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Der Burggräfler
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Seite 5 von 8
Datum: 26.10.1926
Umfang: 8
hat . demnach fast um die Hälfte weniger Wasserkräfte als Asien, nützt aber siebenmal mehr das Wasser aus. Das ] an Wasserkräften ärmste Land der Welt ist Austra- ! - lien mit seinen 17 Millionen Pferdekräften, von denen , 147.000 Pserdekräfte der Wirtschaft zugesührt sind. j Durch diese wenigen Ziffern haben wir einen Gesamt überblick über den Wasserkraftbesitz der Welt. ' aber auch einen Ueberblick über die ausgenützten > Wasserkräfte, die insgesamt 23 Millionen Pferde- ' Kräfte leisten. Es ist natürlich

, um das Riesenluftschiff, das größte, das bisher gebaut worden ist, von der alten in die neue Welt über den Ozean zu tragen. Die Leistung der Wasser kräfte des Weltalls beträgt in ihrem heutigen Ausbau 23 Millionen Pserdekräfte. Es kann sich durch diese Gegenüberstellung jeder eine ungefähre Vorstellung da von machen, welche Kraftleistung die Wasser des Erdballs zu vollbringen vermögen. Eine besondere Betrachtung verdienen die Wasser kräfte Europas. Europa nennt, wie wir vorhin dargetan, 45 Millio nen Pserdekräfte

, das von seinen gesamten Wasserkräften nur 210.000 Pserde kräfte ausnützt. Dies wird wohl darin seinen Grund haben, daß England das Land der schwarzen Kohle ist. Die nordischen Länder, Italien und die S ch w e i z haben lange vor Deutschland die Ausnützung der Wasser kräfte betrieben, so zwar, daß gerade Norwegen und Schweden in der Wasserkrastausnützung wohl als fiih- rend bezeichnet werden müssen. Die schweizerischen und nordischen Wasserkrastanlagen sind technisch meisterhaft und darum vorbildlich geworden

für das französi sche Wirtschaftsleben wegen der Entlegenheit der Wasser für einen Ausbau kaum noch in Betracht, so daß die Fest stellung gemacht werden muß, daß Frankreich von allen Nationen der Welt, soweit es überhaupt möglich ist, feine Wasserkräfte restlos der Wirtschaft zuzusühren wußte. Unmittelbar hinter Frankreich folgen Deutschland und die Schweiz, die nur */» ihrer Wasserkräfte noch nicht ausgeb^ut haben, während in Schweden noch 11 In, in Italien 3 U und in Norwegen 3 A der Wasserkräfte

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Bozner Nachrichten
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Seite 6 von 8
Datum: 23.05.1922
Umfang: 8
Veite S „Bozner Nachrichten', den 23. Mai 1922 Nr. Tagesneuigkeiten. t. Verunglückte Entcnteosfiziere. ^ Aus Buda - Pest, 23. Mai, wird gemeldet: Ein Automobil, in dem sich die Offiziere George Chevre und Amedeo Massaldi von der interalliierten Mission in Budapest samt ihren Familien befanden, ist in der Umgebung von Budapest bei einer Spazierfahrt an eine Brük- kenbrüstnng gefahren und in das Wasser gefallen. Die Frauen der beiden Offiziere blieben tot am Platze. George Chevre, seine Tochter

und ihre Gouvernante wurden schwer verwundet. Amedeo Massaldi ist leicht verwundet. Die -Verwundeten wurden ins Spital nach Budapest gebracht. t. Mysteriöses Ende. Am 20. ds. fand man im Dorfbrunnen in Cassänä im Trentino den 25jähr. Julius Zuccali tot auf. -Da nur wenig Wasser im Brunnen war, ist der Tod nicht leicht erklärlich. Eine Gerichtskonimission ging nach Casfana ab. t. Schauder vor den eigenen Verbrechen. Gegen wärtig wird in Mailand der Prozeß gegen die Anar chisten, die das furchtbare Bomben-Attentat

