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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 08.05.1934
Umfang: 6
Gendarmeriekontingenten umzingelt, abgeführt wurden, riesen sie: „Wir sind unschul dig!' kam aber niemals zu einem zufriedenstellenden Resultat. Sein Interesse sür dieses Stück steigerte sich von Tag zu Tag und wurde schließlich zu einer Leidenschasr. Alles, was irgendwie mit ihm zusammenhing, wurde gesammelt und alsbald war der Kunstsorscher in der angenehmen Lage, die Geschichte des geheimnisvollen «Kunstwerkes lücken los zusammenzustellen. Aus alten Schriften und Auszeichnungen war zu ersehen, daß dieses Bild bereits

Studium' ergab schließlich, daß aus Schloß Schleißheim in Bayern ein solches Bild unter andere!» auch den geheimnisvollen Frauen- kops im Kunsthistorischen Museum zeige. Der Kunstsorscher reiste nach Bayern, sertigte an Ort und Stelle einige Photos von dieser ge- malenen „Katalogseite' an, untersuchte das Bild genau und sah, daß sich dieses Gemälde in einer ganz anderen Form zeigte- als das geheimnisvolle Bild im Magazin. Es war rechteckig, während das Wiener Bild einen ovalen Ausschnitt zeigte

, weiters hatte man de» üppigen Busen der Figur mit einem Schleier übermalt. Ansonsten war es gleich dem Wiener Bild. Alsbald wurde auch der Grund sür die veränderte Form gesunden. Karl der Sechste wollte dieses Bild in einer Mauer der Stallburg einsetzen lassen. Da es aber nicht paßte, wurden die Eiken abgeschnitten. In einer Handschristensanimliing der National bibliothek konnte Dr. Wilde das Bild wieder lin den. Es war in den Katalogen des Kunsthisto rischen Museums verzeichnet, jedoch hatten süns

verschiedene Kunstkenner dieses Bild süns verschie denen venezianischen Meistern zugeschrieben. Der Knstos schenkte diese» Auszeichnungen kei nen Glauben. Er war der sesten Ueberzeugung, daß dieses Bild ein Werk Giorgiones sei, nachdem das Frauenporträt jenen eigentümlichen phanta stischen Zug zeigte, der sich bald mir Unbesangen- heit, bald mit glühender Sinnlichkeit verbindet. Diese Darstellungsweise war eine Spezialität des großen Venezianers. Bon ihm kennt man nur drei Werke. Eines davon

ist die berühmte „Ma donna mit dem heiligen Franz', das heute im Doin zu Castelfranco zu sehen ist, das zweite stellt ein Gewitter dar und besand sick) bis vor einem Jahre im Palazzo Giovanetti in Venezia. Der Meister verstarb im Alter von 32 Jahre» an der Pest. Fürst Giovanetti wollte dieses Bild an ein ame rikanisches Museum verlausen, das ihm die un glaubliche Summe von Millionen Dollar bot. Der Staat verweigerte die Ausfuhr und schließlich wurde es von der Regierung sür ö Millionen Lire angekauft

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 6
Datum: 09.05.1939
Umfang: 6
noch nicht gut genug, um sie zu verlausen, worüber Mo nika verzweifelt war. lim aus der ärgsten Not zu konmien, beschloß sie, ein Bild dem Kunst händler Felder als ihr eigenes Werk anzu bieten. Felder ist von dem Bild begeistert und verlangt von Monika noch andere. Diese Bil der wurden mit Leichtigkeit verkaust und be kam Monika dann den Austrag ein großes Freskogemälde zu schaffen. Darüber war si? in größter Verlegenheit, doch kam ihr ihr Mann Zu Hilfe. Entschlossen, sich als Künstler durchzusetzen

, schließt er sich in dem Saal ein, in welchem das Bild entstehen soll: und wäh rend Monika Nachts ihren .'icsellschastlichen Pflichten nachgeht, arbeitet er mit Feuereifer an dem Gemälde. Doch unmittclbar vor der Fertigstellung des Bildes bemerkte er, daß Felder seiner Frau den Hof inachte. Er mach te ihr zuerst «inen furchtbaren Krach, dann ließ er sie und das GemällZe ini Stich. Nun gesteht die verzweifelte Monika Felder alle? Zuerst machte er ihr einen Hciratsantrag. den sie abwies. Martin halte

mittlerweile doch das Bild vollendet: Felder verhindert einen Skandal, der zugedachte Preis wird Martin zuerkannt und dann vermitte!t Felder die Versöhnung der beiden Gatten. Beginn: S, 6.30, 8 und ?.W Uhr. » - Roma Kino. Herüe letzter Tag „Liebe in den Lüften', der große Fliegerstlin mit Bruce Cabot. Beatrice Roberls und die bekanntesten Kunstflieger Amerikas. Beginn: 2, 3.30, 5, 0.30, 8 und 9,M Uhr. Ab Donnerstag große Varicteeschau mit Nummern und Elemenre von Weltruf, deren Auftreten in der Scala

