20 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/11_09_1940/AZ_1940_09_11_2_object_1879767.png
Seite 2 von 4
Datum: 11.09.1940
Umfang: 4
werden.' BrMe AWpiMM MM Rüstnngszentren in Sanava? Kopenhagens, A — Sehr auf schlußreich sind Kabelmeldungen von „Berlinske Tidende' aus Newyork, nach denen eine Verstärkung der Ballonsicho- rungen um die englische Hauptstadt be schlossen worden sei. Weiterhin hat die englische Regierung begonnen, Austräge an die amerikanische Kraftwagenindustrie zu vergeben, wie auch Maschinen und Werkzeuge für militärische Zwecke in großem Umfang in Kanada bestellt wor den seien. Amerika,,ischerseits erblickt

man in die ser Maßnahme den Wunsch der englischen Regierung, den beschleunigten Ausbau von Rüstungszentren in Kanada durchzu führen und sieht hierin zugleich ein Zei chen dafür, daß die englische Rüstungs industrie bereits ihrerseits Störungen in ihrer Produktion — man sprach von einer Herabsetzung der Produktion um v. H. — durch die deutsche Luftaktivität der letzten Zeit ausgesetzt worden war, so schreibt das gleiche Blatt. Die Briten bombardieren katholische Kirchen Hamm in We stsalen, 9. — Einen unerhört

Antwort Das Antworttelegramm des Führers an General Antonescu lautet: „Eurer Exzellenz danke ich aufrichtig für die mir anläßlich der Uebeinahme der ru mänischen Regierung übermittelte freund liche Botschaft. Ich bin überzeugt, daß bei der Neugestaltuna Europas die Zukunft des rumänischen Volkes in enger Verbun denheit mit den Achsenmächten Deutsch land und Italien gesichert ist. Ihre Auf bauarbeit im neuen Rumänien wird von mir und dein deutschen Volke immer mit warmer Anteilnahme verfolgt

nicht den Erforder nissen entsprechend ausgefallen ist. Das gegenwärtig verwendete Futter ist von schlechter Qualität und man versucht, es noch mit Sägemehl zu mischen. Exminister Pierre Cot und Madame Tabouis ausgebürgert Wie aus Vichy gemeldet wird, hat die französische Regierung fünfzehn ins Aus land geflüchteten Politikern, Bankiers u. Journalisten die französische Staatsbür gerschaft aberkannt und die Beschlagnah me ihres Besitzes verfügt. Unter oen Aus gebürgerten befinden sich allein süns Mit glieder

1
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1902/01_03_1902/SVB_1902_03_01_4_object_2523992.png
Seite 8 von 16
Datum: 01.03.1902
Umfang: 16
Seite 8 Tiroler Volksblatt 1. März 1902 stellung dauernder Zustände in den internationalen und wirtschaftlichen Beziehungen den größten Bor theil für unsere Production erblickt. Bezüglich der Zuckerfrage zeichnete sich die Regierung einen be stimmten Weg vor, um einen der steuerkräftigsten Industrie drohenden Schaden abzuwenden. Das Haus würde durch ein seinerzeitiges Votum in dieser Frage der Regierung willkommenen Succurs leisten. Was den Nationalitätenstreit betrifft, erklärte

der Ministerpräsident, der Staat habe für alle Nationa litäten nur gleiche Gerechtigkeit. Wenn von einer Seite die Neutralität der Regierung fo ausgelegt werde, dass sie irgend ein Unrecht aufrecht erhalten wolle, fei dies unzutreffend, sie wolle nur Conflicte verhüten, die neues, vermeintliches oder wirkliches Unrecht schaffen könnten. Vor allem werde sie sich unbefangen und unverdrossen um die sreie Ver ständigung der Deutschen und Czechen bemühen, wozu ein neuer Schritt., bevorsteht. Eine starke Monarchie

