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Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Pusterthà Bote Nr. S? . Worden, hat man sich zubedaukhen, unnd Nachgedenkhen zu haben, wie man solliches Korn mit Eeistem unnd geringstem umkhosten, herein brin gen müge.' Am 12. Jänner 1629 nahm der Rath die Anmeldungen und Anerbietungen derjenigen Bürger entgegen, die sich anheischig mach ten, das Getreide von Hall nach Bruneck zu führen. Als Fuhrlohn wurde ihnen 30 kr. pro Staar bewilligt, um welchen Betrag also der Preis des Getreides zu erhöhen war. Ungefähr 4 Monate später war das schon

so lange und so dringend benöthigte Korn schon in Bruneck. Wenn nun irgend jemandem von meinen Lesern diese Schilderung der Getreidecalamität sehr langweilig vorgekommen ist, so ist mir dies äußerst angenehm, denn dann ist er am ehesten in der Lage, sich einen ungefäh ren Begriff davon zu machen, wie unaussprechlich langweilig und lästig eine derart fade Verschleppung der allerdringendsten Angelegenheiten in der Noth und Wirklichkeit jener Tage war. -Welche süßen Glückwünsche für die in dieser Sache

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Bücher

Jahr:

1894

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

Seite 31 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

und Gewerbsmann der ungünstigen Natur allein über lassen ! Die Bündner vermochten diesem Heere Leopolds nicht Zu widerstehen; in acht Tagen waren sie alle unterworfen und mußten sich am 23. Okto ber 1622, von allen Freunden verlassen, einem drückenden Frieden unter werfeil. Wie wenig lange derselbe währte, wird noch später erzählt wer den. (Siehe Egger, 1. o. n., 333 f.). Während die eben erzählten Spektakel, die natürlich auch Bruneck in große Aufregung versetzten, in Scene giengen, stieg zu Hause die Noth

immer höher. Aber wie die Geier und Raben dort am zahlreichsten und sichersten zu finden sind, wo es ein Aas gibt oder ein solches in Bälde zu erwarten steht, so die Spitzbuben aller Gattungen und Ordnungen dort, kw es ein Unglück gibt. Davon legt uns auch das „ Raths -Puech' von Bruneck ein Zeugnis vor. Das noch grüne Getreide um ein geringeres den geldbedürftigen Leuten abzudrücken und es dann mit Wuchergewinn wieder zu verkaufen, wäre allerdings ein schönes Judenstncklein gewesen, N> Zang

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1894

Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol

Seite 57 von 140

Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]

Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen

unter Bruneck'. Im Jahre siegelt der „Erber ATann Niklaüs der Jöchlein „von der alten Stegen'.?) Sein Ahnherr Gerolds lebte schon ^00 Jahre früher ebenda auf dem Jöchlischen Stammsitze, dem spätern „Siechenhause' in Bruneck. Dieser bildet somit schwerlich das ganze, eher einen Theil von Alt-Stegen. Sinnacher vermuthet, dass „auf eben dieser Seite der größere Theil des alten Dorfes Stegen gestanden', aber durch eine Überschwemmung zu Grunde gegangen sei. 2) ') Redlich l. c. zqs. Sinn. Iti. SH6

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1894

Dr. Philipp von Wörndle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann : ein Lebensbild aus der Kriegsgeschichte Tirols

Seite 110 von 209

Autor: Wörndle, Heinrich ¬von¬ / zumeist nach urkundlichen Quellen bearb. von Heinrich von Wörndle

Ort: Brixen

Verlag: Verl. des Kath.-polit. Preßvereins

Umfang: 205 S. : Ill.

