erhobenen Hauptes verlassen". « Die „üorteile" des neuen Btind- niffes für das Honigreich. Z ü r i ch, 19. März. Die italienische Kammer setzte gestern die Erörterung über die wirtschaftliche Politik der Regierung fort. Die Deputierten Cavaglori und Bettolo und der Katholik Odino drückten der Regierung das Vertrauen aus. Letzterer erklärte, er wolle nie mandem nachstehen, die Wünsche für den Sieg der italienischen Waffen auszusprechen, für den Sieg, an dem die Katholiken mit allen ihren Kräften
Mitarbeiten. Zahlreiche Deputierte verzichteten auf ihr Wort. De putierter Duratti, nichtoffizielter Sozialist, erklärte, daß er gegen die Regierung stimmen werde. Unter gespannter Aufmerksamkeit des Hauses er griff Ministerpräsident Salandra das Wort und er härte, daß er mit Klarheit sprechen werde, in einem Augenblick, wo das Land Männer an der Leitung will, die klare und bestimmte Gedanken hätten und es ver ständen, ihre Gedanken ohne Verzug Und Zaudern in die Wirklichkeit umzusetzen. Es wäre unnütz
, versichern zu wollen, daß keinerlei Irrtum oder Mangel an Vor aussicht vorgekommen wäre, ebenso wie es vermes sen wäre, zu versichern, daß sich in Zukunft nichts Derartiges ereignen würde. Man müsse an die Am bildung denken, die dieser Brand ohnegleichen in der Geschichte in allen Ideen und Tatsachen des Lebens Hervorgerufe:: hat, eine Ambildung, die alles über trifft. was die weisesten Und klügsten Machthaber hätten voraussehen können. Die Regierung hätte das Gefühl, daß sie soviel als möglich
und Klugheit vermieden werden, wie groß auch die Pflicht der Regierung sei, sie Zu mildern. Wenn die jetzigen Minister nicht imstande wären, diese Aufgabe zu erfüllen, habe die Kammer die Pflicht, sie zu er setzen. Die Bemühungen jedes Einzelnen müssen daraus gerichtet sein, die hohe Stimmung der Oef- sentlichkeit aufrecht zu erhalten. ihrem Aeberflusse zu zehren; auch wird es ihr möglich" sein, gute, verläßliche Dienstboten anzustellen, die ihr Hilfe und Schutz gewähren. Die alleinstehende Frau
. Man dürfe eine Kabi nettskrise nicht fürchten, wenn sie von Nutzen wäre. Man müsse sich aussprechen und sie nicht zurück halten. Wenn andere geeigneter sind, als die gegenwärtigen Minister, den Krieg zu führen, dann sei es besser, wenn die Krise heute komme statt mor gen. Jenen, die der Regierung vorgeworfen haben, mit dem Eingreifen Italiens kein Geschäft gemacht zu haben, erwidere ich, daß, mit der Intervention ein Soeben erschienen! ffnt Reiche der Erlöser Aus der Geheimwerkstatt IW der Zrredenta