, als es gelesen weck und die Polizeimänner standen noch immer d da, als der andere schon längst in Sicherhe Als man Nachschau hielt, wohin durch da im Boden zu kommen ist, entdeckte man, daß heimer Gang an das Ufer des Tiber füh: Beute, die vorgefunden wurde, bestand haup in elektrotechnischen Artikeln. v. Das Gießen im Gartenbau. Da Wasser zum Gießen ist das Regenwassc- Gelegenheit vorhanden ist, sollte Gew' macht werden. Besonders im kleinen A ten sollen Gefäße zum Sammeln des waffers vorhanden

sein. Sehr günstig Wasserfrage auch zu lösen, wenn ein graben oder ein Bach in der Nähe des gartens vorbeifließt. Leider sind sehr ^ ten auf Brunnenwasser angewiesen. ^ letzteres aber ist, desto weniger Mt lV Gießzwecke. Brunnenwasser, ist auch kalt und es soll daher bei dem Sebraucy 12 Stunden in größeren Behältern M. daß es sich erwärmt. Wenn man nM nes Bassin hat, so fülle man groW an und lasse das Wasser den Tag uv Die beste Zeit zum Gießen ist am Amn der Frühe. Im Frühling sind die M-y kühl

; da ist ein morgendliches Spr v Gießen den Pflanzen bekömmlicher- ßen während des Tages ist im . nig wirksam, weil es ZU sch'e' schaden könnte das Mittaggießen . wenn kaltes Wasser verwendet wichtiger als die Zeit ist die Auss Gießarbeit. Als Hauptgrundsatz muv wenn gegossen wird, muß so durch gössen werden, daß das Wasser nes ^ und auch bis zu den Wurzeln gelang - ^ viel besser, gar nicht zu gießen, al chendem Maße. Der Zweck des . doch, den Boden tief zu durchfeuchte' durch Nährstoffe aufzulösen und ^ zur Aufnahme

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 07.12.1938
Umfang: 6
haben und daher, ihre Schleimhäute fortwährend anfeuchten wollen. Sie lausen mehrmals am Tage an den Wasserhahn, drehen ihn. auf und halten den Mund darunter, um das küh lende Wasser in Mengen herunterzu schlucken. Oft ist das nur «ine dumm« Angewohnheit, oft aber auch ein Bedürf« nis, um die brennenden Schleimhäute zu kühlen. Man kann die Kinder dazu er- ziehen, das Wasser nickt In so reichlicher Menge zu trinken, sondern sich nur den Mund zu spülen oder zu gurgeln. Damit wird der Zweck auch erreicht

haben sich die verschiedenen desinfizierenden Mundpastillen recht gut bewährt. Jeden falls sorge man für trockene, warme Fü ße, trage bei nassem Wetter Ueberschuhe, wechsle sobald als möglich die Strümpfe, wenn die Füße naß geworden sind; bei Temperaturwechsel aus überhitztes. Räu men in die kalte, feuchte Abendluft trage man entsprechende Ueberkleider. In ge heizten Räumen stelle man Wasser auf, damit die warme Luft nicht zu trocken ist. Im Freien schließe man. besonders an rauhen Herbsttagen, den Mund und atme

der auslösende Anstoß ist. Wie spielt sich das ab? Ueberall in der Welt gibt es riesige Mengen von Bakterien, und zwar nütz liche, harmlose und krankmachende. Diese fliegen in der Lust umher, haften auf al len Gegenständen, die wir benützen, be finden sich im Wasser, in den Speisen, aber auch überall im Körper. Tausende dieser winzigen Lebewesen bevölkern trotz sorgfältigster Mundpflege unsere Mund schleimhaut. Im allgemeinen fügen sie. unserem Körper keinerlei Schaden zu, das heißt, solange

