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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 4
Datum: 27.04.1944
Umfang: 4
.-Der helden mütige Einsatz des preußischen Volkes hatte die Unabhängigkeit des Staates gerettet und die Pläne der Feinde, die das Fell des Bären voreilig verteilt hatten, zunichte gemacht. Man, erzählt sich von Gottfried Keller... Zeit seines Lebens ist Gottfried Keller unbeweibt geblieben. Dem hartgesottenen Junggesellen führte seine Schwester Re gula — die „säuerliche alte Jungfer', wie sie Keller selber nannte — die Wirt schaft. Recht humorvoll bei aller Tragik und überaus kennzeichnend schildert. Kel

an die rumänische Wehrmacht den ge Wirtschafterin, daß ihrem Bruder * zwei Paar Schuhe fehlten: bie ‘ konnte nur ein Dieb, der sich ins Haus geschli chen hatte, entwendet haben. r.I Keller gab ihr gutmütig — vielleicht auch aus ironischer Absicht — den Rat, die Polizei hierüber zu -verständigen. Regula tat das auch sofort — und war wohl nicht wenig erstaunt, als sie nach einigen Tagen ein Päckchen mit folgendem Polizeibcricht er hielt: ' N ' tifch. Die ohnehin spärliche Unterhaltung „Was denn?' staunt der Vater

-, „jetzt verlief bald in das so gern geübte schon« im März?' Sk^veigen. Dem jungen Böcklin wurüL»'' „Na', meint Hartmann, „wo ^ doch jetzt es, j^-weiter die Stunde vorrückte, im» alles ko schwierig zu beschaffen ckt!' mer unbehaglicher zwischen diesen stumr men Geistesgrößen. Da schneuzte sich unerwartet Keller die Näie und steckte in seiner Zer- % t \ einem Streit zwischen zwei Philo streutheit das bunte Schnupftuch, neben sophen vertrat der eine der beiden eigen- die Tasche, so daßes zur Erde ftel

. Cr- sinnig den Satz: „Alles Unerwartete er- freut, einen, geeigneten, Anlaß zur An- freut.' Da gab ihm der andere eine Ohr- knupfung eines Gespachs gefunden' zu f.;ae haben, bückte sich Carlo rasch und sagte: , „Herr Doktor. Sie haben Ihr Schnupf- ‘ Stoßseufzer tuch fallen lasten: Gestalten Sie jdaß ich g rou Köbstill zu ihrem Mann; »Ich es aufhebe..Mit mürrischerGe- fj a g e Tage, da wünschte ich. als Mann barde steckte Keller das Tuch, ein» blieb ^uf die Welt gekommen zu fein.' , si.umm

—'und man schwieg weiter, bis f K fr Köbstill (seufzend): „Ja. Frau, die Tafelrunde aufgehoben wurde. Ge- auch!' meinsam begab man sich auf den Heim- . weg. Ais sich Keller von den beiden 2n der Schute nÄÄ ■L 2trn J S Der Lehrer lehrt Geographie: „Wo und bedeutete chm, daß er ihm noch M eat Belgrad?' etwas zu sagen habe — und mit einem Schüler rief: „Auf Welle' 438. Blick zur Seite sprach er dann zu seinem Herr Lehrerl' Freund: „Das nächste Mal bring- nicht ^ . wieder solch einen Schwätzer mit!' Strafporto

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 22.11.1932
Umfang: 8
Naturno und ein tag abends die sonst so friedliche Ortschaft La- gewisser Jgnaz Egg er. gerade zu dieser Zeit gundo. Ein Unglück war passiert. Ein Unglücks- dringend mit ihrem Bauer zu sprechen hatten fall, dem ein Menschenleben zum Opfer gefal- und ihn deshalb im Keller aufsuchten. Sobald len ist lind leicht auch für noch mehr Leute einen sio dort angekommen waren, erlitten sie jedoch verhängnisvollen Ausgang hätte nehmen kön- das gleiche Schicksal wie ihr Herr und Gebieter nen. wenn nickt

wurde. Dock, Uhr. Der Besitzer des unweit außerhalb der ner des Hofes von der Tragödie, die sich im dort hat er sich bald wieder erholt und schon ge- Ortschast gelegenen Bucherhofes, der Bauer Keller abgespielt hatte. Kenntnis erhielten und stern konnte er das Spital gesund und geheilt Josef Wolf, halte sich, um einige Arbeiten Alarm schlugen. Unter Anwendung aller Vor- verlassen. auszuführen, in den Keller begeben, wo in ei- sichtsmaßregeln. drangen einige beherzte Per- Der Leichnam des vernngliiàn

