werden. »»«»««««W «» »o«»n «ad Hintergründe. O « stf, S — Nachrichten aus Washing- jà M«e Mb der französische Botschaf- là' Henry Haae, der wegen der Beschie- lßWa eines französischen Handelsschiffes ldurch englische Kriegsschiffe cm das Staatsdepartement eine Protestnote zur l Metterle itung an die britische Regierung àrreichte, eine Erklärung ab, in der er beàte, daß der Protest wegen Fehlens di- «ter Beziehungen zwischen Vichy und London über die Bereinigten Staaten er- stilgen müsse. Er tMe gleichzeitig
Berlin, 3. — Der Führer und Ober sie Befehlshaber der Wehnnacht verlich auf Borschlag des Oberbefehlshabers d«r Kriegsmarine, Großadmiral Raeder, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Ka pitänleutnant Oesten. Kapitänleutnant Oesten, Kommandan eines Unterseebootes, hat insgesamt 31.943 BRT. «feindlichen Handelsschiffs- raum«s versenkt. Dieser glänzende Er folg, der auf verschiedenen Unternehmun gen, die ihn bis dicht unter die englische Kiste fichrten, erzielt wurde, ist der Ent schlossenheit
Schiffe nicht das nordamerikani sche Beispiel nachahmen', daß der nord amerikanische Botschafter mit dem vor läufigen Außenminister Rothe einen ein stündige Unterredung hatte. Die Zei tung bringt die ausweichenden Erklärun gen des Ministers über die Natur dieser Unterredung, sammelt die Eindrücke der dem Marineministerium nahestehenden Kreise und schreibt: „Argentinien wird hinsichtlich der frem den Schiffe den Vereinigten Staaten auf ihrem Weg nicht nachfolgen. Die nord amerikanische Regierung
rung der Bereinigten Staaten einen Pro test gegen die Matznahmen zu überreichen, die zum Schaden der in den Hafen von Amerika und der Philippinen vor Anker liegenden dänischen Schiffe ergriffen wur den. ... unà in Chile Buenos Ayres, 3. — Der däni- e Gesandte in Buenos Ayres, der auch Chile beglaubigt ist, begab sich im Flugzeug nach Santiago de Chile, um auf die Zurückgabe dreier von der chilenischen Regierung beschlagnahmter Schiffe ver dänischen Gesellschaft I. Laurotzen zu drängen
Hunger ausgesetzt. Die englische Zeitschrist „Mmeteenty Century' stellte kürzlich bei Behandlung der Frage der Ueberlassung irischer Stützpunkte für die englische Flotte und Lustwaffen zynisch fest: „Wenn Irland merkt, daß seine Ver sorgungslage unhaltbar wird, muß es sich an Enalam» weben. Dann ist sur Eng land die Stunde gekommen, den Handel abzuschließen.' Man hat sich, wie berichtet wird, an eWigeö Stellen in Bichy gewundert, daß mit jder Uebermittülng Hes französischen PrakHtes an die Londoner