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Volksbote
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Seite 2 von 12
Datum: 13.08.1931
Umfang: 12
hat, der hat das Reich'', pflegt man im Deutschen Reich zu sagen. Und in Preußen regiert seit 1925 dre sogenannte Wei marer Koalition, , bestehend aus den Sozial demokraten» dem Zentrum und den Demokraten (jetzt Staatspartei). Es war natürlich, daß die Rechtsparteien, denen es nach den Reichstags wahlen vom 14. September 1930 nicht gelungen war, die Regierungsmacht im Reich an sich zu reißen, darauf ausgingen, die parlamentarischen Mehrheitsverhältnisse in Preußen, die zweifel los veraltet sind, der neuen

Entwicklung anzu- aleichen, um auf diese Weise die letzte starke bürgerliche Mittelpartei, nämlich das katholische Zentrum, auch hier im größten Lande des Reiches aus dem demokratischen Fundament zu heben. Das Zentrum konnte dann, so kalkulierte die Rechte, im Reich und in Preußen für einen Rechtsblock gewonnen werden oder es wurde zum mindesten in Preußen gezwungen, die gleiche Rücksicht auf die Rechtsoppofltion zu nehmen wie im Reich, im ungünstigeren Falle hätte die Sozialdemokratie auch in Preußen

eine bürgerliche Regierung dulden müsien. Das könnte die Partei aus inneren Gründen auf die Dauer nicht tun und somit wäre eben doch in Preußen und im Reich der Weg für einen mili tanten Bürgerblock frei gewesen. Die vorzeitige Neuwahl des preußischen Par laments, dessen Legislaturperiode im Mai 1932 ablaufen würde, konnte nur durch Volksentscheid erwirkt werden; denn die beiden anderen Mög lichkeiten, die nach Artikel 14 der preußischen Verfassung gegeben sind, die Auslosung des Landtages durch eigenen

schlecht abgeschnitten hatte und allein unmöglich die Hälfte der Stimmberechtig ten (13.35 Millionen) mobilisieren konnte. In dieser Lage intervenierte die Kommunistische Partei; sie machte ihre Neutralität beim Volks entscheid davon abhängig, daß eine Reihe von Forderungen erfüllt würden. Es sollten vom Reich erlassene Notverordnungen, und u. a auch das Verbot des Notfrontkämvferbundrs, auf gehoben werden. Die preußische Regierung lehnte dieses Verlangen kurz ab, da sie einen Kuhhandel für unvereinbar

. ruhig ausfprechen: Dem Deut schen Reich hat am 9. August nicht mehr und nicht weniger als eine politische Katastrophe gedroht. Ein Sieg der oppositionellen, zum weit Über wiegenden Teil rein destruktiv eingestellten Kräfte, die mit der Waffe des Volksbegehrens gegen Preußen als Bollwerk der Republik an stürmten, wäre innen« und außenpolitisch von den verhängnisvollsten Folgen gewesen: er hätte im Innern Deutschlands den langsam fort schreitenden Beruhigungsprozeß der letzten Wochen jäh abgeschnitten

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 27.12.1940
Umfang: 8
am ihrer Unterschrift GH« zu machen dem Deutschen Reich den Krieg erklärt hat dann werden Sie begreifen, datz dieselben Gefimmn- »en der Ehrenhaftigkeit und der Einhaltung der nn italienisch-deutschen Vertrag übernommenen Verpflichtungen die italienische Politik des hen- ligen Tages leiten und sie in Hinkunft gegen wer welchem Ereignis immer leite« werden.' In der römischen Presse wird die Rede des tnglischen Trstimnisters tu folgender Weife fleich gemeldet und koimneiaiert: .Der englische Erstmiulster Thurchillhai

eine heilige Messe gelesen, welcher der Verbandssekretär und das Rmchsdirektorium beiwohnten. Anschließend wurde vor der Büste des Verewigten ein Lor- Serkranz niedergelegt. *** Deutsches Reich. Am 18. ds. sprach Reichs kanzler Hitler im Sportpalast zu Berlin zu etwa 8000 jungen Offiziersanwärtern der Luftwaffe über die Aufgaben der deutschen Frontkämpfer in der Nachkriegszeit. — Entgegen englischen Behauptungest wird in zuständigen deutschen Kreisen ernärt, die russischen Treibstoif-Liefe rungen befänden

sich nicht in bedenklicher Ab nähme, vielmehr sei in denselben in den letzten Monaten eine ständige Zunahme zu verzeichnen gewesen. — Amtlich wird Lekanntgegeben, daß die Forischassung aller nichtdeutschen Elemente aus dem Elsaß beendet ist. — Hitler empfing am 19. ds. den neuen Berliner Sowjetbotschafter Dekanosow zur Entgegennahme seines Beglaubi gungsschreibens. — Zur Aufhebung der Zoll grenzen zwischen dem Deutschen Reich und Hol land wird von zuständiger deutscher Seite betont, daß dleselhe nicht di« Bildung