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Alpenzeitung
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Seite 8 von 8
Datum: 18.03.1934
Umfang: 8
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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 10
Datum: 10.06.1925
Umfang: 10
Schriftstellers der „Frankfurter Zeitung' und konstatieren, daß das Erscheinen solcher Artikel in einem Blatte vom Range der „Frankfurter^ Zeitung 'eine sehr dan- kenÄverte Förderung unseres Fremdenverkehrs be deutet. hygienischen und völlig aseptischen Ernährung erweisen wollte. Er nahm zwei Partien Meer schweinchen. Erste Partie: Käfig mit Zement boden, täglich gereinigt; Nahrung: geputzte gelbe Rüben durch einen Dampfstrahl sterilisiert; Wasser: stark ozonisiert und filtriert. Zweite Partie: Alter

Holzkäfig, wo Mist und Unrat sich anhäuft; Nahrung: alte Gemüseabfälle, wie sie im Kehrichteimer liegen, und Wasser, vor dem selbst eine Kröte zurückweicht. Während am Ende der ersten Woche die zweite Partie lustig grunzte, zeigte sich die erste stark neurassthenisch, und am Ende der Zweiten Woche waren die Tierchen nur noch ein Schatten ihrer selbst. Am Ende der dritten Woche waren sie total einge gangen, während -die Tierchen, die zur zweiten Partie gehörten, blühen und gedeihen. Heimatliches

wohnen; da gab es Fischottern in den Wild bächen und ein Mädchen namens Jendsana lebte bei Tage als Menschenkind auf dem Lande und bei Nacht als Fischotter im Wasser; oben auf den Fels gipfeln gingen gespenstige Wesen um, die sog. Co- Melles, die gerne mit dem Verstände der Menschen spielten; spater zogen sich die Comelles hinter den Cimon della Pala zurück bis auf den Platten-Glet scher der Fradusta. So umwob man in alter Zeit die Berge mit Rätseln und Wundern, die heutigen- tages leider immer mehr

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Bozner Nachrichten
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Seite 3 von 24
Datum: 11.10.1914
Umfang: 24
war. In Kriegslaune bewegte sich die riesige Kolonne vorwärts; uns solgt auch Artillerie und Kavallerie sowie Hunderte von Trainfuhrwerken. Wohin, wußte niemand. Die Sonne sandte glühend heiß ihre Strahlen und alles lechzte nach Wasser. Nach mehrstündigem Marsche mußte gegen Mittag kurze Rast gemacht werden, denn Mann und Pferd konnte nicht mehr weiter. Kein Haus, kein Brunnen, kein Flüßchen — schlechte Aussicht — wir glaubten, der Durst müsse uns umbringen. Wir setzten uns wieder in Bewegung und sahen

nach kurzem, aber anstrengendem Marsche ein Dorf. O, welche Hoffnung — Wasser aber die Enttäu schung war bitter. Hier hatte man die ganzen Gewässer vergiftet. Es kam der Befehl, Strafgericht zu halten. Nach ungefähr einer Stunde war das Dorf ein Trümmer haufen und über den Leichen der Einwohner brannte Haus und Hof zusammen. Für unseren Durst nahmen wir Pflaumen und Melonen. Unter noch größerer Hitze wie am Vormittag marschierten wir unter furchtbaren Durstqualen weiter und kamen nach kurzer Zeit

zu einem zweiten Dorf. Hier war alles so, wie es unser Herr gott gibt, also kein vergiftetes Wasser, und wir konnten unseren Durst stillen. Den Einwohnern geschah nichts, im Gegenteil gab ihnen die Mannschaft zum Dank, was sie entbehren konnte. Gegen 3 Uhr nachmittags stießen wir plötzlich auf einen starken, gut verschanzten Feind. Wir traten sofort in Stellung und luden unter „Gott mit uns' aufs neue unsere Waffen. Es wurde ein heißer Kampf; wir wurden zerrissen, zersprengt, zurückge schlagen

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