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katt/en ASLuc/l/ lleberslgsslge» Hausgerät verkauft man leicht durch eine .Kleine An- in der .Alpen,eituna' Gebrauchter Küchenherd zu kaufen gesucht. Adr, lln. Pubbl. Merano M 1V23-2 Zur Eröffnung einer heiralsvermittlung wer den alle intcressierteu Damen und Herren gebeten, Briefe mit Bild, Alter und Aer- inögensangabe, sowie besondere Wünsch' einzusenden. Diskrete Behandlung wird ga rantiert. Ilm regen Zuspruch bittet E. Al- bertini. Via Mercato vecchio II, Bressanone B L Tüchtiger Motographen

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Seite 5 von 6
Datum: 30.05.1934
Umfang: 6
, die Männer und Jungmänner der betreffen den Fraktion folgen. Da die Schulkinder nicht in eigenen Formatio nen an der Prozession teilnehmen, sollen sie die Eltern mitnehmen, die Väter die Knaben, die Müt ter die Mädchen. , Es werden bei der Prozession auch mehrere Ord ner tätig sein, deren Weisungen man unbedingt nachkommen möge, damit die Prozession ein wür diges Bild darbiete eines gläubigen, betenden und Gott verherrlichenden Volkes. Christus vinciti Christus regnati Christus im perati Euer Seelsorger

NI. v. Castilicn Unier den königlichen Tugenden Ferdinands NI. von Castilien leuchtete vor allem sein Eifer hervor, die Ehre Gottes und den wahren Glauben zu ver breiten. Er gewann viele Schlachten gegen die Mauren und eroberte viele Städte. Großes Ver trauen setzte er in diesen Kämmen auf die Mutter Gottes, deren Bildnis er immer bri sich trug. Den Sieg schrieb er nie sich selbst, sondern immer der Fügung Gottes und dem Schutze Mariens zu. Nach der Eroberung von Sevilla ließ Ferdinand das Bild der seligsten

. Bei Calatafimi treffen die Bourbonen auf Garibaldi, der mit seinen tau send Mann nach erbitterter Schlacht siegreich bleibt. Vorstellungen um 5, 6.30, 8 lind 9.30 Uhr. Gesucht ehrliche, willige in kl. Haushalt in Restaurant. Gute Behandlung. Offerte mit Bild Frau Geißmcmn, Bahnhofrest.. Beinwil a. See. Schweiz. Einreisebewilligung wird besorgt. Für Eure Gesundheit raten wir Euch, zu Tisch nur mit den berühmten zubereitetes Wasser zu trinken. Zweierlei Zubereitung: (grüne Schachtel) um verdauungsförderndes

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Seite 5 von 6
Datum: 02.08.1935
Umfang: 6
es ein Konzert, in den Cafes hübsche Musik. Die Eisenbahnàe bringen dt« Ausflügler und Bergwanderer wieder zurück. Aber auch am Abend gibt es am Lido die meisten Leute, Das große Auto, das die Verbindung zum Viktor Emanuel-Platz herstellt, ist auf jeder Fahrt ge drängt voll und fährt ohne Unterbrechung. Die selben Leute, die nachmittags am Lido Wasser und Sonne suchten, kehren nun dorthin zurück, um die Kühle des Abends am Wasser zu genießen und sich zu unterhalten. Der Lido hat sein Bild verändert. Drunten

, zu besichtigen. Der Hièrarch hat mlt besonderer Aufmerksamkeit die Tätigkeit der Schule verfolgt und von den Berichten, die ihm über den Verlauf der Uebungen zugegangen sind, konnte er sich ein klares Bild über die Bestrebungen der alpinen Schulung d«r Universitätsstudenten machen. Bei der Besichtigung könnte er sich über die zweckent sprechenden Grundsätze und die Methoden, die in dieler Hinsicht angewendet werden, überzeugen. Auf dem Platze vor dem Schutzhause Sella wurde der Verbandssekretär

für Obst und Gartenbau werden von hervorragenden Fach leuten aller europäischen und außereuropäischen Staaten Vorträge über vierzehn Themen des Obst- und Gartenbaues abgehalten. Es haben sich bis jetzt 282 Referenten aus allen Weltteilen gemel det, sodaß also auf diesem Kongreß ein Gesamt bild der. Weltproduktion auf. diesem Gebiete und der damit zusammenhängenden Wirtschaftslage Zustandekommen wird. Hervorzuheben ist, daß in der Reihe der internationalen Obst- und Garten baukongresse, die 1389