, ein gerechtes Österreich sind die Bürg schaften einer friedfertigen. Auseinandersetzung zwischen seinen Nationalitäten. Gegenüber der Be merkung Löckers über ein wünschenswertes Zu sammengehen der Monarchie mit dem Volk, ver sichert der Ministerpräsident bestimmtest, dass die Regierung jederzeit imstande und Willens ist, dieses Zusammengehen herzustellen, dass es keinen besseren, constitutioneller gesinnten Monarchen gibt, keinen, der größeres Vertrauen zu seinen Völkern hat, keinen, dem das Wohl

seiner Völker mehr am Herzen liege, als unseren Herrscher. (Lebhafter Bei fall und Händeklatschen.) Mit einem Appell an das Haus, von seinen Rechten stets vollen Gebrauch zu machen, schloss der Ministerpräsident die beifälligst aufgenommene Rede. Die Verhandlung wird morgen (Dienstag) fortgesetzt. Beim Sitzungsschlusse lehnte das Haus die Dringlichkeit eines alldeutschen An trages ab, worin die Regierung angesichts angeb licher Ungesetzlichkeiten bei der Reichenberger Han delskammerwahl zur Sistierung

, im Handschreiben bittet, der Ministerpräsident möge diesen Dank in geeigneter Weise veröffentlichen. Getreideterminhandel. Mien, 26. Februar (C.-B.) In der heutigen Sitzung des Subcomite für den Terminhandel legte der Regierungsvertreter Sectionschef Beck die abge änderte Regierungsvorlage, betreffs des Getreide terminhandels vor und erklärte, die Regierung be absichtige, hiemit den Wünschen und Bedürfnissen der Landwirtschaft möglichst entgegenzukommen. Die Regierung fei bestrebt, den unleugbaren Auswüchsen

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1887/22_06_1887/SVB_1887_06_22_2_object_2462388.png
Seite 2 von 8
Datum: 22.06.1887
Umfang: 8
der Sechziger-Jahre begann nun wieder die irische Frage die Regierung in erster Linie zu beschäftigen; sie war auch die Ursache, daß den Tories abermals die Herrschast entwunden wurde und Gladstone am Anfange des Jahres 1869 der Lösung der irischen Frage näher trat. Da aber im Parlamente noch immer der alte Haß gegen die Katho liken fortdauerte,< wurde Gladstone mit seinen Re formen gestürzt und Disraeli suchte nun auf einem 1 anderen Wege, auf dem der Gewalt, das unglückliche ! Irland zu unterjochen

. Bis zum Jahre 1880 dauerte die Herrschaft dieses.Cabinetes und das Ansehen der britischen Macht sank im Verlaufe dieser Zeit gewaltig,, wie namentlich der Zulukrieg und andere Verwicklungen offenbar zeigten. Seit dieser Zeit wechselten die Con- servativen und Liberalen in der Regierung. Gladstone bekundete im Inneren ein aufrichtiges Verständniß für die irische Frage, während er im Auswärtigen eine ge fährliche Unentschlossenheit zeigte. Die Conservativen, an ihrer Spitze Salisbury, setzten den Leiden

über Schlägereien mit tödlichem Aüsgange ein, namentlich im Zempliner, Biharer, Preßburger und Vesprimer) Comitat. Im Tab'er Wahlbezirke wurden gegen Anhänger der liberalen Partei sogar Brandstiftungen versucht. In Karad und Sagvar wurde das Wirthshaus angezündet, in welchem der liberale .Candidat Karl Pulszky eingekehrt war.' Aus Frankreich meldet man: In Bussiere Poitevine bei Limoges ist der englische Frieselschweiß, eine namentlich Frauen hinwegraffende Krankheit, epidemisch ausgebrochen, 150 Erkrankungen

hat. ' './ Aus Bulgarien berichtet man, daß für den Sommer die Lieferung von bedeutender Kriegs Munition für Bul garien ausgeschrieben werde. Die russische! Regierung hat-nunmehr ihre vor Wochen angekündigten Schritte zu einem gemeinsamen Vorgehen der Mächte behufs Beendigung der bulgarischen Frage unternommen. Sie erklärt in einer Note an die Cabinette, daß sie weder die Regentschaft noch das Ministerium, noch das So- branje anerkenne, ünd verlangt vor Allein einen von den Mächten vorzuschlagenden, von der Pforte

zu er nennenden Regenten, welcher die Regierung provisorisch m die Hand nimmt, ein neues Ministerium bildet, Wahlen ausschreibt und eine gesetzmäßige Wahl des Fürsten ermöglicht. Da unten auf der Balkanhalbmsel führt man schon wieder ein bischen Krieg indem ein Telegramm aus Belgrad unterm 17. Juni folgendes meldet: Aus Kursumlje wird gemeldet, daß am K. d. eine Abtheilung von fünfzehn Nizams unter Führung eines türkischen Feldwebels die Karaula Nr. 27 überfielen und die serbische Cordons-Mannschaft

