, wenn wir da draußen im Osten beim Kerzenschein im Bunker hockten und die Feldoos' uns ein wun dervoll verknotetes Päckchen- aus der Heimat brachte! Mancher hat dann das Spenden Holzner Gefr. Franz Tscholl von Braitahof. Kamerad Ladurner hielt die Gedenkre de. in der er die Opfer und Taten der Gefallenen würdigte und betonte, daß wir in der Heimat uns jederzeit unse- Für das Vokshilfswerk: Zum Geden ken an Gustav Angelini von Kreislei- mmo ter Franz Kiebacher, Bozen. 500 Lire, Taschenmesser genommen lind — ritsch
, die uns wieder und wie der zwang und zwingt, unser Heilig stes, unsere deutsche Kultur, kämpfend zu verteidigen, gerade einem Timm Kröger wenig günstig. Um so mehr sollte gelten, was der Dichter Gustav Falke noch zu Krögers Lebzeiten in einem Büchlein über ihn schrieb: „Man muß das deutsche Volk zu seinen Dich tern führen, die abseits vom großen Markt ihrem Gott und ihrepi Volke auf ihre Weise dienen. Ihrem Volke die nen, indem sie ihm seine Art, seine Arbeit und seine Heimat in einem rei nen Lichte zeigen, verklären