiner Freude über den Locarnovertrag Ausdruck, ebenso der Hoffnung, daß die deutsch-englischen Beziehungen sich immer freundlicher gestalten werden. Glockengeläute in Locarno. KB. Locaruo, 1. Dez. Heute abends wurden zu Ehren

der Unterzeichnung des Vertrages in London alle Glocken von Locarno geläutet. Die MtimWW in Heid. Neue Banknotenausgabe im Umfange von 8 bis 8 Milliarden Franken. Paris, 2. Dez. (Priv.) Briand wird beute nachmittags 4 Uhr in Paris e i n- treffe n, wo er von einer Abordnung des Bundes der republikanischen Kriegsteilnehmer am Bahnhofe erwartet wird, die ihm eine Ovation darbringen will. Briand wird sich sofort nach der Kammer begeben, wo er die Regierungserklärung verlesen wird. Sodann wird der Kammer

im Unterhause. Ausschließung eines Abgeordnete« für die ganze Session. KB. London, 1. Dez. Im Unterhause wurde der Abge ordnete der Arbeiterpartei, A d a m s o n auf Antrag Churchils mit 260 gegen 91 Stimmen ausgeschlos- s e n, wett er sich weigerte, seinen S i tz wieder e i n z u- nehme n, als er vom stellvertretenden Sprecher dazu ausgefordert worden war. Der Zwischenfall entstand bei der Besprechung von Beschwerden der H e e r e s p e n s i o- u i st e n. Die Ausschließung Aöamsons erstreckt

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Alpenland
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Seite 9 von 12
Datum: 18.01.1922
Umfang: 12
wird in M os k a u der Kongreß der kommunistischen Parteien der ostüsiatifchen Staaten, des fernen Ostens, Koreas, Japans und Chinas eröffnet werden. „Pall mall Gazette" warnt Frankreich vor de« unausbleiblichen Folgen der NichLerkemüms, daß Eng lands Aufgabe die Wiederherstellung des wirklichen Frie- densvsrhältnisses in Europa mit oder ohne Frankreichs Hilfe sei. Die Folgen wären der Zusammenbruch der Entente, dle Isolierung Frankreichs. Die Teilnehmer an Statt«., London, 17. Jänner. (Wolfs.) Wie gemeldet wird, wurden

sich über Wirtschafts- und Finanzprobleme und damit auch über das Problem der Leistungsfähigkeit unterhalten. Dieses Ziel, daß man die Welt wirtschaftlich sehe, sei die Verbrei tung der Erkenntnis, daß die Wirtschaft der ganzen Welt die Verständigung der Menschen voraussetzt. Dieses Ziel habe Deutschland auf seinem Leidensweg von London nach Cannes erreicht. Die Lösung in Cannes ist keine definitive. Die allerwichtigste Frage, ime. die Völker überhaupt unter den Reparationslasten nebeneinan der leben sollen, sei

durch die Unnachgiebigkeit, die sich letzten Endes auf die bloße Form bei weiteren Besitzverringerungen versteife, die Dinge auf die Spitze treiben. GegLA hte englischen Neuwahlen. London, 17. Jänner. (Reuter.) Der Rekonstruktrousaus- schuß der Unionistenpartei hat mit 73 gegen 1 Stimme eine Entschließung angenommen, die sich gegen allgemeine Wah len ausspricht, so lange das von der Regierung im Oberhaus abgegebene Mformversprechen zur Einführung'strenger Spar samkeit und zur Wiederherstellung des Handels

noch nicht erfüllt fei. Die FMermMrmWermrg von langer. Paris, 17. Jänner. (Korrbüro.) Der diplomatische Kor respondent des „D a i l y M a i l" teilt mit, bei der Konferenz in Cannes habe Zwischen Lloyd Curzon und Brr and eine kurze Unterredung über die Frage von Tanger stattgefunden. Die Internationalisterung von Tanger fei grundsätzlich angenommen worden und man habe zur Rege lung der Einzelheiten eine englisch-fvanzösisch-spanische Kon ferenz in London beschlossen. Die Entscheidung Briands be dürfe

. Deviseneröffnung. (Dohne Gewähr.) Berlin 2,70: Holland 189,25; Neuhork 515,—; London 21,77; Paris 41,W; Mailand 22,40; Prag 8.65: Budapest 0,70; Agram 1,80; Warschau 0,18; Wien 0,16; d.-ö. Noten 0.09. KB. Zürich, 18. Jänner. Dev i s c u s ch l u ß. (Ohne Gewähr.) Berlin 2.72; Holland 189.25; NetWork 515,0; London 21,74; Paris 42,—; Mailand 23,40; Brüssel 39.50: Stockholm 128; Chriftiania 8050; Madrid 76,75; Buenos Aires 170; Prag 870, Budapest 0,67; Agram 1,80; Warschau0,1& Wien 0,16; d.-ö. Noten 0.09. Hausse

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Alpenländer-Bote
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Seite 1 von 14
Datum: 25.12.1921
Umfang: 14
lag, die gegenwärtigen „glückli chen" Zustände aufrecht zu erhalten, auch wenn der Staat dabei zugrunde geht, gerade wie bei uns. Unmittelbar nachdem sich die Sache zerschla gen hatte, begab sich der größte deutsche Indu strielle, der mindestens zehnfache Milliardär Stin- nes nach London. Es hieß in rein privaten Ge schäftsangelegenheiten — was natürlich kein Mensch glaubte. In der Tat versucht Stinnes. in London, in Bank- und Großindustriellen-Kreisen ein großes Darlehen für Deutschland

aufzutreiben. Wie die deutsche Regierung jetzt selbst verlautbart, ist der Plan gescheitert. Ihm folgte Minister Ra thenau nach London, auch in der gleichen Absicht und offenbar mit geheimem Einverständnis, wenn nicht über Auftrag der deutschen Regierung. Auch er kam mit leeren Händen zurück. Daraufhin hat' die deutsche Regierung in aller Form an die En tente die Bitte gerichtet, ihr einen Zahlungsaufschub zu gewahren, da sie nicht imstande sei, auf 15. Jänner die fälli gen Summe in der Hohe von 500