einer Zollunion zwischen den zwei Ländern bedeutet, sondern nur die Einführung eines Freihandelssystems zwi schen ihnen. — Vom 29. Juni bis 2. November fanden 79.000 holländische Arbeiter Anstellung im Deutschen Reich. Nur 4099 unter ihnen kehr ten wieder nach Holland zurück, meist aus Ge- fundheitsrückstchten. *** Frankreich. Am 16. ds. traf der deutsche Botschafter Otto Abetz in Vichy ein und hatte eine direkte Fühlungnahme mit Marschall Petain, der ihm zu Ehren auch ein Festmahl veranstaltete

, dann bestehe die Gefahr eines offenen Krieges zwischen dem Deutschen Reich und den Bereinigten Staaten. , *** Rumänien. Der bisherige Außenminister Fürst Sturdza ist zum Gesandten in Berlin er- imnnt worden. Bis zur Ernennung eines neuen Außenministers leitet der Ministerpräsident Antonescu das Ministerium des Aeußeren. — Der polnische Marschall Rydz-Smkgly ist: aus feinem Aufenthaltsorte am Fuß« der Karpathen geflüchtet. — Rach den Berichten rumänischer Zeitungen sind am 17. und 18. ds. in Temesvar

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Volksbote
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Seite 2 von 8
Datum: 17.03.1938
Umfang: 8
ÄegleMttgett Amtliche Bekanntgabe des Anschluss« an die ReglttUttg-«. ■ >. Berlin. 18. Marz. Die diplomatischen Vertreter der Reiches haben gestern Weimng erhaltest, den fremden R^ierungen das Relchsgefetz Über die Wie- de-rvereinigung Oesterreichs mit dem Deut schen Reich vom 13. März mit dem Zusatz zu notkfizieren, daß die bisherigen österreichischen diplomatischen Dertretu im Ausland oen Auftrag erhalten haben, stch mit ihre'm Per sonal den deutschen-Vertretungen zu unter stellen. Httler

, dm 18. ds.. 20 Uhr einberufen. Man nimmt an» daß die Einberufung nstt, dem Anschluß in Zusammenhang stche. Es heißt, der Reichstag werde aufgelöst werden und es wurdm Neuwahlen staüftnden, um Oester» reich die Möglichkeit zu bieten, Vertreter nach B«lin zu mtsendm. Ueberaabe der Amtsgeschäfie. — Mürkkurs. Hut« wird Men wieder besuchen. Wien,.16. Harz. Trotzdom im Ablauf der Ereignisse am 16. ds. ein Stillstand emgetreten ist, bietet Wim immer noch das BÄ», das den außer ordentlichen Borgängen der Woche

W i e n, 16. März. Der Text des Sttnnnzettels, der für di« österreichische Bolksabstimmung am 10. April 1938 ausgegeben wird, lautet folgmder- maßen: „Bekennst du dich zu unserem Führer Wolf hittler und damit zu der am 13. März 1988 vollzogenen Wiedervereinigung Oester reichs mtt dem Deutschen Reich?' Metzer Ausgabe d« „Völkischen Beobachkers' Wien» 16. März. In Wien eMien Dienstaa die erste Am- gäbe des Blattes „Völkischer Beobachter , Ausgabe Wim. Damit ist zu dm bisher schon in München und Berlin

er sich selbst das Leben nahm, auf seine Angehörigen geschossen. Selbstmorde in Innsbruck. W r e n, 16. März.. In der Umgebung.von Innsbruck hat der ehemalige Präsident des Tiroler Jndu- striellen-Verbandes, Reitling«, samt leiner Tochter sich selbst entleibt. Ebenfalls in Inns bruck haben aus politischen Gründen der 69' Jahre alte Universttätsprofessor Gustav Bayer und seine Tochter Selbstmord be gangen. Das großdeutsche Reich Das nem: Eroßdeulschland, das sich durch die Einverleibung Oesterreichs gebildet

hat. ist nach Fläche und Bevölkemng bedeutend größer als das Deutsche Reich unmittelbar vor dem Kriege war. Deutschland hatte: . 1914: 849.888 km' mit 07.8 Mill. fltittffl. 1919: 468.787 hn“ mit 81.0 Mill. Einw. Ende 1937 : 470.699 km- mit 67.7 Mill. Cinw. heute: 854.538 km- mit 74.5 Mill. Einw. Der Zuwachs beträgt 83.838 Quadratkilometer mit annähernd 6.8 Millionen Einwohnern. Durch diese Vergrößerung ist Deutschland nächst Rußland zum größten Lande Europas nicht Mr der Bevölkerung, sondern auch der Fläche

