, daß die Erwartungen, die die Marine auf den uneingeschränkten U- Boots krieg gesetzt hat, nicht nur erfüllt, son dern über troffen worden seien. Bei der systema tisch durchgeführten Verschleierung, deren sich vor allem die englische Presse in Bezug auf die Schiffsversenkungen über Veranlassung der Regierung befleißige, sei es natur gemäß schwierig, schon jetzt mit sicheren Zahlen hervorzM treten. Er könne, obgleich eine Reihe von U-Booten entsprechend ihrem großen Aktionsradius und der ihnen erteilten Anweisungen
an in Oesterreich-Ungarn lebenden Schweizer wurde feit einiger Zeit erschwert, da Oesterreich-Ungarn ein Ein fuhrverbot erlassen hat. Durch Verhandlungen der Schweizer Gesandschaft in Wien mit der österreichisch- ungarischen Regierung soll die Aufhebung des Verbotes ertvirkt werden, aber nur für Pakete, die die Waren abteilung des volkwirtschaftlichen Departements ver sendet. " * ' politische Rundlcbau. Sie haben nichts gelernt und nichts vergelten. Wir haben letzthin die zehn Forderungen bekannt gegeben
, unter denen die vereinigten deutschen Abgeord neten der christlich-sozialen Partei und des deutschen Nationalverbandes die Regierung unterstützen können. Nun wird aus Prag, 19. Februar, gemeldet: „Tie tschechische Preffe beschäftigt sich eifrig mit den Beschlüssen und Kundgebungen des Teutschnationalen und Christlich- sozialen Verbandes. Sie betont, daß der Augenblick nicht darnach angetan sei, um solche Forderungen vorzubringen, wie dies von den genannten beiden Parteien geschieht
." Hierzu möchten wir bemerken: Die bekannten Richtlinien betreffen lediglich das Verhältnis zwischen der Regierung und den beiden Parteien. Den Tschechen bleibt es selbstverständlich unbenommen, ihr Verhält nis zur Regierung einzurichten, wie sie es für staats politisch richtig halten. Mer es steht ihnen weder das Recht, noch die Macht zu, u n s e r Verhältnis zur Re gierung zum Ausgangspunkte einer Politik zu machen, die von vornherein nicht österreichisch, sondern tschechisch wäre. ^ Bemerkenswerte
den Saal verlasfen. Regierung wird keine programnratische Erklärung »bge- ben. Eventuelle Neuwahlen werden von der Hiltnug der Duma abhängig gemacht werden. Nach Petersburger Meldungen hatte die Verhaftung von 11 Tumamitgliedern der Arbeiterpartei ein längeres Nachspiel. Ter Vorsitzende Gutschkow des Hauptkomitees der Kriegsindustrie hielt in der Angelegenheit ntit einer großen Anzahl hervorragender Reichsrats- und Dmna- mitglieder, darunter Miljukow, eine Beratung ab und gab eine Darlegung des Falles