Schlagwort: p.Wörndle, Philipp ¬von¬

Signatur: II 64.538

Intern-ID: 401551

?) All dieser Hindernisse ungeachtet, stand es um die Defensions- anstalten im Pusterthale immer noch besser als in anderen Landes- Heilen, was auch allseitig anerkannt wurde?) Wörndle und der wackere Steger thaten ihre Pflicht, treulich unterstützt von der Deputation in Bruneck. Besonderes Augenmerk richtete man auf die Ausstellung der Compagnie:? und die Verbesserung der Fortifieationen. Durch letztere wurden dieselben Punkte gedeckt wie in früheren Kriegs- 2) Ferd. Bibl. II. k. 2. Kolbs Benehmen

lässt erkennen, wie leichtsinnig ber gute Wille des Erzherzogs vielfach ausgenützt wurde. 2) Hosers lakonische Kürze bei derartigen Erledigungen ist bekannt. Wörndle erhielt z. K. auf eine Bitte um Salz ddo. Bruneck, 16. September die Ab fertigung : „Kann dermalen dem Gesuche nit stattgethan werden, indem bereits keines vorfindig. Innsbruck, den 18. September 1809. A. H.' Vgl. die durchwegs übereinstimmenden, einschlägigen Stellen bei Bar- tholdy, Egger, Hormayr, Rapp, Stampfer zc.

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1894

Dr. Philipp von Wörndle zu Adelsfried und Weierburg, Tiroler Schützenmajor und Landsturmhauptmann : ein Lebensbild aus der Kriegsgeschichte Tirols

Seite 51 von 209

Autor: Wörndle, Heinrich ¬von¬ / zumeist nach urkundlichen Quellen bearb. von Heinrich von Wörndle

Ort: Brixen

Verlag: Verl. des Kath.-polit. Preßvereins

Umfang: 205 S. : Ill.

Schlagwort: p.Wörndle, Philipp ¬von¬

Signatur: II 64.538

Intern-ID: 401551

den Marsch durchs Puster- that an, nachdem zuvor noch Mittewald in Flammen aufgegangen. Dem zügellosen Treiben und Sengen der französischen Mordbrenner auf dem weiteren Wege that erst ein Armeebefehl Napoleons Ein halt? die gefangenen Tiroler wurden in Bruneck freigelassen mit dem prahlerischen Bemerken, „dass die große Nation nur mit den Sol daten des Kaisers Krieg führe'. Jedenfalls scheute man ein Zweites Spinges im Pusterthale und bot alles - auf, um neue Kämpfe zu vermeiden. Als Wörndle in Sterzing

eintraf, war Kerpen schon nach Muhlbach aufgebrochen; er ritt also in der Nacht nach Brixen, holte die Kaiserlichen ein und wurde sofort nach Bruneck zur Borhut voraus beordert. Dort wurden am 9. April die Landstürmer entlassen, da gegen die Innsbrucks Scharfschützen unter Attlmayr (170 Mann), die Miliz und Scharfschützen von Hall unter den Hauptleuten Wenser und v. Aichinger (350 Mann), die Miliz und Scharfschützen von Rattenberg unter Oberlieutenant Groß und Hauptmann Strotz (352 Mann

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Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 341 von 598

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

zurückzuerlaugeu. Er willigte ein, daß die Burghut der bischöflichen Schlösser Säben und Bruneck nur mit Rat und Zustimmung der Herzoge an Brixner Ministerialen verliehen werde, welche bei, Fehden zwischen dem Bischof und den Herzogen den Befehlen der letzteren durchaus zu gehorchen und ihnen Hilfe zu leisten haben. 'Auch das bifchöfliche Zu- . stimmnugsrecht bei Veräußerung ihrer Lehen wurde von den? Bnxner Ministerialen nicht selten mißachtet. So verkaufte Agnes von Taufers 1315 Schloß und Gericht Taufers

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Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 428 von 598

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

, 1342 in Hall, 1369 in Innsbruck, 1396 in Bruneck. sonst noch im ! 14. Jahrh. in Kalten, Wenns, Zorns, Tramin, im 15. Jahrh. in Zirl, Schlu- derns, Toblach, Niederlana, Schlanders, Mals, Gries, S. H-uils-M>an. Eigene Schulhäuser gab es lange nicht. In Sterzing gehörte das Schulhaus zur einen Hälfte der Stadt, zur andern der Psarrkirche U. L. F. (Fischnaler, Sterzing am Ausgang des Mittelalters, in: Schlern-Schriften IX, 121). Bozen erhielt ein { eigenes Schulhaus erst 1608 (Simeoner 305). **f) 1522