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Dolomiten
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Seite 1 von 6
Datum: 04.06.1942
Umfang: 6
. — Außenminister (RraFjöitto im ssnonzausfchuß des Senates eine große Rede.. I« derselben wandte er sich in schätzen Worten neben Roosrvelt. den Volschewismus und Chur chill als die Schuldigen am Kriege, dann brachte die Rode eine neue Bekräftigung der Solidarität mit dem Deutschen Reich' und Ja pan. In einem umkassonden Rundblick behan delte ferner Graf Ciano die bcsondern Fragen der außenpolitischen Beziehungen Italiens zu den einzelnen Staaten. — Der Duce empfing am 2. ds. den General Messe

Soldaten Genesungsurlaube »er st hatten. 23 Soldaten erhielten 6 bis 7 Jahre Militärgefängnis. weil sie die Dienste dieser Aerzte an Anspruch genommen und 12 Zivilisten 1 bis 11 Jahren Gefängnis. weil sie zwischen den bestechlichen Aerzten und den ge nannten Soldaten vermittelt halten. *** Deutsche» Reich. Der Führer empfing am 29. Mai in seinem Hauviauartier in Anwesen heit des Reichsaußenminister» v. RIbbentrop «inen Führer der indischen Nationalistenbewe- auna,. Subhas Tfchandra Bose

fenden Gebiete verteilt worden. — Auf Wei sung des Reichsmarschalls Eöring wurde der deutsche Luftschutzdicnst ab 1. Juni mit der Be zeichnung „Polizei für den Luftschutz' direkt dem Reichsführer S.S. und Chef der deutschen Polizei. Heinrich Himmler, unterstellt. — Mit Wirkung vom l. Juli ist die Herstellung von hochgradig alkoholischem Spezialbier im Deut schen Reich verboten. Durch diese Maßnahme werden beträchtliche Mengen Gerste eingespart. Das. Spezialbier wird nur mehr für die Aus- fuhr

hat die Berliner Regierung einen Kredit von l06.660 Reichsmark zum Ankauf von Kriegsmaterial lm Deutschen Reich eröffnet. FwÄMmm. wie es - war Wie kein anderes kirchliches Fest des Jahres ist Fronleichnam Volksfest geworden. Ganz eingefügt har es sich in das Leben des Volkes und alles, was nach der Vorstellung des Volkes zum Feste-feiern gehört, in feinen Dienst gestellt: Glockengeläuts und Böllerkrachen, wehende Fah nen und bekränzte Bilder, blitzende Gewehre und malerische SchUtzentrachten, weißgekleidete

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Dolomiten Landausgabe
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Seite 1 von 6
Datum: 04.06.1942
Umfang: 6
, dann brachte die Rede eine neue Bekräftiguna der Solidarität mit dem Deutschen Reich und Ja pan.- In einem umkassenden Rundblick behan delte ferner Graf Ciano die besonder» Fragen der außenpolitischen Beziehungen Italiens zu den einzelnen Staaten. — Der Duce empfing am 2. ds. den General Messe Oberbefehlshaber des Italienkorps in Rußland, und sprach ihm seine volle Genugtuung aus. — In Rom wur den wegen Veranstaltung einer antiitalienischen Kundgebung, bezw. Beteiligung, die Gräfin Eiuliana Senni

. weil sse zwischen den bestechlichen Aerzten und den ge nannten Soldaten vermittelt hatten. *'* Deutsches Reich. Der Führer empfing am 29. Mai in-seinem Hauptquartier in Anwesen heit des. Reichsaußenministers v. Ribbentrop einen Führer de'r indischen' Nationalistenbewr- ''gung, Subhas: Tschandra'Bose und halle mit denselben eine lange.Unterredung. —. Gegen den stellvertretenden Reichsprütektor von Böh men-Mähren., S.S. Dbergruppenführer Heydrich, wurde am 27. Mai in Prag von -bisher un bekannten Tätern

der deutsche Lustschutzdienst ab 1. Juni mit der Be zeichnung „Polizei für den Luftschutz' direkt dem Neichsführer S.S. »nd Chef der deutschen Polizei. Heinrich Himmler, unterstellt. — Mit Wirkung vom 1. Juli ist die Herstellung von hochgradig alkoholischem Spezialbier im Deut schen Reich verboten. Durch diese Maßnahme werden beträchtliche Mengen Gerste eingespart. Das Spezialbier wird nur mehr für die Aus fuhr hergestellt werden. *** England. An der Spitze einer amerikani schen Militärmission trafen

im Deutschen Reich eröffnet. Hufschmiede, der zwölfjährige Christus mit den Schriftgelehrten: Unserer Frau Sie- b e n - S ch m e r z e n - B r u d e r s ch a f t, bei den Dominikaner». Christi Eintritt in Jerusalem mit den zwölf Aposteln, die S t e i n m e tz e t und Maurer, das Abendmahl Christi mit den 12 Aposteln, die St. Katharina-Bruder schaft der Bauleute, Christus am Oel berg samt dem Engel, den Jüngern. Judas, Kaiphas und Satan; die Schneider. Ehri^i Geißelung, Ecce Homo. Pilatus, zwei Hoye