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Seite 5 von 8
Datum: 13.10.1935
Umfang: 8
, wie es in der Ebene erfolgen kann, nicht erlauben, so beruht die Wirtschaft doch aus dieser Einnahmsquelle, die durch den bescheidenen Berghos vielleicht auf 1500 Meter Meereshöhe als auch durch den fruchtbaren Talgrund mit den herr lichsten Obst- und Weingärten dargestellt ist. Neben den Bodenprodukten, die unsere Erde in freigebiger Weise spendet, die ihrer Kargheit aber auch mit Mühe und Schweiß abgerungen werden müssen, bietet die Ausstellung auch ein anschauliches Bild der Errungenschaften auf dem weiten

werden soll. In der Sportabteilung ist alles zu sehen, was das Auge des geübten Sportlers nit Zì'ennerblick prüft: so Skier, Rucksäcke, Wollstoffe und Aus- rüstnngsartikel verschiedenster Art. - Auch die Abteilung für die Fremdenverkehrs propaganda wirkt eindrucksvoll und es kanu dabei auch derjenige, der unser Gebiet in s?in<m Höher und seinen Tälern kennt, manche) neue und an ziehende Bild entdecken, vor dem er betrachtend und bewundernd stehen bleibt. In der Bühnenmuschel des Hauptausstellungs- rauines sind die T. ortarten

^verwandelt li... nun als solcher über die Bühnen, nicht wc ob seiner großartigen musikalischen Konzeptku, als seiner durch die verschiedenen teilnehmenden Personen reich nnd mannigfaltig gestalteten Gangart immer wieder gern gesehen. — Der Schauplatz der Handlung wandelt von Petersburg im ersten Ak te über Paris, im zweiten Akte in die Schweiz, stellt aber trotz dieser lokalen Ungebundenheit ein weit einheitlicheres Bild dar, als man es auf den ersten Blick erwarten möchte, denn das Milieu

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Seite 5 von 8
Datum: 29.09.1935
Umfang: 8
der ersten Jahrzehnte des 18. Jahrhunderts zuge schrieben werden. Die zwei Bilder wurden erst kürzlich erworben. Die „Fußwaschung', Bild aus dem Settecento, ist ebenfalls nahe an Troger. Auch dies wurde erst angekauft. Der „Zauberer' verrät die Hand des Henrici (1737—1823), „ein Deutscher, der in Bolzano wohnte', wie Bartoli ihn in einem Manuskripte, das in der Bibliothek von Trento aufbewahrt wird, nennt, der aber von inezia oder Verona hierhergekommen ist. Cr war im Alto Adige und im Trentino

von einem unbe kannten Maler, welcher aus der Schule von Ricci zu stammen scheint; das andere, „Solomons Ur teil', ist unzweifelhaft ein Werk des bereits er wähnten Henrici. Das Bild „Noes Trunkenheit' wurde auch erst kür^' '' erworben. Es wurde als ein Werk von Loth erkannt. Ein Mangel im be deutendsten Museum der Provinz mar das gänz liche Fehlen der Werke von Unterberger. Es ergab sich die Gelegenheit, eine Halbfigur des hl. Igna tius in schönem Rahmen aus dem 18. Jahrhundert zu erwerben

, hingewiesen. Es wurden dem Museum einige hundert Skulpturen und Kunstgegenstände, dis in der Gewerbeschule in einigen Räumen, die für das Publikum nicht zugänglich waren, aufge stellt waren, überwiesen. Von diesen sei erwähnt: Sankt Sebastian, der hl. Rochus in Baßrelief, aus denen der Kontakt mit der norditalienischen Bild hauerei herauszufinden ist, der hl. Johannes und der Heilige mit dem Buch, alle aus dem 15. Jahr hundert; in polycroinem Baßrelief eine heilige Magdalena, ein hl. Stefan