Ladur - sen. die, wenn die Lüftungsanlagen nicht gut Äiglich herbeigeholte Arzt bemühte sich um die Ursachen und in seinem Verlauf restlos zu klä- funktionieren. einen Aufenthalt in solchen Räu- drei und es konnten tatsächlich zwei von ihnen ren. men unmöglich machen. ins Bewußtsein zurück gebracht werden. Alle Das Auftreten von Gasen in Kellerräumen. So hatten sich auch im Keller des Bncherho- Bemühungen aber, wie künstliche Atmung usw. in denen große Mostmengen dem Gärungspro- fes starke

Kohlensäuregnsmenaen angesammelt, auch den dritten, ins, Leben.zurück zu rufen, er- zeß obliegen, ist ein den Bauern zur Genüge die den Bcuier Wolf, als er kaum einige Schrit- wiesen sich als vergeblich. Der Knecht Ladurner, bekanntes Phänomen, weswegen sie auch nicht te In den Keller gemacht hatte, das Bewußtsein der von schwächerer körperlicher Konstitution unterlassen nur unter Beobachtung der entspre- raubten. sodaß er ohnmächtig, außerstande noch war. als seine beiden Leidensgenossen. war be- chenden

Vorsichtsmaßregeln sich in derartige um Hilfe zu rufen, zu Boden sank. reits den Einwirkungen des Gases erlegen. Ob- Nnume zu begeben. Der Zufall wollte es. daß die beiden Knechte wohl der Bauer Wolf am längsten im Keller Seltsamerweise schwirrt unter der Bevölke- des Hofes, ein gewisser Jolef Ladurner, gelegen war. erlanate er als erster das Be- rung von Lagundo das Gerücht — wir bemer- ^ ken gleich von vorneherein, daß es sich dabei ^ ein sehr unglaubwürdiges Gerücht handelt daß die drei Männer auf Grund

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Dolomiten
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Seite 9 von 12
Datum: 22.08.1936
Umfang: 12
hinsichtlich deS Ihm gebührenden 9lntctleS aus den von Ihm bcarheiteten Gritnden. AlS Familie versteht sich nach Art. 20 deS ............ - - • ' saminenlelien. Die Steuerbefreiung tritt nur dann ein. wenn der Konsum am Orte der Wetnherstellung erfolgt, als welcher in der Regel der Grund zu ber uf dem die Traube ' ' sich Produzenten befinden. stehen ist, auf dem die Trauben produziert werden und auf dem sich der Keller und daS Wohnhaus deS Falls infolge Mangels von Räumlichkeiten auf dem Grunds

, auf dem die Trauben erzeugt werden, die Herstellung deS Meines oder der Konsum ausserhalb des Grundes selbst erfolgen, so trifft die Stcucrbefroinng nur ein. wenn sich daS Wohnhaus oder der Keller innerhalb der gleichen Gemeinde befinden, in der das Weingut liegt oder auch in einer angrenzenden Gemeinde; ferner ist Vorbedingung, dass daS W o h n h a » 3 gänzlich oder teilweise für die Erfordernisse der Bearbeitung deS landwirt- der Grundes selbst oder zur Einlagerung der land! schastlichen Produtte notwendig

ist, und dass Keller, falls er sich nicht auf dem Grunde selbst efindct, am Wohnhaus angebaut ist. A u S n a h m S w e t f e kann die Steuerbefreiung auch cintreten, wenn die Verarbeitung der Maische nach ortsüblicher Gewohnheit in einem Keller er folgt, der zwar vom Wohnhaus getrennt, aber inner halb der gleichen. Gemeinde liegt. Wenn auf dem Weingute kein Wohnhaus oder Keller vorhanden ist. so kann der Produzent, der das Weingut selbst (manuell) bearbeitet, aber aus zwei genden Gründen für gewöhnlich

oder einer qngrenzendeir Gemeinde führt und dann den Most in seinen eigenen Keller transportiert, ebenfalls die Steuerbefreiung gebührt, jedoch unter der Be dingung, daß er die Menge der zur Vermoftung oder Abpressung zu führenden Maische und dann die daraus gewonnene Menge Mostes anmeldet. Wen» in solchen Fällen der Produzent mangels g eeigneter eigener Räumlichkeiten den Most bis zur sendeten Weinbilbung in den oberwähnten fremden Räumen lässt, mutz er dem Konsumsteueramt jegliche Entnahme — zu welchen: Zwecke immer

