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Der Bote für Tirol
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Seite 7 von 8
Datum: 12.05.1853
Umfang: 8
Einverlei bung der errichteten Kaiifsurkunde in das Verfach- bnch der betreffende» Gerichtsbehörde versichert und «nn jährlichen fünf von Hundert verzinset werden. Dem .Käufer siebt übrigens frei, auch vor dem erwähnten Zeiipuukte den gaiijen Kaufschilling zu berichtigen. V. Die gedachten Objekte werden einzeln, und zwar in der Ordnung , wie die in» gegenwärtigen Edikte vorkommen, versteigert n erden. VI. Es werden anch schriftliche Offerte a»geno»>-^ inen, die jedoch entweder vor der Versteigerung

- nung veilangt wird. X. Wenn der Känfex die Fertigung deS sli>riftli che» Kontraktes verweigert, oder d e VersteigerungS^ und Kaufs-Bedl'ngiingen nicht pünktlich eiuhält, so bleibt eS der W.ihl des verkaufenden Fondrs über lassen, ob der ^täuser zur Einbaltung deS Vertra ges verhalten, oder d.rS Kanfsobjelt im administra tiven Wege zurückgenommen und einer neuerlichen Versteigerung ansgefetzi werde» will, in welch' letz terem Falle es ferner dem verkaufenden Fonde frei steht, jenen Ausrufspreis

b>i demjenigen im Sitze der bierländigen Finanz-Prokuratur befindlichen Gerichte, d m die Kinanz-Prokuratur als ??eklagter untersteht, durch- zuführen fei» werden. ^ ; V«f»«dere «edt«g»x«»«, > / welche stch auf die Urbarial-Äiebigkeilen und die mit de« Hofe Kovlao verbunden«», Rechte u«d Servituten bezkehen. Im Hinblicke auf daS allh. Patent vo» 7. September IS4S werde« dir vorbeschriebenen R««- litäten nicht nur ganz frei pon allen Urbarial-Laste«, sondern auch frei von allen jenen Verpflichtungen verkauft

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 14.08.1851
Umfang: 8
genäbrt werden, und die ihrerseits znr Erbaltnng deS ^Weltfriedens beitragen. Indem Ich die jetzige Session schließe, anerkenn' Ich mit Dankgefüdl gegen den allmächtigen Gott den allge meinen Geist der Loyalität und des willigen Gehor sams gegen daS Gesetz, der mein Volk beseelt. Ein solcher Geist ist die beste Bürgschaft zugleich für den Fortschritt »nd den Festbestand unserer frei'» 'und glücklichen Staatseinrichtungen.' Rußland. W a r s ch a u, Iy. Juli. Gemäß der vom Kaiser Nikolaus beschlossenen

Raisonnement v.'rlangen, wenn er es nicht mit dem Schwerte aussprechen kann. — Viele Thatsachen, die seine Meinuiig heraussorder- ten, haben es bewiesen, daß er nicht so gut seine» Mann in einer b.ratbenden Versammlung, wie in Reihe und Glied stellt? baß er seine Gedanken we- niger organisiren kann, als eine verwegene Truppe, nnd daß seine Worte ihm nicht so auf den Wink zn Willen sind, wie seine Soldaten. Er bat einen un beugsamen Charakter, der aber nicht von Furcht frei ist, und diese Furcht besteht

Epaulette ge gen dir Beduinen »nd Kabylen erkämpft haben, ist er ei» Zögling der polytechnischen Schule, nnd hat nach einigen D-enstjabren die Truppe» der Frei willige» verlasse», um mit de» erlangte» höheren Graden in die für den afrikanischen ssrieg eigens ge regelten Armeekorps einzutreten. ' . Er halte sich bald mit einem Lande accliniatissrt, in dem so viele ihr Leben, welchem die Kugel der Araber nichts anhaben konnte, in den Spitälern ein büßten, nnd nahm an den bedeutendste» Waffentha- te» d'r

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 4
Datum: 23.08.1853
Umfang: 4
theils mkt dem Docenten selbst in oder außer pxm HörsMe, V«'e Zci^ upd Umstände es gestatte,,, oder mindfH«ss — j»e«>l ei'nx frei/ich nicht zu billigende Schüchternheit ihn davon abhält — »ii't gleichge stimmten Zuhörern, oder Solchey, die sich schon Län gere Zeit mit dieser Wissenschaft beschäftigen. So gerüstet wird er sich dann ohne Furcht der von unsren Gegnern, wie uns dünkt, in ihrem Wesen arg verkannten Staatsprüfung nähern dürfen, welcher man die vermeinte übergroße Schwierigkeit