. Es ist zu auffallend, daß sich gerade jetzt der französische Ministerpräsident Briand. Auf bauminister Loucheur und der Botschafter S. Au- laire nach London begeben haben und gleichzeitig der gewesene deutsche Minister Rathenau. Daß es sich hier um kein zufälliges Zusammentreffen handelt, ist selbstklar. Es ist kein Zweifel, daß diese Frage besprochen wird. Nach alledem, was so durchsickert, so glaube wenigstens ich, wird man auf Deutschlands Verlangen eingehen unter fol genden Bedingungen: Frankreich bleibt

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Alpenland
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Seite 11 von 14
Datum: 26.02.1921
Umfang: 14
, um der Gerechtigkeit zum Siege zu verhelfen- L o n d on, 25. Februar. (K o r r b ü r o.) Tie Konferenz beschloss, Marschall Fach anzuhören- Aus diesem Gründe hat Briand dem Marschall telegraphiert, sofort nach London Zu kommen. Man schreibt diese Aufforderung dem Wunsche der Alliierten zu, in dem Augenblicke, in d.m die Besprechungen mit den Deutschen über die Wiedergut machungen stattfinden sollen, für jede Möglichkeit gerüstet zu sein. 117. Paris, 25. Februar. E i g e n d r a h t. Nach einer Londoner Meldung

EutschSdigmg. TU. London, 26. Februar. Eigendraht. Zn einer Unterredung mit einem Vertreter des „Neuter- lüro" erklärte Briand, daß die Konferenz zweifellos im stande fein werde, die Schwierigkeiten auf dem Balkan und in Vorderasien Zu lösen. Bezüglich der Eutschädigungsfrage mit Deutschland sagte Briand, Frankreich würde mit allem zufrieden sein, was seine eigene schwere Lage verbessern kZnne. Wenn Deutschland sage, daß es nichts besitze, so küsse es das auch beweisen. Der Sem# mn das Entwaffnuassgefttz

Aussprache kommen. i Die BerhMdlmgen der Lrieutkonserenz. TU. Amsterdam, 26. Februar. Eigendraht. Wie aus London gemeldet wird, hatten die Türken in London das Schiedsgericht für S m n r n a und T h r a- 3 i e n angenommen. Als sie jedoch ersucht wurden, sich zu verpflichten, keine anderen Punkte des Vertrages von Se» vrcs in den Vordergrund zu stellen, als die von Arme- n i e n und K u rd i fta n, baten sie um Bedenkzert. Die Grieäien werden erst Instruktionen aus Athen ab- warten. Der Völkerbund enWMt

Delegierten die weitere Besprechung der Frage ausschalten. Die Frage der interaMerteu Schulden. Nauen. 25. Februar. Aufnahme der eigene» Funke,istatw». Das „Journal" gibt als Ursache der früheren Reise L o u ch e u r s nach London an, daß er, mit den englischen Sachverständigen über die Frage der interalliierten Schulden sich noch vor den Beratungen der Repaxatianskommission ins Einvernehmen zu setzen wünsche, „Journal" fügt hinzu, man müsse diesen Schritt L o u ch e u r s begrüßen. Die Fragen

der Reparation und der interalliierten Schulden können nur gemeinsam gelöst werden. Die mtiomle Erregmg iu SnMeit. Z. London, 25. Februar. Eigendraht. Auf seiner Reise von Delhi nach Kalkutta ist der Herzog von C o n n a u g h t . von indischen Nationalisten ausgehalten und an der Weiterfahrt verhindert worden. Dies zeigt, wie sehr die Erregung tn Indien um sich greift und wie kräftig die Stimmung gegen England geworden ist. Die Reise nach Delhi unternahm der Herzo im Auftrag des Kaisers

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 12.02.1916
Umfang: 8
ein großes ein heitliches Vertrauen zu schaffen, dann werde der Sieg sicher sein. England. Ein neuer Luftangriff ans die englische Lftliiffe. Kasernen und Fabriksanlagen mit Bomben beworfen. Berlin, 10. Febr. (Wolffbüro.) Am 9. ds. nachmittags belegten einige unserer Marineflug zeuge den Hafen, die Fabriksanlagen und die Ka sernen von Ramsgate, südlich der Themsemündung, ausgiebig mit Bomben. Der Chef des Admiralstabes der Marine. Englischer Bericht über den Fliegerangriff. London, 9. Febr. Das Kriegsamt

teilt mit: Um 3 Uhr 30 Min. nachmittags näherten sich zwei deutsche Seeflugzeuge der Küste von Kent. Wenige Minuten später fielen drei Bomben in einem Feld in der Nähe von Ramsgate und vier Bomben in der Nähe einer Schule von Broadstaire nieder. Von letzteren sind drei explodiert. Verluste an Menschen leben sind nicht zu beklagen, auch soll kein Schaden angerichtet worden sein, außer an Fensterscheiben. Zwei Frauen und ein Kind verletzt. London, 10. Febr. Nach einer amtlichen Mel dung wurden