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 15.03.1936
Umfang: 6
, da sie nicht einmal die Dienstboten aufmerksam gemacht hatten. Als am vergangenen Donnerstag die aus S. Leonardo gebürtige 18jährige Magd Regina Auer mit einer brennenden Kerze den Keller betrat, entzündete sich der im Räume angesammelte Sauerstoff und die Kleider gerieten in Brand, während das Mäd chen Brandwunden zweiten und dritten Grades an den Hüften und an den Beinen davontrug. Das Mädchen wurde in das städtische Krankenhaus überführt, wo die Wunden in 30 Tagen heilbar erklärt wurden. . Der Brigadier

der Karabinieristation.von Mar lengo machte sich nach Bekanntwerden lies Unfalls sofort auf, um den Tatbestand aufzunehmen. Er defand sich gerade gegen Mittag in der Gaststube, als er vom Keller markerschütternde Schmerzens- schreie vernahm. Er eilte die Treppe hinunter und mußte feststellen, daß das gleiche Unglück der an deren Magd Anna Plattner nàch Josef zugestoßen war. Es ist geradezu unverständlich, lparum Wald ner nach dem ersten Unglück am Morgen und den darauffolgenden Warnungen von Seite der In genieure von Sinigo

nicht verbot, den Keller mit offenem Licht zu betreten. Auch die Platter, die mit offenem Licht den Keller betreten hatte, zog sich schwere Brandwun den im Gesicht und an den Händen zu, die als in vier Wochen heilbar befunden wurden. P»i^üü». Verhaftung. Die Kombinier! von Maia Alta trafen gestern einen gewissen Emilio Zogmeister des Edoardo, arbeitsloser Handlanger, 32 Jahre alt, gebürtig und zuständig nach Rusfre, auf. der Straße in einem derartig verdächtigen Zustand an, daß sie ihn ohne weiteres

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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 13.11.1930
Umfang: 6
. Durch Der Einbruch wurde der Sicherheitsbehörde diese Wiedergriindung erwarten die Mitglieder zur Anzeige gebracht. der Unione Sportiva Merano die unter der tüch tigen Führung des Herrn Dr. Trevisani sowohl ^ .... 717' Einbruch in einen Keller . In Bolzano als auch in Merano gezeigt haben, Das Fest der silbernen Hochzeit Vergangene Nacht statteten unbekannte Diebe welcher Leistungen sie fähig find, neue Lorbee- begehen heute der seit 33 Jahren bei der Firma dem in der Fraktion Foresta gelegenen Keller ren

. Skiveranstaltnngen auf dem Haslinger S. Poetzelberger in Merano beschäftigte Buch- x>os Besitzers Giovanni! Haller àen Besuch ab Plateau und auf dem Vigiljoch werden neuer- druckmaschinenmeister Josef Steiner und und zogen mit reicher Beute von dannen. Die dings den Beweis für die vorzügliche Klasse de? seine Gemahlin Paula geb. Prister. Der Che Diebe, die sich mit einem Maulesel zum Keller Meraner Sportbeflissenen erbringen. Scena am Weg zur' Hosersäge.'In Ävelengo entsprossen 6 Kinder, welche alle am Leben

begeben hatten erbrachen die Türe und stahlen — haben einsichtvolle Freunde des Heimatschutzes sind. aus dem Keller 2 Zentner Kartoffel, 6 Kilo die oben ihren Einfluß geltend machen konnten, eine große Geschmacklosigkeit beim Neubau von Falzeben verhindern können. Eine Hauplauf- gäbe sieht der Verein in der Erhaltung der schö nen Burggräslertracht, die leider immer mehr sckwiudet. Er unterstützt die Saltneriracht. .die Meraner Bauerntracht in der Kirchs und am Lande und spricht den Männern, weiche