Besorgnisse über die Folgen allzn frei müthiger öffentlicher Erörterung solcher Gegenstände f) Ip Her «östcr. Zeitschrift für Rech/s- >>»d Staats- Wissenschasts Jahrg. Erster Band. S. t>> >t. II, >1 .. ..t N ^ ^.77!- Uebery).utf über das sÄanzx ist ayßerdxm dereigeis- thjMjlchf Ma.rinäxmantel; ei>ie grove Schafwollen kotze von brauiM Färhx, zyit gleiches Hapntze; s'n- wendig hängen statt des Futters lsinge schwarze Zot teln ,q»ls Moste z ai; dxn Näiider» sind im Z^ückejl ist er farbig, meistens

von allen Anwesenden anf daS herzlichste erwiedert wurde. Nflch der Tafel begaben sich der k. k. Herr Oberst, der k. k. Herr Bezirkshmiptmann, sämmtliche Herren Offiziere und Herren Beamten anf die festlich ge schmückte Schießstätte, welcher der Herr Oberst und FcstungSkoinmandant ein sehr zierliches Frei schießen zur Feier des Tages gab, und wurden nnter Hoch rufe auf Seine k. k. Majestät mit Kanonen- nnd Pöslerdonner, so wie nnter Abspieluiig der Volks hymne von dem Herrn Obcrschützenmcister Huber und den vielen

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 4
Datum: 26.04.1853
Umfang: 4
eine überraschende Aussicht über einen Theil von Bayern, Würtemberg, Baden, der Schweiz, von Vorarlberg nnd Tirol, und sind mit den herrlichsten Almen versehen. Karlsruhe, 21. April. Schreiben des g > oßh. badischen Ministeriums de 6 Innern an den Herrn Erzbischoszn Frei bürg. Der Präsident des großh. badischen Ministeriums des In nern an Se. Eminenz den Herrn Erzbischos Hermann v. Vicari zu Freiburg. Die Eingabe, welche die Herren Bischöfe der oberrheinischen Kirchenprovinz am 12. d. M. an die Regierungen

das Kriegsministcrium wieder übernimmt. — Raspail, der Gefangene von Doullens, ist frei gelassen unter der Bedingung, daß er ins Ausland gehe. Er begibt sich nach Belgien. — Herr v. Bonrqucncy soll den Auftrag haben, die Gebeine des Herzogs vou Neichstadt zu verlange«. Ueber die bevorstehende Beisetzung des großen Na poleon zu St. Dcin's soll sich der Kaiser geäußert haben: Jedenfalls müßte einmal ein Bonaparte dort ruhen, nämlich ich selbst. Es ist also am besten, die Reihe mit dem ersten Kaiser zn beginnen

und Abends ganz trocken. Drei Mädchen uud zwei Männer leg ten ihre Hände ohne Bildung einer Kette anf das Tischchen, welches sich nach 40 Minuten zu heben >u. ein wenig zu drehen begann und bald einen Fuß los löste. Nach wellige« Minuten war auch der zweite srei. Das Tischchen machte nnn sichtlich gewaltige Anstrengungen, zog hin, zog her, endlich krachte es und auch der dritte bewegte sich frei. Nnn war es noch um die Losinachuug des vierten zu thun. Das Tischchen drehte sich mit großer iutcilsivcr

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Der Bote für Tirol
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Seite 3 von 8
Datum: 06.03.1854
Umfang: 8
. Mtts'lnnd. St. Petersburg. 23. Febr. Die euglische Gesandtschaft hat »us vorgestern Abend verlassen; die französische ging gestern früh ab. Vor wenige» Tagen hat der Marquis vo» Castelbajac vom Kaiser noch den Wladimir-Orden erhalten. Im Allgemeinen herrscht hier geringere Erbitterung gegen Frankreich als gegen England. Fürst Paskiewitscl, ist seit dem 19. Febr. hier, und cs gehen verschiedene Gerügte über seine künftige Bestimmung. — Zahlreiche frei willige Gaben für den Krieg fließe» in die Staats

, ein Ausfuhrverbot von Getreide aller Art außer Weizen aus Polen zu erlasse«. Dem Fürsten-Statthalter ist die Handhabung dieses Ver botes anheimgestellt worden. Die abgesonderte kaukasische Armee Nußlands hat das Hauptquartier zu Tiflis, und wird ans regulären und irregulären Truppen gebildet. Erstere zählen ohne Reserve im kompleten Kriegsznstande 116,000 Köpfe mit 156 Geschützen. Griechenland. Der Llopddampser, welcher am verflossenen Frei tag Athen verließ, bringt die Nachricht, daß sich die dortige Regierung