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Seite 6 von 6
Datum: 01.01.1936
Umfang: 6
ist machtlos: aber als Sherlock Holmes sich bemüht, das Rätsel ,z» lichten, den Knoten aller schrecken- erregenden Vorgänge zu lösen, ändert sich das Bild, Sherlock Holmes! Der Schrecken der Verbrecher. Sherlock Holmes! Eine Figur, die Tausende von Lesern begei- terte. Wie wird er auf die richtige Spur kommen? Wer st der Mörder? Sie werden es erfahren, wenn Sie die> en Film sehen, der kein alltäglicher Gangsterfilm ist, andern ein außergewöhnlicher Dctektiu-Sensationsfilm von stärksten Inhaltes

zugesetzt, so daß Schnee extra herbeigeschafft werden mußte. Ein weißer, hell erleuchteter Streifen zog sich durch den ausgeaverten Hang, ein rot beleuchteter Sttich bezeichnete den Absprung. Zu Füßen zeigten viele kleine Lichtpünktchen die Stadt Garmisch-Parten kirchen. Aus der Nacht schössen die Springer her aus, schwebten für Sekunden im Lichtkegel der Scheinwerfer, um nach dem Aufsprung wieder im Dunkel zu verschwinden. Ein packendes Bild mit sehr nachhaltigem Eindruck. Sieger wurde Hinter- maier

will, sich zum Vor bild machen muß. Der harmonische Ausgleich zwischen stärkster Körperanstrengung und Vermei dung jeder gesundheitlichen Ueberanstrengung und Uebermiidung führt erst den Zustand herbei, der die körperliche Höchstleistung Heroorbringen kann. Sportarzt und Trainer ' Die „Sportmedizin' hat sich in überraschend kur zer Zeit zu einem wichtigen, auf gesundheitliche» Höhe stehenden Sonderzweig der Medizin entwik- telt. Das „Training' ist heute nicht nur ein sport licher, sondern auch ein wissenschaftlich

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Seite 4 von 6
Datum: 13.12.1935
Umfang: 6
zum Menschen aufrückte. Aber erst das Christentum lehrte auch im armen Menschen ein Ebenbild Gottes zu erkennen, ge schaffen nach seinem Bild und Gleichnis. Und ge rade in den Armen bietet Christus den Menschen Gelegenheit, ihm Werke der Liebe zu erweisen durch leibliche und geistige Wohltaten. Zahlreiche Menschen sehnen sich heute nach einer kleinen Ga be, auch nach einem guten Wort und nach einem lieben Blick vom Mitmenschen. Geben wir ihnen dies, soweit wir können, schloß der Redner seinen Vortrag

deckel ziert ein farbige» Bild...' Awo'Nachrlchten Ihealerklno. Di« grübt« und stärkst« aller Filmseüsa> tionen: .Zrankensleln', mit dem bekanntest Charakter darsteller Boris Karloss In der Hauptrolle. Ein Film de» Unheimlichen und Rätselhaften! Das Phantastischste da« Sie je gesehen haben, weshalb wir daraus hinwei sen. daß sensible Naturen dlesen Film lieber nicht an sehen sollen. Der Film führt in dl« Welt modern« Ma gie und Alchimie, läßt Heinrich Vili, samt feinen Fraw en, einen Pharao

, hat dieser Tage vi Praventivbilanz für das.Jàhr 1936 abgeschloü« Bekänntlich erfolgte der Uebei-gaNg aus ^ ordentlichen Verwaltung dutch einen Podestà die außerordentliche durch einen Kommissär z rade zu dem für die Verfassung der Prävemi bilänz vorgeschriebenen Zèitpunkt./ Die Now. digkeit, sich über die finanziellen Verhältnisse Geineinde, speziell über deren verfügbare Mi!? ein klares Bild zu schössen, bedingte begreifii.^ Weise eine Verzögerung in der Erstellung di. se Elaborats bis zum gegenwärtigen

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Seite 4 von 6
Datum: 25.05.1935
Umfang: 6
nach wie vor ein ein drucksvolles Bild unseres heimatlichen religiösen Lebens und Brauchtums auf dem Lande. Vier Altäre sind das jeweilige Ziel der Geistlichkeit und der Beter. Strahlender Sonnenschein liegt über den Rebenhängen des Küchelberger, überall ein Blühen, ein Duften wie von Reseden, die Wiesen stehen in saftigem Grün, mit Blumen durchwirkt. Hineingebettet in diesen Malkasten einer gott begnadeten Natur, heben sich die kleinen Kapellchen und Bildstöcklein ab, an denen Zie Prozession vorbeizieht. Ein einzig schönes