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 05.02.1944
Umfang: 8
, die sie gewesen. Die Zwistigkeiten mit dem pöbelhaft-selbstge- ralligen. tyrannisch-widerwärtigen Stein keller dauerten fort und drückten auf die Gemütgstimmung Raimunds. Di« „pol nische Wirtschaft' hatte Frau' Haas, Herrn Sartory. Fräulein Gärber und die beiden Schuster, vor allem aber Ignaz Schuster und Korntheuer vertrieben, die Krone« war krank, die Cnnöckl. so oft sein« brave Partnerin, folgt« den andern bald nach, immerhin, sie heiratete wenig stens Bäuerle. Der immerwahrende Abschied schmerz te Raimund. Er war nie

sich zeigt, so entschuldigen Ei« die unangenehme Wirklichkeit und schen ken Sie ihr für ein alte«/Verdienst neue Huld und Freundlichkeit.' Das Haus, in dem er so heimisch gewe sen. war ihm durch den bösen Geist Stein keller verleidet und fremd geworden, und da die alten Kellegen fehlten, war es gänzlich verödet. Rur Landner. sein Ju- gendfreuch) und der verläßlichste seiner Trabanten, war noch da. Raimund hatte ihn sogar zum Regisseur gemacht und ihm auch die Lektüre der eingesendeten Stücke übertragen

Zu mieten gesucht Gasthaus. Weinschank oder größerer Keller siir Weineinkellerung zu mieten gesucht. Zuschriften unter 2871-17 an Bozner Tag. blatt,-Geschäftsstelle Meran. 5963-M 2 Geschäftshaus (Geschäftslokal. Magazine, Werkstätten und 9 Wohnungen) In Bozen zu verkaufen. Zuschriften unter A 9725-25 an das Power Tagblatt. 2868-7 Mädchen, jung, sucht Aufnahme bei Familie, gegen Arbeitsleistung, wie Kinderbetreuen, leichte Hausarbeit. Trafoser. Gries, Guntsch- nastraße 13. 2 837-3 Lehrmädchen

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Bozner Tagblatt
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Seite 7 von 8
Datum: 13.01.1945
Umfang: 8
. In diesem Sinne wirkt eine ten heroben auf eventuelle Brandbom* Entrümpelung auch auf dem Gebiet der ben. die keine Nahrung mehr finden .Gewohnheiten und Sitten.-ja der Mei- sol.ten Hatten wir uns nicht auch von nungen und Anschauungen. Segen, den D ngen. die wir erst noch vom Bo* den in den Keller oder' in die Zimmer . uS ‘ geschleppt hatten nach und nach ge trennt? Mutters Backfisch-Bücher wa- ——. m —^ ren doch noch als Altpapier wertvoll, ' Ix VCkl C nachdem wir noch einmal über sie ge- A&I die AJ wZavAA

und Sozialpolitik was alles in den Koffern. Kisten. Säk- ken die ( im Keller liegen, darin ist? Manchmal sucht man verzweifelt ein Paar warme Handschuhe, die irgendwo TTrouc TS/Torrrn Dienststelle für Transportordnung kende Anordnungen erlassen. 160 sol- ■ixitsio i J.tSiU.J .1 Dienststelle für eher Anordnungen sind . bereits in BZ. Lana. H e 1 deneh r u trg. In Transportordnung beim Reichsminister Kraft. Sie bestimmen entweder, daß ein rtnsrjsi^^siSiSs- ässsssä gerdenkmal die HeldenehrutJg~- für fol

war; denn sie. waren, als sich die Damen empfohlen hatten, noch ^allein sitzenge blieben. bis die Nacht zu Ende gewesen und der Tag sich im Osten ankündigte. Zum Abschluß des fröhlichen Zusam menseins hatte Christian noch eine Flasche Würzburger Stein von uraltem Jahrgang spendiert, eine Kostbarkeit, die der Wirt mit ehrfürchtigem Lächeln aus dem Keller geholt hatte, ein Wein, in dem alle Sonne Frankens eingefan- geh schien. Darüber war es völliger Tag geworden. Aber man war immer noch beisathmengesessen, als bereits