Interessen zu tvah- ren. Diese Politik fand die Billigung der Mehrheit des Volkes und wurde fortgesetzt während der gan zen Kriegszeit trotz aller Schwierigkeiten, mit denen die Regierung zu kämpfen hatte. . . Re Türkei im Kriege. Englischer Bericht über die Kämpfe in Mesopotamien London, 10. Febr. Reuter meldet aus Delhi: Depeschen über die Operationen in Mesopotamien besagen, daß General Townshand noch immer Kut el Amara als wichtigen strategischen Punkt behaup tet, während die Operationen des Generals

Bayl- mers den Zweck haben, ihn zu unterstützen. Smyrna bombardiert. London, 10. Febr. „Daily News" melden aus Athen: Man erfährt aus Mitylene, daß gestern ein französisches Flugzeuggeschwader Smyrna bombar diert hat. lieber den angerichteten Schaden wurde noch nichts gemeldet. Deutschland und Amerika. Der „Lusiitania"-Streitfall beigelegt? London, 10. Febr. Reuter meldet aus Neu- york: Die Mitteilung, daß die „Lusitania"-Angele- genheit beigelegt ist, bildet zwar noch nicht den Ge genstand

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Neueste Zeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 04.05.1930
Umfang: 8
des Donaubeckens — ein zwar nicht ganz neues Projekt, aber vielleicht im Rahmen einer gesamteuropäischen Organisation dennoch eine Zukunftsaussichi. Bundeskanzler Schober wird nach seiner Rückkehr nach Wien den Volksvertretern manches erzählen können . .. Ja, wenn einer eine Reffe rn«vt! Abreise aus London. Das Ergebnis Lcs Besuches in England. London, 3. Mai. (Priv.) Um Viii Uhr vormittags wurde Dr. Schober vom König in Audienz empfangen. Um halb 1 Uhr nahm er in -er österreichischen Gesandtschaft

das Frühstück und trat um 2 Uhr nachmittags mit dem Gesandten vom Bik- torta-Bahuhof aus die R ü ck r e i s e nach Wie« an. Das Ergebnis der Anwesenheit Dr. Schobers in London wird in politische» Kreisen als ein doppel seitiges bezeichnet. Man hat die willkommene Bersichc- rung aus dem Munde Dr. Schobers hinsichtlich der inneren Lage Oesterreichs und die tatsächliche Bedeutung der Heimatwehr sowie der sozialistischen Or ganisationen erhalten. Oesterreich bekam als Gegen leistung die Gewißheit

. Darin wirb der eigentliche Wert des Besuches des Bundeskanzlers in London erblickt. Dre Zinsfutzermätzigungen. Berlin, 3. Mai. (Priv.) Wie das „Berliner Tageblatt" berichtet, soll der Zentralausfchuß der Deutschen R e i ch s b a n k am Montag zusammentreten, um zu der durch die Zinsftrßermätzigungen in N e w y 0 r k, L 0 n d 0 n Vettoetung fiic Jiccl Hinlsttii! VlmeuäwassecsQtofis Handlung,, Jnu&ltuck JelepHm TU. 244 Brunnenversendung Preblau, Hochstetter S Co. kratifchen Fraktion meine Aufgabe

. tarismus kämpft, kämpft für die Dummheit.^ Nationalsozialist mutz immer Anti Pazifist sch Keine Bewegung in Deutschland habe so viele und), gute Redner, wie die nationalsozialistische." W« schloß mit den Worten: „Wir stellen nach 2000 Jahre» deutscher Geschichte ein Volk auf, das das dritte Jahrtausend gestalten wird." Die Nachrichten über eine bevorstehende Verhaftung Gandhis. London, 3. Mai. (Priv.) Wegen Veröffentlichung mi Meldungen, daß die Regierung die Berhaftune Gandhis beschlosien

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Alpenland
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Seite 11 von 14
Datum: 19.10.1921
Umfang: 14
Worts Rsse. Rom, 18. Oktober. (Korrbüro.) Wie die „Tribuna" meldet, werden die italienischen Delegierten zur Konferenz hon Porto Rose, Fürst Avezzana, Commandatore Anriti und Cavaliere Jaeomini morgen oder übermorgen dorthin ab reffen. Der Inhalt der Eenser E«lscheidu»s. 117. London, 18. Oktober. Eigendraht. Der „Observer" verösfentlichte gestern die grundlegenden Daten der oberschlesischen' Entscheidung. Danach enthält die Entscheidung des Völkerbundes folgende Punkte: I. Es wurde beschlossen

hat ferner dreFriebensvertrage mit Oesterreich und Ungarn ratifiziert. Die amerikanischen Truppen bleiben am Rhein? Nauen, 19. Oktober. Aufnahme der eigenen Funkenstation. Im amerikanischen Senat wurde erklärt, die Vereinigten Staaten müßten die Truppen im Nheinlande mit Rücksicht aus die amerikanischen Interessen in 'Europa lassen. ! Krone --- #*22 Statuten. Zürich, 19. Oktober. Devisen-Eröffnung: Berlin 3.16, Neuhork 641.—, London 21.96, Paris 38.6», Mailand 21.—, Prag 5.65, Budapest 9.70, Agram 1.89

, Bukarest 3.90, Warschau 0.12, Wien 0.37, d.-ö. Roten 0.23. Zürich, 19. Oktober. D e v is e n - S ch l u tz: Berlin 3.06, Holland 182.50, Neuhork 542.—, London 21.10, Paris 38.60, Mailand 21.10, Prag 5.65, Budapest 0.70, Agram 1.8», Bukarest 3.90, Warschau 0.12, Wien 0.35, d.-ö. Noten 0.22. W.e n, 19. Oktober Valuten des freien Verkehrs: Sokols 8026.—, Dinars 3950.—, Ungarische Roten 390.—, Polnische Noten 70.—, Lire 11200.—, Lei 2150.—, Englische Pfund 11400.—, Dollar 2915.—, Französische Franken 29900