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Lienzer Zeitung
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Seite 1 von 16
Datum: 03.06.1939
Umfang: 16
erste Begrüßung aus der RZtse nach Berlin Klagenfurt, 1. Juni. Der stellvertretende Regent des südslawi schen Königreiches Prinzregent Paul von Südslawien und seine Gemahlin Prinzessin Olga, die vorgestern um halb 10 Uhr abends von dem Bahnhof der königlichen Hofhaltung Toptschi, in der Nähe von Belgrad, ihre Reise nach dem Deutschen Reich angetreten hatten, trafen gestern abend in Rosenbach ein und betraten hier auf ihrer Fahrt nach der Reichshauptstadt zum erstenmal den Boden des Großdeutschen

, ins besondere aber auf die Luftwaffe, die durch ihren Einsatz bewiesen hat, was deutsches Soldatentum zu leisten imstande ist. Als Gäste des Führers weilen in diesen Tagen Prinzregent Paul und seine Ge mahlin Olga in der Reichshauptstadt, ein Symptom für die sich immer mehr anbah nende deutsch-südslawische Freundschaft. Das deutsche Volk hat die hohen Gäste mit aufrichtiger Freude willkommen geheißen, die auf Kärntner Boden zum erstenmal das Großdeutsche Reich betraten. Auch dieser Besuch des Oberhauptes

und Wege einer tatsächlichen Neutralitäts politik eingeschlagen. Gerade die jüngste Haltung Belgrads zum englisch-türkischen Abkommen, das die neutrale Haltung des Balkanbundes zu gefährden droht, hat dies eindeutig bewiesen. Die weitgehenden wirt schaftlichen Beziehungen zwischen dem Deut schen Reich und Südslawien. wo die deutsche Ein- und Ausfuhr eine dominierende Rolle einnimmt, lassen die Hofsnungen berechtigt erscheinen, daß auch das schon bisher aute politische Verhältnis zu einer beiderseitigen

aufrichtiaen Freundschaft wird. Der schon in unserem letzten Bericht er wähnte bevorstehende, nun am vergangenen Mittwoch in Berlin auch unterzeichnete deutsch - dänische Nichtangriffs pakt zeigt den Einkreisungspolitikern in London und Pari^, daß es dem Deutschen Reich ernst mit dem gegebenen Wort ist. Er ist aber auch, wie im Falle Estlands und Lettlands, die praktische Antwort aus die anmaßende Note des amerikanischen Präsi denten Roosevelt, der sich in diesen Wochen anschickt, eine Rundreise

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Volksbote
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Seite 5 von 10
Datum: 02.01.1931
Umfang: 10
und wenn auch das durch und durch deutsche Saargebiet noch immer mit Un geduld auf den Tag seiner Rückkehr zum Deut schen Reich warten muß. so sind der Abzug der internationalen Trunpen und der Eisenvahn- kontroll-Kommission doch ein Schritt vorwärts auf dem Wege zu seiner endgiltigen Rückkehr zum Vaterland. Die Reichsregierung wird in der Sorge für die deutschen Minderheiten jenseits unserer Grenzen eine ihrer wichtigsten Pflichten er blicken. Das deutsche Volk leidet schwer darunter, da' ihm der Grundsatz der Rechtsgleichheit

no nicht gewährleistet ist. Die feierlich anerkannte Pflicht zur Ab rüstung ist von den anderen Mächten noch nicht erfüllt worden. Das Deutsche Reich muß seine Sicherheit noch bedroht fühlen. Daher hat die Regierung die Pflicht, alle Anstrengungen zu unternehmen, auf daß für alle Völker das Prinzip der Sicherheit zur Anwendung komme, ohne welches die wahre Befriedung unmög lich ist. Der Reichspräsident sagte in seiner Erwide rung, er begrüße die Räumuna des Rheinlandes als einen Fortschritt auf dem Wege zum wahren

sich bald mit einem reichen englischen Fabriksbesitzer. Das Paar war gerade auf der Hochzeitsreise in Paris. Dxr Zufall führte die Tochter» die reich und glücklich geworden war, in das Lokal, wo ihr Bater das elende Dasein eines russischen Emi granten fristete. Vor -em Start -er ersten Weltraumrakete Aus Rom wtrd gemeldet: Der amerikan. Physiker Lyon hat in den letzten Tagen die Vorbereitungen zum Abschuß der ersten Weltraumrakete vollendet, so daß jetzt damit gerechnet wird, daß spätestens am 10. Jän

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