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Volksblatt
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Seite 5 von 12
Datum: 14.12.1912
Umfang: 12
, k. k. Hauptm., Pircher Ludwig. - Serien zu k, Schüssen: Pattis Eduard. Zischz Heinrich, Faller Ludwig, Lafogler S., Kreidl Alois, Schaller Franz jun., Mehner Ludwig. AuerA. Hauck Georg, Tribus Johann, Herbst Josef. Mumelter I., Saltuari Franz, Chiochetti Josef, Schaller Fr. sen., Stein keller Theodor, Gasser Peter, Pernthaler Franz, Gasser A., Felderer Melchior, Egger Josef, Mahlknecht Heinrich, Ober rauch Alois, Unterlechner Karl Äußerer Hans. — Meister karten: Pattis Eduard, Kreidl Alois, Faller

L., Chiochetti Josef, Lafogler Simon, Zischg Heinrich, Herbst Josef, Stein keller Theodor, Schaller Franz jun., Felderer Melchior, Schaller Franz sen., Äußerer Hans, Tribus Johann, Gasser Peter, Auer Artur. Die meisten Nummern an einem der Schießtage: Faller Ludwig. Pattis Eduard, Kreidl Alois. Auf Armeesigurenscheibe: Haupt: Schaller Oskar, Faller Ludwig, Höller Alois, Tribus Johann, Chiochetti Josef, Schaller Fr. fen., Kreidl Alois, Vent Hans, Thurner Josef, Pernthaler Franz. — Schlecker: Zischg iHeinr

., Mayr Josef, Saltuari Franz, Stolz Rudolf, Gaffer Anton, Stein- keller Theodor, Häfele Anton, Chiochetti Josef, Schaller Fr., sen., Schaller Franz jun., Welponer Paul, TribuS Johann, Wieser Alois, Stuffleser Ferdinand, Bramböck Peter, Nigger Ludw. k. k. Hauptm., Schmuck Johann, Schaller Oskar, Faller Ludwig, Plattner Josef, Trafoyer Peter, Höller Alois, Lageder Alois, Plattner Franz. — Serien zu 5 Schüssen: Wieser Alois, Chiochetti Josef, Schaller Franz sen., Schaller Franz jun. Stuffleser Ferdinand

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Volksblatt
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Seite 3 von 8
Datum: 16.12.1908
Umfang: 8
bei den Verhandlungen mit der Türkei zu finanziellen Kompensationen geneigt sein. Bestgewinner-Liste betreffend das am 2., 6. und 8. Dezember 1907 am k. k. Hauptschießstande „Erzherzog Eugen' in Bozen anläßlich der Kaiser-Jubiläumsseier stattgesundene Jubiläumsschießen: Jubiläumsscheibe: Zischg Heinrich, 738^2 Teiler, 25 Kr. Dalpiaz Alois, .1139^2, 20 Kr. Felderer Melchior, 4428, 18 Kr. Pircher Alois, 1560, 16 Kr. Schober Johann, 1773. 14 Kr. Stein keller Theodor, 1895, 12 Kr. Lageder Alois, 2205, Steinkeller

Theodor, 169. Wieser Alois, 172, Nägele Karl, 172, je 10 Kr. Pattis Eduard, 174, Schober Johann, 176^ Figl Anton, 178, Fulterer Anton,' 178^2, Oberrauch Alois, 180, je 8 Kr. Zischg Heinrich, 182, Stein keller Julius, 184, Saltuari Franz, 185, Pillon Johann, 186, Springer Adolf 187, je 6 Kr. Mahl knecht Heinrich, 188, Gaffer Anton, Verwalter, 188, Zischg Heinrich, 188, Hauck Georg, 197, je 5 Kr. Winkler Josef, Tisens, 202, Pillon Johann, 204, Trasojer Peter, 204, Schaller Franz 206, Pohl Johann, 208

G. — Schleckerbeste: Mahlknecht H. Springer Adolf. Zischg H. Saltuari Franz. Trasoyer Peter. Lageder Alois. Lageder Al. Oberrauch Alois. Egger Josef. Höller Alois. Stein keller Th. Hauck G. Noflatscher. Zischg H. Tecini Cäsar. Hauck G. Mahlknecht H. Tecini Cäsar. Oberrauch Alois. — Serienbeste: Lageder Alois. Zischg H. Springer Adolf. Frank Karl. Hauck G. Oberrauch Alois. Pillon Johann. Wieser Anton. Gaffer Anton. Steinkeller Th. Pittertschatscher. Mahlknecht H. Höller Alois. — Für Jung schützen: Ladinser Hans