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1890/05_11_1890/SVB_1890_11_05_2_object_2452805.png
Seite 2 von 8
Datum: 05.11.1890
Umfang: 8
wird durch die aufreizeuden, sich widersprechenden Mel dungen aus Afrika, welche die Regierung fortgesetzt de- meutirt, wieder erregter und die Opposition gegen die Regierung nimmt wieder schärfere Formen an. Äm 26. - Oktober fanden zahlreiche Zusammenrottungen stHt Folge der Meldung, zahlreiche englische Reiterei sei au den Ufern d«S Säbi erschienen. > In England hat sich die Zahl der Irrsinnigen, statistischen Erhebungen zufolge, von 55.000 auf 110.000 vermehrt. Als Hauptursache wird Trunksucht angegeben; namentlich

ist für die Regierung groß. — Die katholische Universität in Fr e ib u r g in der Schweiz zählt jetzt 120 Studenten, nämlich 60 Theologen und je 30 Ju risten und Philosophen.— Za Paris wurde neuer dings von einem Abgeordneten ein Gesetzvorschlag zur Abschaffung d es AvelS eingebracht. Wer sich einen beliebige» Adelstitel äuschaffen will, der kaun eS jedoch thun, nür muß er bestimmte Taxen zahlen.— Ja Rumänien gab eS am 26. Oktober heftige Erdstöße, so daß. sogar Gebäude, viel, beschädigt, demolirt werden mußten

von Sr. Eminenz Cardinal Wiseman gegeben. Der Inhalt dieses Stückes ist folgendes: „Während der Regierung des Kaisers HonorinS (395—423 nach Christi) und des PontifikateS Jnnocenz I. lebte auf dem Aventiu ein römischer Pakizier von großem Reichthum, mit Namen EnphemianuS. Er besaß einen einzigen Sohn mit Namen Alt^uS, den er nach den Grund sätzen ernster Frömmigkeit und in Ausübung einer fast unbegrenzten Mildthätigkeit erzog. Als AlexiuS daS Jünglingsalter erreicht hatte, gebot ihm ein göttlicher Befehl

4
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1916/15_08_1916/BRG_1916_08_15_3_object_771768.png
Seite 3 von 8
Datum: 15.08.1916
Umfang: 8
, sind statten zu vergrößern und durch Schaffung von doch vom ewigen Frieden des internationalen So Arbeit das Los Tausender zu verbessern. Bei ! zialismus auch noch ein beträchtliches diesem Humanitären Werke rechnen wir anf.S t ü ck e n t f e r n t. Und wenn wir das schon ent- die Unterstützung der österreichisch-ungarischen'.schuldigen wollten mit dem Umstande, daß eben und der deutschen Regierung und hoffen, daß fauch die Sozialisten Glieder ihres Volkes sind, so diese Regierungen uns mit Rat und Tat

noch dieselben Instinkte leben, wie in seiner blutigsten Zeit. Das englische Volk ist sehr „zivilisiert', aber an wahrer Kultur scheint es ihm doch zu fehlen. — Eine halbe Stunde nach der Vollstreckung des Urteils wurden die üblichen Anschläge an den Haupttoren des Ge fängnisses angebracht, u. a. bestätigte darin der Gefängnisarzt Dr. Mander, daß er den Leichnam untersucht und festgestcllt habe, daß Roger David Casement tot sei. Bei der Leichenschau gab der Rechtsanwalt Dussy dem Wunsche der Anverwandten Ausdruck

, daß ihnen die irdischen Ueberreste Case- ments übergeben werden möchten, er mußte sich indes sagen lassen, daß die Regierung die Erfüllung dieses Wunsches nicht gestattet habe. Wenn Dussy das als einen „ungeheuerlichen Akt der Unanstän digkeit' bezeichnet, so können wir diesen Ausdruck nicht zu scharf finden. England versteht sehr gründlich zu hassen und denkt nicht daran, dem irischen Volke Gelegenheit zu geben, an der Grab stätte Casements mit dem Andenken au seinen jüngsten Märtyrer und Nationalhclden

