St. Andre, 11. die Pfarre Rah, und , die Pfarre Rode neck. DaS Thal ist vorzüglich durch zwei Wildbäche, deS Lafaiikoii und der Gfaß, der Waljergefahr ausgesetzt. ES hat aber die Vorsicht wieder dafür gesorgt, dafi die Fruchtbarkeit dabei nicht zìi sehr leide. Die meistens fau len Schiefe.-steine zerfallen au Sonne nnd Regen zn fruchtbarer Erde, nnd bald nach der Ueberschwcinmuug wächst wieder Klee ans dem Schntte hervor. Ein Berghof, Putzes genannt, verdient besonders bemerkt
zn werden, weil dort, der Lage wegen, die Sonne das ganze Jahr hindurch zur nämlichen Zeit, nämlich nm vier Uhr Nachmittags, untergebet. Die Lage des ganzen Thales ist übrigens so beschaf fen, das: zu Anfang des Thales, gegen Brire», noch et- »vaS Wein wächst, am Ende des Thales aber, gegen Welschelle» und Uutermoy, kein Obst gedeihet. Man sagt daher auch: die Pfarre Läsen erstrecke sich von den Weintrauben bis au die Zirbelzapfe». Dem zufolge brach ten die Kinder von Lüfeu am Oktober i!>i? Sr. Ma>. dem Kaiser zn Briren