, herzerhebendes Bild in der taufrühen Morgenstunde, wenn der sromme Zug von der Pfarrkirche des Dorfes Tirolo hinaus zieht unter dem Gebete und unter Gesängen mit den Fahnen, den Statuen der Heiligen Nepomuk und Urban zu den Altären der vier Evangelien und wieder zurück in die Kirche, wo die Orgel im frohen Maien-Alleluja erbraust, das feierliche Hochamt folgt und schließlich in der Mitte der weihrauchdurchdufteten Kirche zwei Englein herab schweben, um den Heiland, die Himmelfahrt ver sinnbildlichend

Geschehnis,- — ein Film, wi« m Kes» U noch wenige gezeigt wurden. ' «I Beginnzeiten: ö 6.30. 8 und 9.30 Uhr. ! . Thealerkino zeigt heute: .Der Tod in Urlaub» ^ Freden- March in der Hauptrolle. Der seltsamste ^ sensationellste Film der letzten Zeit nach der gleiche gen Komà von Alberto Casella. Ein echtes LZ wertiges Kunstwerk, , in dem jedes Bild sozusagen cA Treffer bedeutet. Eine hinreißende, phantastisch- SuÄ spannende Handlung mit dem abnormalsten und ' natürlichsten Stöfs, den man sich vorstellen

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Seite 7 von 8
Datum: 18.09.1938
Umfang: 8
sich nur um 1.8 Proz. verringert at. Die Gegenüberstellung der einzelnen 'ìerte ergibt folgendes Bild: ' Wert in Millionen Lire Iiinner--Iuni 1937 1938 Einfuhr 7086.0 6055.K Ausfuhr S2S8.9 3161.6 — 1827.1 —894.0 Davon entfielen auf die Monate Mai Juni 1937 1938 1937 1938 13S3.3 884.8 1S72.2 1088.3 828.9 802.2 1160.0 999.S — 262.2 — 91.6 Nach großen Warengruppen aufgeteilt, ergibt bei der Einfuhr der Anteil der Rohstoffe 48 Proz., der halbfertigen Wa ren 22.3 Proz., der Fertigwaren 17.3 Proz

. be sonders aber von Werkzeugmaschinen, ge macht. ' Die zunehmende Verwendung von ein heimischen oder im Inland« von der Tex tilindustrie bearbeiteten Fasern ist zu be kannt. als daß man sie noch besonders erwähnen müßte. Di« Industrie-Zählung, die jetzt statt findet. wird ein genaues Bild dieser Ent wicklung vermitteln. Sie ist auf einer weit ausgedehnteren Grundlage geplant als die von 1927. die lediglich die Ansah! der in jeder Industrie beschäftigten Ar beiter. die benutzten PS-, den Maschinen park

, in die die industrielle Tätigkeit Äaliens auf geteilt worden ist, ist eine besondere Form der Befragung vorgesehen, die mit Hilfe der- Korporationen,her Fychver- bände und der einschlägigen- Fachleute gewählt wird. Sie erfaßt die monat lichen Schwankungen der Arbeitskräfte, die bezahlten Löhne, die besonderen Merkmale jedes Unternehmens, den Ver brauch an elektrischer und Dampfkraft usw. Auf diese Art wird man ein vollkom menes Bild der verschiedenen Industrien erhalten, einschließlich der vielen kleinen

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Seite 5 von 6
Datum: 26.10.1941
Umfang: 6
über Glei cher in ebenfalls 3 Stunden führen. Die- e, «rst in den letzten Jahren bedeutend renoviert« Hütt« mit ihrem verbesserten und vermehrten Inventar bietet heute ein Bild der Zerstörung seitens roKester Menschen, die ihren Haß in heiliger Höhe und stiller Einsamkeit an dem Gute des Mitmenschen ausließen. Keine Langsin- er waren es, wie das Inventar, aus em scheinbar nichts fehlt, beweist, fon dern Vandalen mit ihrer wieder wüste vandalen auf Bergeshöhen Dritte Auflage Nachdem wir vor etlichen

