ge nommen werden, was speziell in sonst schweren Zei ten wie die jetzigen für Geist und Leib äußerst ge sund sein soll. Die Zlollen des Stückes teilen sich in 2 Gruppen, die Städtergruppe: Emmerich Ger- hart als Rentner Zacherl, Betty Mair als besten Frau, Cilli Waibl als deren Tochter und Eugen Albert Braun als der Hauslehrer Dr. Holberg, und anderseits die bäuerliche Gruppe: -das Stubenmäd chen Lisi (Irma Stejnfatt), der Wirt (Franz Hau ser),' die Wirtin (Mathilde Ger'hart), die Wirtstoch ter (Rosa
Egger), der Jagdgehilfe (Konrad Muß- ner), der starke Wastl (Hans Bachlcchner) und nicht zuletzt die 3 Bauernburschen (I. Ceric, G. Kastl,' F. Ludwig). Beide Gruppen wetteifetten in leben digem, natürlichem Spiel; speziell Herrn Gerhart, Frl. Mair, Frl. Steinfatt, Herrn Braun, Frl. Eg ger und den obgenannten 3 Spielern der Bauern- bnrschen-Rollen boten ihre Rollen Gelegenheit, gute Komikettalente zu erweisen. — Das szenische Ar rangement war recht gefällig und bezeugte die be-. währte Hand