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Volksblatt
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Seite 8 von 10
Datum: 11.12.1909
Umfang: 10
M. 25.Schaller Fr. sen. 26. Pitscheider Joh. 27. Pircher Jos. 28. Kreidl Al. '29. Kohl M. 30. Schaller Albin. 31. Pernthaler Fr. 32. Hauck G. 33. Pircher Jos. 34. Oberrauch Al. 35. Schund R. 36. Kassagranda Fr. 37. Gasser Ant. P. W. 38. Springer Ad. 39. Kohl M. 40. Ober rauch Al. 41. Egger Jos. 42. Frank K. 43. Mahl knecht H. 44. Frank K. 45. Wieser Ant. 46. Wieser Al. 47. Trebo Eng. 48. Schaller Fr. jun. 49. Stein keller Th. 50. Damian Joh. — Serienbeste für Altschützen am5.Dezember: 1. Winkler Jos

. T. 2. Gasser Ant. 3. Damian Joh. 4. Frank K. 5. Stein- keller Julius 6. Lageder Al. 7. Chiochetti Jos. 8. Schaller Fr. 9. Hauck G. 10. Steinkeller Theodor. 11. Wieser Al. 12. Dalpiaz Al. 13. Pohl Joh. 14. Pillon Joh. 15. Plank K. 16. Eisenstecken P. 17. Heufler D. — Am 6. Dezember: 1. Kreidl Al. 2. Steinkeller Th. 3. Pillon Joh. 4. Plattner And. 5. Trebo Eng. 6. Oberrauch Al. 7. Heufler David. 8. Winkler Jos. T. 9. Lageder Al. 10. Gasser Ant. 11. Mahlknecht H. 12. Schaller Fr. 13. Wieser Al. 14. Springer

. 5. Stein keller Julius 128. 6. Pillon Joh. 133. 7. Mumelter Jos., Gries 137. 8. Winkler Jos., Tisens 140. 9. Kreidl Al. 141 V-z- 10. Gasser Ant., Verwalter 143. 11. Unterlechner K., Gries 144. 12. Schober Joh. 148. 13. Pernthaler Fr. 148. 14. Trebo Eng. 152. 15. Schaller Franz sen. 153. 16. Mahlknecht H. 156. 17. Weitscheck Rud. 159. 18. Felderer M. 160. 19. Pitscheider Joh. Gries 162. 20. Kohl M. 173. 21. Schaller Albin 173. Baader Aug. 179. 23. Oberrauch Al. 180. 24. Schund R. 182. 25. Meßmer Lud

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 8
Datum: 02.10.1907
Umfang: 8
Ge legenheit überlassend. Da ist es zunächst Frau Anny Lay, die erste Sängerin, deren Kunst allseits Anllang fand. Doniinierend in der Erscheinung, gewandt in der Führung ihrer reichlichen Stimmittel, war schon ihr erstes Auftreten als Saffi von Erfolg begleitet Die Hauptpartic des Barinkay fang Herr v. Keller. Besonderen 9!ciz übt seine in der Mittcllage schön ausgeglichene Stimme in der Eantilcne aus. Sein Gesang schlägt wohl mehr in das lyrische Fach ein, wird aber auch in Hcldenparticn von Wirkung

. Das Haus war ausver kaust, die Stimmung äußerst animiert. Sowohl das hübsche Arrangement, als auch die guten Leistungen in Spiel und Gesang fanden den vollen Beifall des Publikums. Besonders wirkungsvoll gestaltete sich das Kleeblatt- Terzett (Herr v. Keller, Frl. Schiller und Frl. Windsor) bei Mondbelcuchtung. Höchst amüsant war auch das Trommelduett. Wenn auch alle Dar- tellcr zum Gelingen des Abends ihr bestes Können eingesetzt haben, müssen wir doch den beiden Trä gern des Stückes, Frl. Schiller

als Okuli und Herrn Arthur Hey als Straubinger den Haupterfolg zuschrcibcn. Während elftere durch ihr vollendetes Spiel entzückte, riß letzterer durch ungemein warmen Vortrag seines Eintcittsliedcs und des Liedes von der „Meisterin' das Publikum zu Beifall hin. Herr v. Keller zeigte im Landgrafen schönes Spiel, be hauptete jedoch gesanglich nur zum Teile den ge bührenden Rang. Als Landgräfin bot Frl. Windsor eine beachtenswerte Leistung. Von den übrigen Mit wirkenden gefielen noch Herr Frankl (Schwudler

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