5
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1839/01_08_1839/BTV_1839_08_01_2_object_2929818.png
Seite 2 von 18
Datum: 01.08.1839
Umfang: 18
ist die einzige gesetzliche Weise, um Aenderungen und Verbesserungen, welche der Gang der Ereignisse nethwen- V.'g macht, zu bewirken; der Mittelstand ladet daher schwere Schuld auf sich, wenn er den Modifikationen der Nationalre- präsett/ation, welche die Einführung des allgemeinen Stimm- rechtes bezwecken, noch länger widerstrebt.' London, den 24. Juli. Zu der UulerhauSsitzung vom L2. brachte der Kapitän Bcldero neuerdings die Beschwerden der englischen Soldatenwelche der christinischen Regierung in Spanien

gedient hatten, zur Sprache. Diese Regierung tod ihnen 230,000 Pfund Sterling schuldig, und hatte sie mit Bons von 100 Pfund bezahlt, die sie nur mit eiuem Verluste von 80 Prozent losschlagen konnten. Sie halten somit eigentlich uur den fünften Theil ihrer Forderungen erhalten. Lord Palmerston gestand zu, daß es äußerst betrübend für die spanische Legion sey, von ihrer gerechten Forderung uur so wenig erhalten zu haben; man »nisse jedoch bedenken, daß es der Madrider Regierung bei ihrer großeil

, damit Er Glück, Eintracht und Liebe unter den Neuvermählten seinen Segen Unserm ganzen Haufe verleihen wolle. Gegeben zu St. Pe tersburg am 2. (l4.)Juli, im Jahr der christliche» Zeitrechnung 1839, im I4ten Unserer Regierung. Das Original ist von höchster Hand gezeichnet. Nikolaus.», — Am gestrigen Äbende wohnte die ganze kaiserl. Familie im großen National theater der ersten Vorstellung des hier neu einstudirten ValletS »I« tli.iklv Iioi^Lux,' nach der bekannten Erzählung von le Sage auf die Scene gebracht

7
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1905/09_03_1905/SVB_1905_03_09_2_object_1949473.png
Seite 2 von 8
Datum: 09.03.1905
Umfang: 8
sein, als hie- durch ein Präzedenzsall geschaffen würde, welcher der StaatSautorität durchaus nicht zum Vorteile gereichen würde. Diese Notiz wurde in verschiedenen Blättern als offiziös bezeichnet und eS entstand die Auffassung, als ob die Regierung dadurch ihre Stellung in der Tiroler Statthatterfrage kund gegeben hätte. Abgeordneter Dr. Erler wendete sich deshalb in einem Schreiben an dm Minister des Innern, Grafen B y l andt-RH eid t, mit dem Ersuchen um Ausklärung And erhielt hierauf die Antwort

, daß die Regierung jener Notiz vollkomme» fernsteht und daß dem Minister der Inhalt derselben erst durch das Schreiben Dr. ErlerS bekannt geworden ist. — Also war die obige Meldung nur ein Kniff der Schutzmannschaft des StatthatterS. Vo« Warkmevt. Das Abgeordnetenhaus hält in dieser Woche Donnerstag und Freitag Plenarsitzungen ab, die von der Debatte über die Gewerbenovelle ausgefüllt werden. Der Budgetausschuß nimmt Donnerstag nachmittags seine Beratungen auf, die sich über die nächsten Wochen ausdehnen

vom Kaiser empfangen. Nach der Audienz äußert» sich Baron Bansfy dahw, ex habe Gelegenheit gehabt, seinen bekannten Standpunkt darzulegen. Er habe dm Eindruck, daß die S i t u a t i o n s e h r s ch w i e rig sei, da ohne Rücksichtnahme auf die Erfordernisse Donnerstag, 9. März 1905 des nationalen Ständpunktes ttr^nllttÄeischen und wirtschaftlichen Fragen eine Regierung kaum, bestehen könne. Die Audienz Banffys währte nahezu eine Stünde. . 7^.7 .7' 77 , , .77^7.^' '77 ' M7, Ungar« und Kroatien

9