.—, Schweizer Franken 5290».—, Mark 1720.—, Prag 3000.—, Agram 1600.—, Budapest 387.—, Warschau 66.—, Italien 11300.—, Bukarest 2025—, London 1145«.—, Neuhork 2946.—, Paris 21099.—, Schweiz 53000.—, Berlin 1700.—. Berlin, 18. Oktober. Devisen: Amsterdam 6518.75, Antwerpen 1523.65, Christiania 2447.55, Kopenhagen 3646.35, Stockholm 4370.60, Helsingfors 271.70, Italien 724.25, London 744.25, Neuhork 180.89, Paris 1323.65, Schweiz 3496.50, Spanien 2422.55, Wien 9.48, Prag 193.80, Budapest 24.97. Wiener Börse

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Neueste Zeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 16.08.1925
Umfang: 4
S 2.29, mit Zustellung S 2.50. Auswärts monatlich S 2.50. Für SWLirol monatlich 1.12.—. vierteljährlich i 35.—. Nr. 187. Sonntag, den 16. August 1925. 13. Zahrg. KWSW in »kl sm« London, 14. August. Ke errglisch-fravzöstsche Schuld enfrage ist geregelt. K gestrigeu inoffiziellen Besprechungen zwischen Sliand und Churchill haben zum Ergebnis die Regelung der Schuldenfrage gehabt. Das materielle Ergebnis der Beratungen wird heute Mös im „Evening Standard" der englischen Oeffent- Mit mitgeteilt. England

hat in den Verhandlungen mit. Wand ebne Ermäßigung derjenigen Ansprüche in Aus sicht gestellt, die von den englischen Vertretern in den kürzlich unterbrochenen Verhandlungen mit den französi schen Schatzamtsvertretern aufgestellt worden waren. Nachdem Briand eine Basis für die Schuldenregelung durch seine politischen Beratungen mit der englischen Re gierung geschaffen hat, werden bereits in den nächsten Ta gen die französischen F i n a n z s a ch v e r st ä n 5 i - gen in London eintreffen, um das Kompromiß

in eine siMnztechnlsche Form zu kleiden. Gerüchtweise will man bereits wissen, daß England, das ursprünglich eine Jahresrate von 20 Millionen Pfund gefordert hat, nunmehr auf 13 Millionen herabgegangen sei, was bedeuten würde, daß es dem französischen Ange bot bereits fast um die Hälfte entgegengekom men ist. Dieses Ergebnis ist um so bemerkenswerter, als die Verhandlungen Briands in London von amerikani scher Seite nicht nur scharf beobachtet wurden, sondern unter starkem amerikanischen Druck gestan

beglückwünscht Chamberlain zu seinem Erfolg. TU. London, 15. August. Der Kabinettsrat hat sich von dem Bortrag Chamberlains über seine Verhand lungen mit Briand befriedigt erklärt, den Außenminister zu seinem Erfolg beglückwünscht und den mit Briand vereinbarten Text der Antwortnote an Deutschland auf Grund der vorgenommenen Aenüerungen ge billigt. Me Räumung des Ruhrgebietes. Auch eine Statistik. TU. Bochum, 15. August. Nach dem Abzüge der Fran zosen aus Bochum wird festgestellt

, daß während des Ruhreinbruches in Bochum neun Personen ge tötet, mehr als 100 verletzt und ein Gesawtschaöen von 6.5 Millionen Mark angerichtet wurde. Beim Ab züge 5er Franzosen wurden riesige Massen von Ein- rich tun gs gegen ständen, Fahrrädern usw. in großem Werte mitgenommen. Ein Bericht der «Times" über Oesterreichs Probleme. London, 14. Aug. „Wenn honte eine V o l k s a b st i m - mnng abgehalten werden würde, so würden sich wahr scheinlich achtzig Prozent der Bevölkerung, wenn auch aus ziemlich unbestimmten Gründen

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 2 von 8
Datum: 02.05.1921
Umfang: 8
Nr das brntm Bo». Kommt es zum Einmarsch? Aus der Unmasse von Berichten ist folgendes hervorzuheben: Die Vertreter der alliierten Staaten sind am Samstag in London zusammen getreten, um sich über das Vorgehen liegen Deutschland zu eini gen. Eine UebereinÜlmmung wurde aber nicht erzielt, weil Frankreich sofort das Ruhrgebiet zu besehen wünscht, während England der Auf fassung ist, daß vorerst Deutschland ein Ulti matum mit dreitägiger Antwortfrist unterbreitet werden müsse. Gestern den 1. Mai

, aber es sträubt sich gegen die wirt schaftlichen Pläne Frankreichs; 6. besteht ein Widerspruch zwischen Frankreich und England, da Frankreich erklärt, die Besetzung des Ruhr gebietes müsse auch eine Sanktion sein wegen der Verfehlungen Deutschlands in der Entwaff- nungsftage. Ueber die entscheidende Sitzung des Obersten Rates, die gestern abends stattfand, ist bis zur Stunde (12 Uhr mittags) noch kein Bericht ein gelangt. Eine Kundgebung des Internationalen Gewerkschaftsbundes. London, 30. April. Das Büro

, bei den alliierten Regierungen daraus hinzu- ' wirken, daß von Gewaltakten gegen das deutsche Proletariat in letzter Stunde Abstand genom men werde. Eine wenig glaubhafte Meldung. Berlin, 1. Mai. Das „Berliner Tageblatt" meldet aus dein Haag: Zentral News berichtet aus Amsterdam: Die deutsche Arbeiterabord nung, die sich Donnerstag nach London begab, hat ihre Reise in Amsterdam unterbrechen müs sen, weil die englischen Arbeiterführer ihr Er scheinen in London nicht wünschten. Die Bespre chung über den Aufbau