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Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 328 von 598

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

von einem .s ächsisch e n Gr a fen Aribo und WichMg? der jüngsten Tochter Otwins, Grafen des Pustertales, und> seiner Gemahlin Wichpurg abstammen. Sohn Uribos und der jüngeren Wichpurg war Bischof Ulrich II., von Trient, welchem Bolchold, Bruder Wichpurgs, die Bogtei über das von ihm nach 1022 gestiftete Benediktinerinnenkloster Sonnenburg (westlich von Bruneck) übertragen haben soll.***) 28. Jänner 1214 .belehnte Bischof Friedrich von Trient die Grafen Odolrich (Ulrich) und Mbnè? von Flavon mit/ der Bogtei

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Bücher

Kategorie:

Recht, Politik

Jahr:

1894

Österreichische Reichs- und Rechtsgeschichte : ein Lehr- und Handbuch

Seite 342 von 598

Schlagwort: g.Österreich;s.Recht;z.Geschichte Anfänge-1894

. : — Der älteste sichere Wappenbrief eines Brirner Bischofs ist der Ulrichs I. von 1397, worin derselbe Heinrich Konflin Bürger von .Bruneck und dessen Erben mit den Wappen belehnt, die ihm lcdig geworden sind von den Neuenburgern auf S. Andreasberg ster ausgestorhenen Linie eines Brirner Ministerialengeschlechtes). Vgl. FifchnÄler,' a. a. O.) 114 und das Verzeichnis mutmaßlicher fb. Biipienicher, Wappenverlechmigen ebenda <5: lOlf. §18 — 1177 -- i Laudesherrn als „Schildlehen' verliehen wurden*) Schildleute

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Bücher

Jahr:

1894

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

Seite 14 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Stadtrechtsalterthümer; Nürnberg 1882, sowie H I dieser Ordnung. Hier sind Außer- und Oberragen gemeint. Aber auch Antholz gehörte unter das bischöfliche Stadtgericht Bruneck. ') Wenn die städtischen Behörden irgend einem Bürger nicht gewogen waren, so konnten sie (und das war ein üblicher Streich) denselben dadurch am empfindlichste» treffe«, daß sie ihm bei militärischen Durchzügen und Einquartierungen möglichst viel Soldaten zuschanzten. Bei den, Mangel an Disciplm und der rohen Gewaltthätigkcit der damaligen Söldner

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Bücher

Jahr:

1894

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

Seite 142 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Der andere Brief kam vom Pflegsverwalter auf Michelsburg, Adam Mayrhoser, und war in einem derart beschwichtigenden Tone gehalten, daß sich die provisory samlatis zufrieden gaben und diese Sache ruhen ließen. Wie wir aus dieser Affaire ersehen können, ließ die Correspon ded zwischen Bruneck und Michelsburg an Güte einiges zu wünschen übrig und zwar liegt die Schuld daran anscheinend nicht auf Seite der Brunecker. Durch ein Schreiben aus Ehrenburg vom Richter Ludwig Englmor an den Bürgernleister

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Bücher

Jahr:

1894

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

Seite 37 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

tige Roth unsere sonst so stillen und friedsamen Thäler heimsuchte. Es kam im August 1622 sogar so weit, das man Getreide und Fleisch, Schmalz und andere Lebensmittel selbst für Bargeld, von dem allerdings zumeist nur schlechtes kursirte, fast unmöglich mehr bekommen konnte. (Bergleiche Egger I. o. Ii., 336.) Bei uns in Bruneck war es, wie noch vor kurzem für die Armen, nun sehr bald auch für die Wohlhabenderen nicht mehr thunlich, auf eigene Hand Getreide Zu beschaffen. Den ganzen Handel