Generalversammlung des ka tholischen Stammvereines, wobei Vorträge über daö Verhältniß der Poesie zum Christenthum und über das Bücherlesen, dessen gute uud schlimme Folgen, gehalten werden. Der Zutritt steht Jedermann frei. Vom katholischen Stammvereine für Tirol und Vorarlberg. Cours der Staats - Papiere in Ä5ien am Atarz (.Telegraphisch.) Staatsschuldverschreibnngen zu 5pCt. 34 V» Detto vom 1.1851 Serie lZ zu 5'/o — Detto zu 4 7- pEt. 73 '/,o Detto z» 4 pEt. Darlehen mit Verlosung

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Der Bote für Tirol
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Seite 2 von 6
Datum: 19.09.1855
Umfang: 6
so sein, daß e« frei athmen kann, um athembare Luft denen 'Jahre 1S4« ei« Stillstand in der periodischen Fort setzung dieses Werkes eingetreten Es sind die Grundzüge b»s Plän^s für die künstigetlnlage des Hof. und StaatshandbucheS bereit« entworfen und zwar alle Vorzüge deS früheren Systemes beibehalten, aber auch zugleich die Anforderungen im Auge be halten worden, die bei dem jetzigen Stande der Ad ministration gemacht werden. Dieses Handbuch Iwird künftig-aus 12,Hauptabtheilungen bestehen, wovon die erste

Eventualitäten aufgedrückt hat, nun bald öffnen und hingeben müssen. Die Jso- lirunq konnte einen Augenblick lang, wo die ganze zuzuführen, die es umschließt. Soll dieses oberste Be dürfniß erreicht werden, so muß das Haus wo mög lich nach vier Seiten frei von der Atmosphäre um- flossen werden, oder wo dieses nicht möglich ist, wie z. B. in der innern Ringmauer großer Städte, da muß wenigstens nach zwei Seiten die Höhe d?s Hau ses zur Breite der Straße und des Hofes im richti gen Verhältnisse stehen

die erste „Nd einfachste Forderung, welche man an ein Wohngebäude erheben muß, und nun möge der geneigte Leser die Städte aufsuchen, in denen dieser Forderung genügt wird! Eben so bieten diejenigen Häuser reichliche Ursache zu häufigem Erkranken, welche direkt auf dem Erd boden erbaut sind, ohne daß Ke l l e rg e w ö l be Haus und Erdboden trennen und gleichsam durch eine neu trale Luftschicht abschließen. Wo dies- fehlt, strömen die Emanationen deS Erdbodens frei und ungehindert in'die innern Räume

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 6
Datum: 09.03.1855
Umfang: 6
die unbegrenzte Frei gebigkeit der hohen Frau den diesigen Humanitätsau- stalten, als: dem Rainerum, dem Elifabethinum, der Kleinkinderbewahranstalt sowie dem Institut der Schul, schwestern eine Summe von je 100 fl. CM. zu. Die, ser neue Beweis der gnädigsten Huld, mit welcher die durchlauchtigste Frau Erzherzogin unsere Stadt beglückt, kann nicht verfehlen, die Gefühle des un- auslöschlichen Dankes für. dieselbe ans das innigste zn beleben. Obige großmüthige Spende von 500 fl. CM. wurde

an gekündigt, als die Thüre des Kerkers anfging und Christian Schnepper bleich und zitternd hereinfpraug, Wuth und Furcht wechselten in feinen Zügen. „Geht !' rief er fast außer sich, o macht euch fort, ihr seid frei!' Er wollte — das letzte Mittel der Rettung — in dem geheimen Gemache sich verstecken. Aber Mel chior war ihm gefolgt, und bevor Schnepper seinen Vorsatz ausführen konnte, hatte jener den Bösewicht gepackt, der nun ein jämmerliches Geschrei erhob. Indessen hatte der Ritter von Prack den jungen

; doch ich habe meinen Zweck erreicht, gegen Ge fangene führ' ich keinen Kamps mehr — ihr seid frei! Aber daß ihr einem Meuchelmörder Freistatt ertheilt und ohne Recht unbescholtene Leute gewaltsam weg gefangen und drei Wochen lang in enrer eigenen Burg hiuter Schloß und Riegel gehalten — das mögt ihr vor dem Gerichte verantworten. Gott be fohlen!' Mit edlem Stolze bestieg der Ritter sein Pferd und ritt von dannen. Seine Leute folgten ihm. Melchior hatte den Schnepper zu sich aufs Pferd ge nommen und am Sattelknopfe

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