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Seite 1 von 4
Datum: 15.01.1922
Umfang: 4
vielleicht in London und damit, daß Rathenau dann wieder gela den wird. Aus englischen und italienischen Delegiertenkreisen wir bestätigt, daß Lloyd George fest entschlossen sei, kei nen Schritt von der einmal eingeschlagenen Bahn abzuwei chen. Ebenso wie Lloyd George, der in der letzten Sitzung in Cannes seine Befriedigung über den von Rathenau mtt- geteilten Willen der deutschen Negierung am Wiederaufbau Mittel- und Osteuropas teilzunehmen, äußerte sich der italie nische Ministerpräsident

, in der Besorgnis, daß die bisherige Politik nicht weiter geführt werden kann. Doch erhebt sich gegen Poincare so gut wie keine gegnerische Stimme. „Echo be Paris" orakelt, Lloyd George werde bei der Rückreise nach London Paris passieren und dann zu einer Konferenz mit Poincare und Millerand ein geladen werden. Die englische Presse erklärt, daß die Wahl Poincares nur zur Klärung der Lage beitragen könne, bedauern jedoch, daß die französische Kammer alle Warnungen der letzten Tage von Seiten der englischen

n - Er öf 1 n u n g. (Ohne Gewähr.) Berlin 2.72, Holland 189.75, Neuyork 515.—, London 21. 4*ms- Mailand 22.45, Prag 8.40. Budapest 0.82. Agram 1 . 65 ., Warzchcm 0.17, Wien 0.17. V.-ö. Noten 0.09. „ f g „ Zürich. 14. Jänner. Devise n-S ch l u ß. (Ohne Gewahr ) Berln 2.85, Lolland 189%. N-uyork 515, London 21.75, Paris 42.20, Mmmnd 224. Brüssel 40.40, Kopenhagen 103, Stockholm 128 1 /,, Christiane 80-, Nwdrid 77.— - Buenos Aires 170. Praq 8.55, Budapest 0.82. Asiroin 1.6o, Warschau 0.17.,Wien 0.17. d.-v. Noten 0.09. Budapest

, 13. Jänner. Devise n. (Ohne Gewähr.) Amsterdam 22.900—23.800, Kopenhagen 12.300—12.900, Cstrisimnia 9800—10.300, London 2570—2590« Berlin 327.50—337.50, Italien 2725—277,), parch 5225—5250, Prag 995-1005. Stockholm 15.000—16.200, Schweizer ,yrv ; 12.255—12.325, Wien 8.50—9.50, Agram 202.50—212.50, .Neuyork -«89 bis 645. —Offizieller V a l u t e n h a n d e l. (Ohne Gewähr.) Napo- leous 2400—2430. Ps. Sterling 2665—2695, Dollar 630-640, Eranz Frs. 5175—5225, Mark 340-350. Lire 2725—2750. d.-ö.' Noten

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Alpenland
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Seite 10 von 12
Datum: 11.03.1921
Umfang: 12
wertvolle Argumente zu entziehen. Leider müssen wir auf Grund der Erfahrungen, die wir mit unserer Staatsleitung gemacht haben, den Verdacht hegen, daß auch der jetzige Staatskanzler die „Geheimdiplo- matie" dazu ausnützt, um desto ruhiger und ungehinderter jene Wege gehen zu können, die ihn zu dem geliebten Ziel „Donaubund" führen, für das er von den Westmächlen be lobt werden wird. Wir müssen besorgen, daß Generalarchiv- direktor und Bundeskanzler, Herr Dr. Michel Mayr tn London nicht allein

wirtschaftliche Fragten entrollt, sondern daß jedes sogenannte wirtschaftliche Zugeständnis zu poli tischer Erpressung benützt wird. Die Besorgnis drückt uns, daß Herr Mayr, dessen politische Ueberzeugung der Haupt sache nach stets in der Weisheit gipfelte, selbst „oben" zu bleiben, in London griindlich eingegarnt wird, wofür nach seiner Rückkehr ungefähr folgende amtliche Verlautbarung ausgegeben werden dürste: „Nebst dem wohlwollenden Zu geständnis, daß Deutschösterreich nicht „sofort" die ausge laufenen

(man lese: die bisher verheimlichten 16 Millionen Dollar) Schulden zurückzahlen müsse, wurden erneut in London die Möglichkeiten erwogen, wie unserm Bundes staate zu helfen wäre, wobei wir versichert sein dürften, daß wir uns infolge der fortschreitenden inneren Festigung nur größter Sympathie erfreuten, die in jenen politischen Kon stellationen ihren Ausdruck finden würde, deren Einleitung die uns wohlmeinenden hohen Weltmächte als nützlich empfinden würden.". So wird es hochamtlich heißen; verstehen

, deutsche Tirol mit seinen historischen Grenzen wiederherstellt. Abg. Dr. W a n n e d (großdeutsch) verlangt eine aktivere Politik der Regierung und aller Parteien in Bezug aus unser wichtigstes, politisches Ziel, den Anschluß an bas Deutsche Reich. Es ist unrichtig, daß eine Volksabstimmung über den Anschluß eswer hindern würde, daß wir Kredite erhalten. Vor allem müsse iede Gelegenheit so wohl in London, als auch bei den Verhandlungen mit derReparationskommission dazu ausgenützt wer- den, um immer

für Volksernährung und den Sektions- chef im Bundesminifterium iur Finanz« n, Dr. I o a s, mit der Vertretung des Finanzministers betraut habe. Nachdem Abg. Dr. Eisler gesprochen hatte, wird die Verhandlung abgebrochen. Nächste Sitzung morgen, 11 Uhr Der neue «esandte |Br Berlin. Unzutreffende Areffelmnmentare. Wien. 11. März. (KörpHro.) Wie die. „Politische Korresponden'z" erfährt, hat Bundeskanzler Dr. Mayr vor seiner Abreise nach London dom Sektionschef im Mi nisterium für Handel. Richard Riedl

