ich nicht da' Dober spuckte in hohem Bögen über die Brüstung in den Vorgarten. Dann sah. er mich prüfend an, und es fiel mir plötzlich ein. daß ich in der letzten Zeit schon öfter, diesen forschenden Äück auf mir gefühlt hatte. „Derfst net glaube', sagte er, «haß i dich net versteh'.' „Was ist denn da zu verstehen?' „Nal' meinte er und lachte kurz quf. „Sckau Martin, i bin auch einmal jung gwele. Und das ischt mit der Jugend so eine eigene Sach. Meinst, i weiß net. warum du auf den Per« dg. den. Frei tag, «stiege
bist' „Warum? Warum? Weil ich mir's In den Kopf gesetzt Hab, einmal oben zu sein:' Er schwieg und hüllte sich' wieder ins' Rauchgewölk. „Und da wollt ihr mich also loswer- denl' sagte ich. bemüht, meinen inneren Jubel nicht allzu deutlich ausbrechen ZU lassen. „. „Hascht vorhin.net nselber «'sagt, es muß ein richtiger- Doktor».,her?....Schau, Martin, zu eim Doktor-, hattst .grad du das ganz Zeug, wenn du wohin kommst, find die Kranken schon halb gsund. Du bischt eigentlich kei Lehrer, du bischt em Arzt