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Bücher

Jahr:

1894

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

Seite 42 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

1823, der Werth des Reichsthalers sank auf 1 fl. 30 kr. und unser Freund hatte nun anstatt 4 fl. 30 kr. Vermögen 3 st. 30 kr. Schulden. Wenn auch so manche, die während der schlimmen Zeit ein Vermögen in Reichstha- lern besaßen, verarmten, so war doch den Dürftigen, also der weitaus größeren Menge, erheblich genützt, denn die unnatürliche Theuerung hörte auf. (Vergleiche Egger, Geschichte Tirols, II. Band Seite 337 f.). Lag nun Bruneck auch nicht in der direkten Machtsphäre der erzherzoglichen

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1894

Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol

Seite 13 von 140

Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]

Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen

die Hälfte der tirolischen Ortschaften führt redende Wappen. Aus dem XIV. Jh. sind bekannt die Wappen von: Bozen, Brixen, Hall, Meran, Neumarkt und Trient. Aus dem XV. Jh.: Bruneck, Innsbruck, Ritzbühel, Mausen, Mfstein, Rattenberg, Schwaz, Sillian, Sterzing und Vils (?). Aus dem XVI. Jh.: Ala, Glurns, Aaltern, Cevico, Lienz, Matrei, Reutts, Vezzano. Aus dem XVII. Jh.: Arco, Borgo, Fiera, Hopfgarten, Imst, Mals, Mühlbach, Pergins, Riva, Rovereto, Tramin und St. Lo renzen (?) und At. Michaels

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1894

Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol

Seite 119 von 140

Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]

Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen

Theilungsvertrag von 1^27^ wodurch das St. Michaelsburger-Ge richt an die Grasen von Görz-Tirol steh übersiedelten ihre Richter vollends in den Markt. Unter den Görzern erlangten die Bewohner zwei Jahrmärkte und mancherlei Förderung. Die Grafen verlegten auch dahin ihre Zollstätte und suchten überhaupt den Ort als Gegen gewicht des bischöflichen Bruneck emporzuschnellen. '>) Von ihnen dürfte auch die Erhebung von St. Lorenzen zum Markte ausge sprochen worden sein, sosern nicht auch hier, wie bei andern alten

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Bücher

Kategorie:

Geschichte

Jahr:

1894

Wappenbuch der Städte und Märkte der gefürsteten Grafschaft Tirol

Seite 87 von 140

Autor: Rickelt, Karl [Ill.] ; Fischnaler, Konrad / [nach den Quellen gezeichnet von Karl Rickelt. Nach ihrer geschichtl. Entwicklung von Conrad Fischnaler]

Schlagwort: g.Tirol ; s.Stadtwappen ; <br />g.Tirol ; s.Marktflecken ; s.Wappen

guten Gewohn heiten von Alausen codificiert und dabei den Bürgern auch Einfluss auf die Wahl des Stadtrichters gegönnt. Am ^615 erhielt der Bürger-Ausschuss, gleich den andern Bischofsstädten Brixen und Bruneck den Titel: Magistrat. ') Gins spscielle Erhebung zur Stadt ist auch für Mausen nicht nachzuweisen. Das Stadtwappen ist ein schräg-links gelegter silberner Schlüssel im rothen Felde. ?) Es ist seit dem Ausgang des XV. Jh. bekannt und deutet selbstredend auf den Schluss der Alause. Die Stadt

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Bücher

Jahr:

1894

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

Seite 13 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

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Bücher

Jahr:

1894

Seite 62 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

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Bücher

Jahr:

1894

Seite 99 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

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Jahr:

1894

Seite 61 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"

Aus dem alten Bruneck : Ortsgeschichtliche Mittheilungen

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Bücher

Jahr:

1894

Seite 93 von 231

Autor: Zangerl, Anton jr. / von Anton Zangerl junior

Anmerkungen: Beil. zum ""Pusterthaler Boten"" 1893-1894"