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Alpenland
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Seite 1 von 10
Datum: 08.08.1921
Umfang: 10
sein werde, wenn! die für Ungarn aünstigen Be- 'ämmungen des Vertrages, namentlich die Räumung der hott Jugoslawien besetzt gehaltenen, durch den Friedensver- Ungarn zngesprochenen Gebiete von den Großmächten in vollem Matze durchgeführt sein werden. Die Pariser Konferenz. Die Götter vom Olymp. London, 7. August. (Wolfs.) Lloyd George und Lord Curzon sind heute Früh mit der britischen Dele gation nach Paris abgereist. Paris, 7. Auanst. (Korrbüro.) Die französische Dele- gation beim Obersten Rat setzt

und der Znteilung des Abstim- mungsgebietes die Frage der Aushebung der Zwangsmaßnahmen am Rhein, die A b u r t e i- lungderKriegsbesch^digten, die Frage der Herstellung von Lustmaterial für den DerkehrinDeutschland, dieOrientfrage. dieFrage der Hilfe für Rußland und die finan zielle Lage Oesterreichs. Stimmen au; der Preise der Alliierten. Der „Observer"' gegen jede Teilung Oberschlesiens. London,?. August. (Wolf f.) Im Hinblick auf die mor- gen beginnende Konsernz des Obersten Rates schreibt der .Obferver

werde sich dann aus sich selbst zurückziehen und werde sich damit beschäftigen, sich gegen einen deutschen An griff vorzubereiten. Auf jeden Fall, schließt das Blatt, mutz eine Verständigung gesucht werden; unter dem Zeichen der Verständigung muß es einen Ausweg geben. England verweigert Korianty die Tivrelle. London. 6. August. (K o r r b ü r o.) Reuter meldet an3 Paris: Aus Weisung der britischen Negierung verweigerte die brttische Botschaft K o r f a n t y, der nach London gehen wollte, um dort für die panische Sache zu wirken

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Alpenland
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Seite 2 von 10
Datum: 28.05.1921
Umfang: 10
? Hat man sich m der Zwischen zeit mit London in der vberschlenschen Frage auf Ko sten des Deutschen Reiches geeinigt? Nicht von der Hand zu weisen ist, daß auch das aus Anlaß des Einzuges Colonels Harvey, des neuen amerikanischen Botschafters in London auffallend stark betonte Einvernehmen zwischen England und Amerika, das allein für die Nukrechterhaltung des Weltfriedens bürgen könne, Briand dre drohende Isolie rung Frankreichs deutlich Vor Augen geführt haben mag, und er es daher für geboten hielt, nochmal? den guten Wil len

„Das Mindest maß der Bürgschaften" hingewiesen und erklärt, die Kammer habe auf diese Weise den allgemeinen Eindruck der Debatte >imd das Gefühl der öffentlichen Meinung, daß alle möglichen Zugeständnisse gemacht worden seien, sehr treffend zum Aus druck gebracht. BWeNgrmg A Lvrrhsn. London, 27. Mai. (K o r r b ü r o.) Amtliche Kreise sind von der Rede Briands, die er in der Kammer gehalten hat, sehr befriedigt. Man stellt mit Befriedigung fest, daß die klaren Ausführungen LlohdGeorges dazu geführt

. Diese Fälle werden zwei bis drei Tage in Anspruä nehmen. Nach dem Prozeß Eynen, in welchem dev Angeklagte zr 10 'Monaten Gefängnis verurteilt wurde, begann heute dü zweite Kriegsbeschuldigten-Prozeß gegen den Rechtsanwaj und Hauptmann a. D., Emrl Müller aus Karlsruhe. Die Ausmch« der ersten Urteils in London. London, 27. Mai. (Reuter) Die Mitteilung des Gs nerals Atorneh, daß der deutsche Unteroffizier Ehner vom Leipziger Kriegsgericht wegen Gefangenenrnißh andlun( zu 10 Monaten Gesängns verurteilt worden

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 27.01.1922
Umfang: 12
sprengen. Welchen Weg' wird dann das deutsche Schicksal nehmen? Das deS 'kranken europäischen Friedens, der dann in heftiger Fieberkrisis sich des französischen Pestbazillus umso rascher befreien wird. Berlchiebiwg der Ks»?ere»z von Genua? London, 26. Jänner. (Wolfs.) Die „Times" melden aus Nom das Gerücht, die Konferenz von Genua werde verscho ben werden. Keine Teilnahme Amenlas. London, 26. Jänner. (Wolfs.) Die ..Times" melden aus Washington, Amerika werde der Einladung nach Genua nicht Folge leisten

, daß sich die Vorgänge vom 1. Dezember wiederholen könn ten. Weiters wird in London befürchtet, daß die finkende Kaufkraft der Krone zu einer weiteren Zerrüttung des Han- delsmarttes führen wird, den letzten Endes auch England zu spüren bekomme. Da nun alle Verhandlungen in Lon- von und Paris gezeigt haben, daß mit Privatkrediten nicht zu rechnen ist. zeige sich für die englische Regierung die Notwendigkeit, diesen Kredit zu gewähren, damit Oesterreich über die nächste schwierige Situation hinweggeholfen