Tälern ver stecken, besucht und zerstört werden. Vernichtungswut und ihren bolschewisti schen Ansichten, die in unseren Bergen und in unserer Mitte leben. Schon gleich die schwere Eingangspforte wurde mit Hacken erbrochen und zertrümmert. Dei ters liegen alle 13 Fenster des Hasses in kleinen Trümmern, während die an gebracht gewesenen Jalousien arg rui niert wurden. Das Hausinnere zeigt das vollendete Bild der vandalistischen Zer störung. Kein einziges Stück des Hüften- inventars ist unversehrt

geblieben, d'e verschiedenen Betten in den einzelnen Räumen wurde abgebaut und die Lie gematratzen in dem Speisesaal zusam mengeschleppt und ruiniert. Ein Chaos liegt in allen Räumen, wo man selbst die Wandnägel nicht verschonte und alles, wqs nur irgend wie greifbar war, zum Zerstörungsobjekt benützte. Im Inneren wurden die einzelnen Türen mit Stock hieben erbrochen und ebenso arg beschä digt. Nur derjenige, der dieses Vandalen- bild selbst mit ansehen konnte, kann sich einen Begriff von d'esem wüsten

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Seite 1 von 6
Datum: 03.04.1934
Umfang: 6
war ein großes und eindrucksvolles Bild des Heiligen aufgestellt. Be reits um acht Uhr war der ganze Platz von einer unübersehbaren Menge gefüllt. — Es hatten sich dort Laien und Priester, religiöse Orden und ka tholische Organisationen, Zöglinge von Seminaren und Brüderschaften, Bevölkerung aus allen Schich ten und allen Ständen aufgestellt. Es wird selten der Fäll gewesen sein, daß eine so zahlreiche Men ge aus aller Herren Länder sich aus dem Platze vor dem, Pètersdome zusammengefunden hat. Ein ebenso

eindrucksvolles Bild bot die Menge im Do-, me selbst. Eine Lichterkrone überragte den Haupt altar und das'Hauptschiff, als auch die Seiten kapellen waren in eindrucksvoller Weise beleuchtet und geschmückt. . . Im Grunde der Apsis vor dem Hauptaltar war der päpstliche Thron errichtet. Ein großer roter Teppich ist zwischen dem Altare und dem Throne ausgebreitet. An den Seiten der Apsis waren die Stühle sür die Kardinäle und die hohen kirchli chen Würdenträger. Daran reihten sich die Tribü nen sür die Prinzen

und das ganze Volk strömte auf den Platz. Als S. H. Pius der N. um 13.30 Uhr aus der äußeren Loge erschien, um den Segen zu erteile», bot der Platz ein großartiges Bild. Stundenlang hatte das Volk unter dem Regen ausgeharrt, um der Segnung teilhaftig zu werden und ein unbe schreiblicher Jubel erhob sich, als sich der heilige Vater sich zeigte. Nach erteiltem Segen verließ der Papst unter den Klängen der päpstlichen Hymne und unter dein Jubel des Volkes die Loge. Schließung der »Heiligen Worte' Vatikanstadt

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Seite 7 von 8
Datum: 13.06.1939
Umfang: 8
Hat, Anna Matia Musso- lini unter ihren Schülerinnen zu zählen, ber hiesigen Schule gestiftet wà. Au- kerdem wurde im Rahmen der Feierlich keit ein großes Bild, der Mutter des Duce, das von dem Podestà von Pre- doppio der Schule zum Geschenk gemacht worden war, an einem würdvgen Platz untergebracht. Nacktem zahlreiche Familien bei der Schule eingetroffen waren, kamen um 11 Uhr die Behörden an. Unter diesen be- fanden sich der Podestà, der kgl. Stu- dienprovveditore, die Vertreter S. E. des Präsekten

und des Verbandsekretars und andere Persönlichkeilen des Schul wesens und der Verwaltung. Die Schü lerinnen waren in der Uniform der klei nen Italienerinnen vollzählig anwesend. Nachdem mit dem Gruß an den Duce die Zeremonie eröffnet worden war, wurde zuerst das Bild der Mutter des Duce an seinen Bestimmungsort ange bracht und mit Blumen geschmückt. Hier aus wurden von den kleinen Zöglingen einige Gedichte und Lieder vorgetragen, worauf die Einweihung und Segnung des neuen Wimpels erfolgte. Die Leite rin der Schule

Witterung abgehalten werden. Die Altäre der Evan gelien waren mit der üblichen Sorgfalt und mit reichem Blumenschmuck herge richtet worden und auch die Häuser ver Straßen, in denen die Prozession vor überzog, waren mit Tüchern urcki grünen Girlanden geschmückt worden. Dichte Menschenspaliere säumten den langen u. ehrfürchtig dahinschreitenden Zug ein, der auch in diesem Jahre ein Wnes und festliches Bild bot. ^ Das Zroaleichnamssest im Institut „Duchessa di Pistoia' In besonders feierlicher Weise wurde

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