. Wenn man auch amrimmt, daß sie offiziös inspiriert ist und daß Kreditabsichten bestehen, so wird man doch gut tun, die Meldung des sonst gut rufor mierten Blattes mit einer aewisien Skepsis und Zurückhal tung zu bmrieilen und die offizielle Verständigung der öster reichischen Regierung durch das englische Autzenamt abzn- warten, die bisher noch nicht vorliegt. London, 26. Jänner. (Funkspruch.) Zur Frage der Ge währung eine Notanlerhe von 2,500.000 Pfund an Oester reich schreiben die „Times" : Einer provisorischen

würde. Wie bekannt, habe sich die Reparationskommiflion des Pfandrechtes aus diese Einnahmen für einen Zeitraum von 20 Jahren be geben. Nach Abschluß einer größeren ausländischen Anleihe werde Oesterreich die Notanlerhe von 2,500.000 Pfund sofort befahlen können, um welche die österreichische Regierung in dringender Weise hauptsächlich deshalb ersucht habe, um einer weiteren Verschlechterung der österreichische« Valuta vorzubeugen. London, 26. Jänner. (Korrbüro.) Der diftsvmatifche Kor.- vespondent des „Daily

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Tiroler Grenzbote
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Seite 1 von 8
Datum: 16.07.1921
Umfang: 8
genommen werden. Kredit für Deutschland. Berlin, 12. Juli. Die Reichsbank teilt dem Wölfischen Büro mit. daß es gelungen sei, durch V-r- mittlunz des Hauses Mendelssohn u. Ko. in Amster dam einen Kredit von 150,000 000 Goldmark zu be schaffen. Verhandlungen über weitere Kredite gleicher Art schweben. 'Die griechische Offensive. London, 13. Juli. Dem „Exchange Telegraph" wird aus Athen gemeldet, daß die Griechen auf der ganzen Front die Offensive ergriffen haben. Die grie chischen Truppen sind besonders

in der Gegend von Brussa vorgerückt. Die Weltabrüstung. London. 11. Juli. Ueber die englische Reichs- Politik im Stillen Ozean und im fernen Osten und die Beratungen hierüber im britischen Reichskabinett informierte gestern Lloyd George das Unterhaus. Er führte aus: -In erster Linie hängt der Friede und das Wohl befinden der Welt von einem freundschaftlichen Zu sammenarbeiten mit den Vereinigten Staaten ab. Dabei wünsche England das innige Zusammen arbeiten und die innige Freundschaft mit Japan aufrecht

sich in Moskau heftige Szenen zwischen Lenin, der für sofortige Erfüllung der ameri kanischen Forderungen ist, und den Extremeministern ab. Es ist aber nahezu sicher, daß Lenins Stand punkt siegt. Kämpfe in Indien. London, 13. Juli. Die Engländer hatten in Indien heftige Kämpft mit aufständischen Eingeborenen. Die englischen Truppen verloren 1 Oberst, 1 Kapitän und 15 Mann. KULTS llachrictztsn. Wie eine parlamentarische Korrespondenz erfährt, hat der Finanzminister sich bereit erklärt, die Ruhe genüsse

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Alpenland
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Seite 7 von 10
Datum: 19.12.1921
Umfang: 10
, 19. Dezember. Devisenerösfnung. (Ohne Gewähr.) Berlin 2.55, Holland 187.—, Neuhork 5.15, London 21.47, Paris 40.40, Mailand 23.25, Prag 6.25, Budapest 0.75, Agram 1.90, Warschau 0.16, Wien 0.18, Deutschösterr. Noten 0.10. XL. Zürich, 19. Dezember. D e v i s e n s ch l u ß. (Ohne Gewähr.) Berlin 2.7V, Holland 187.—, Neuhork 515.—, London 21.50, Paris 40.70, Mailand 23.30, Brüssel 39.—, Kopenhagen 101.—, Stockholm 126.—, Christiania 79.—, Madrid 75.—, Buenos Aires 172.—, Prag 6.35, Budapest 0.72, Agram 1.90

, Warschau 0.16, Wien «.18, Deutschösterr. Noten 0.10. KB. Wien, 19. Dezember. Valuten des freien Verkehres. (Ohne Gewähr). Sotvls 8000, Dinar 9500. unyar. Noten 990, Lire 29000, Lei 5Y50, englische Pfund 26600, Dollar 6460, franz. Francs 51000, Schweizer Franken 125500, Mark 3450, Prag 8000, Agram 2440, Budapest 955, Warschau 206, Italien 29200, London 27000, Neuyork 6525. Paris 51500, Schweiz 12600, Berlin 3425, Holland 238000 polnische Mark 202. «Stieß. Wiener Börse. Wien, 19. Dezember. (Börsentendenz

, an der nicht nur die Alliierten, son dern auch Rußland und die früher feindlichen Staaten teil- nehmen würde». Dies sind die allgemeinen Gedanken, die man gegenwärtig in englischen Negierungskreisen hegt. Eugland für ZollerleWenmgeß. Paris, 18. Dezember. (Havas.) „Journal" meldet aus London, das britische Schatzamt nehme, um eine Regelung der Frage der Reparationen zu> erleichtern, die Aufhebung der Zölle für Waren aus den alliierten Ländern in Deutsch--, land m Aussicht.

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Alpenland
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Seite 2 von 12
Datum: 23.12.1921
Umfang: 12
au? einer Miere« Konserenz gelöst Werde». Nauen, 22. Dezember. Aufnahme der eigenen gunkenstation. Die Londoner Besprechungen sind ohne besonderes Ergeb. nis vertagt, und zwar sollen sie in der ersten Januarwoche in Cannes fortgesetzt werden. Gleichzeitig werden die Außenminister Englands, Frankreichs und Italiens in Pa- r i s zusammentrcten und für Februar wird die Einberufung einer großen wirtschaftlichen Europakonferenz angekündigt. 117- London, 22. Dezember. Eigendraht. Der Abbruch der Verhandlungen

europäische Finanzkonserenz. deren Tagung ebenso wie der Sitz derselben erst vom Obersten Rat beschlossen werden muß. Wahrscheinlich dürfte die Konferenz in einem neutra len Staate, vielleicht in Holland oder in der Schweiz, statt- finden. TXT- London, 22. Dezember. Eigendraht. Aus der Tagesordnung der in der 1. Januarwoche in Cannes stattsindenden Sitzung de? Obersten Rates stehen: 1. Die deutschen Zahlungen im Januar irrst» Februar; 2. die späteren deutschen Zahlungen im Jahre 1922; 3. die Organi

der Wiedergutmachung, besprach. London, 21. Dezember. (Reuter.) Es wurde beschlosten, daß Cürzon sich am 8. Jänner nach Paris begeben soll, wo er mit den Ministern des Aeußeren von Frankreich und Italien über die Regelung der Frage des nahen Ostens be raten wird. Wird England sich mnerdingr benge«? Paris, 22,. Dezember. (Korrbüro.) Die „Agence Havas* meldet aus London: Die Sachverständigen sind, wie ver lautet, gestern abends endgültig übereingekommen, heute vormittags den beiden Prcmiermmiswrn bezüglich der deut

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Alpenland
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Seite 12 von 14
Datum: 14.01.1921
Umfang: 14
, 14. Jänner. Eigendraht. Die offizielle Ernennung des Lentschösterreichi'chsn G< sandten Dr. Langenhahn für Berlin ist bereits erfolgt. Deutsches Reich. Die Hofftrrrrrg apf Amerika. R. London, 14. Jänner. Eigendraht. Einer Privatmeldung zufolge erklärte Graf B e r n st o r f f, man fei in Deutschland überzeugt, daß Harding durch seine Politik die Möglichkeit biete, den Frieden wieder Verzustellen und df» zerrütteten Wkrtschaftsbeziehungen Europas gesunden zu lasten. Auch hoffe

man, daß durch die Intervention Amerikas ein Wiedererstehen Rußlands zu erwarten sei und diesem Lande die Eröffnung und Betätigung seiner großen wirtschaftlichen Kräfte ermöglicht werde. In diesem Sinne begrüßt man allerdings Hardims Auftreten und seine Pläne für einen wirklichen Zusammenschluß der Rationen. R. London, 14. Jänner. Eigendraht. In einer gestern stattgehabten Unterredung deutscher Re porter mft dem Präsidenten des französischen Auswärtigen Amtes betonten erstcre- daß Deutschland sich durchaus keinen Illusionen

mit den Verbündeten in Verfolgung der Po- liftk der Verschiebung der endgültigen Festsetzung der deut schen Kriegsentschädigung. R. Berlin, 13. Jänner. Eigendraht. Der Staatssekretär Schröder reist beute mit den Sachver ständigen Marburg und Urbig zu den bereits angekündigt-m Finanzverhandlungen nach Brüssel ab. Der Staatssekretär Bergmann kehrt heute nach Paris zurück. Die Grenzen Palästinas. London, 12. Jänner. (Dena.) Das Grenzabkommen zwischen England und Frankreich über die Grenzen Valä- schrieben worden

Wahlkampf. Z. London, 13. Jänner. Ergend raht. Um Neujahr wurde das südafrikanische Parlament auf. gelöst und die Neuwahl für den 8. Feber ausgeschrieben. Der Wahlkampf ist bereits heftia entbrannt. Eine Neugestal- tunq der Parteien bereitet sich vor und ist zum Teil schon vollzogen. Die „Union: st e n". die Partei der Briten, cder, um den alten bnrffchen Ausdruck zu gebrauchen, der ..Ausländer"', haben sich mit den „Südafrikanern", den- innigen Buren, die sich mit der britischen Herrschaft endgül- tia

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Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 13.02.1916
Umfang: 8
österreichisch- ungarischen Block Krieg führt. London, 11. Febr. „Daily Telegraph" mel det aus Mailand: Briands Mission wird bewir ken, daß die Italiener ein Landungskorps nach Saloniki schicken, daß eilt gemeinsamer diploinati- scher Rat der Verbündeten mit dein Sitz in Paris errichtet wird und daß die Italiener an der Muni- tiouserzengung teilnehmen. Griechenland und die Entente. Die Erklärung der Regierung in der Kammer. Athen 11. Febr. Die ministerielle Erklärung, die heute abend in wer Kammer abgegeben

, allerdings nur lokale Stellungen einah men. Rousset bedauert, daß er, obwohl er sehr ein gehend unterrichtet sei, nicht Einzelheiten geben dürfe. Die Sache sei aber hochernst. Der „Temps" sagt, zwischen Givenchy und Thelus gingen nicht nur Gräben der ersten Linie verloren, sondern die Deut schen gelangten bis vor die zweite Linie, was zeige, leie heftig die Kämpfe gewesen sind. Dampferzusammenstoß. London, 12. Febr. „Daily Chronicle" mel det aus Deal vom 10. ds.: Der norwegische Damp fer „Correct

" ist bei Northfareland mit einen: eng lischen Dampfer zusammengestoßen und gesunken. Es sind keine Verluste an Menschenleben zu be klagen. Kein Friedensangebot an Belgien. London, 12. Febr. (Reuter.) Die belgische Ge sandtschaft teilt mit, daß die Gerüchte, wonach Deutschland kürzlich mit Friedensvorschlägen an Belgien herangetreten sei,' absolut unbegründet seien. Theater. Heute (Samstag) geht die melodiöse Operette .,F r ü h l i n g s l u f t" von Josef Strauß in Serie rot in Szene. Sonntag den 13. Februar finden

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