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Alpenland
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Seite 12 von 12
Datum: 21.10.1921
Umfang: 12
In stitut der Universität", Innsbruck, Jnnrmn 50. 2. Stock. Sprech stunde an Werktagen zwischen 3 und 4 Uhr. z. Das Denkmal eines blinden Bildhauers. Ein eigenartiges Denkmal wird gegenwärtig für den Mainzer Dom von einem kriegsblinden Bild hauer, dem eine Kugel beide Augen fortriß, ausgeführt. Der Künstler Jakob Schmitt war ursprünglich Goldschmied in Frankfurt a. M. und da Hamburg in den ersten Jahrhunderten seines Bestehens mehrmals: durch feindliche Ueberfälle in einen völlig ausgebrannten

der ersten Kirche in Hamburg bestimmt, die zugleich als Dom dienen sollte. Im Jahre 813 ist die Weihe dieser Kirche in feierlicher Weise durch den Erzbischof von Trier vollzogen worden, vollendet wurde sie erst später. Sie hat ein Menschenalter gestanden, ehe sie dem Ansturm der Normannen erlag. Außer dem Dom in Hamburg gab es, wie auch in den anderen Gauen Nordalbingicns gleichzeitig noch eine Reihe von Landeskirchen, so in Eppendorf. Nellingen, Barmstedt, Kaltenkirchen, Bramstedt, itfl ganzen

10, die alle von fränkischen Bauleuten aus Steinen errichtet wurden. Meistens dienten Felsen, und zwar Findlingsbrocken, als Baumaterial. Erzbischof Anschar baute den Hamburger Dom prächtig aus, so daß sein Nachfolger im Erzbischofamte, Rimbert, diese Kirche als einen be wunderungswürdigen Ban bezeichnen konnte. Zugleich erhebt sich in der Nähe des Doms der Bau eines Klosters, die Schule blüht auf und ebenso eine Missionsanstalt. So erkennen wir die ältesten Bauwerke in der wohlumschlossencn Stadt Hamburg. Das Bistum

war der Mutter Gottes geweiht, der Dom war also eine Marienkirche. Die Pfarrkirche war aber die St. Petrikirche. Als im Jahre 845 Hamburg von den Nor- obcr doch größerem Ausmaße als voriges Jabr in Aussicht genommen Der präliminierte Kunsteisbetriev .mb die sonstigen Steigerungen de: Ausgaben ergeben ein Erfordernis von minimal <)'/> Millionen Kronen. Dementsprechend müssen die Eedustreu beträchtlich erlügt werden. Di, Generalversammlung ging aber sogar über die Anträge des Verwaltung?, rates hinaus, soweir

Frauen- und Mädchenabteilung von 14 Jahren Teile dieser Stadt waren die Blirg, in deren Umgegend die Mannen wohnten, und ein außerhalb der Umwallung liegendes Dorf: die Stadt selber war aber eine echte Kolonistenstadt. Anschars Dom hat noch bis in das 11. Jahrhundert hinein bestanden, daneben als Pfarrkirche Sankt Petri und Bicelia. Adelbert der Große u. 'a. haben dann später die aufstrebende Stadt mit herrlichen Bauwerken geschmückt. S p o 1 1. Alpine Mitteilungen. Zum StSdtelamp! Wien—Aumbruik

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Alpenländer-Bote
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Seite 19 von 20
Datum: 24.12.1933
Umfang: 20
jeder Art und mit jedem Reiseziel den Ka.holiken-Sekretariaten in Innsbruck und Feldkirch übertragen." ExrrWen. Exerzitienkurse für das erste Ha'bjahr 1934 lm Exerzitlen- haus Kleinholz bei Kufstein, Tirol. Priester:- Vom 9. .bis 13 April; vom 11, bis 15. Juni. — Mämner und Iungm änner : Dom 47. bis 21.'Fe bruar. mq ft 0 u t n: Ddm 1. bis' 5. Februar: vom 3. bis 7. März. — Frauen: Vom 24. bis 28 Februar. — Die Exemitien für Mitglieder des III. Ordens werden durch die Presse bekanntgegeben: ebenso

. Epistel: Apostel geschichte. 6^ 8—10 und 7. 54—59 (Vom Freimut und vom Tode des hl. Stephanus). Evangelium: Jesus sagt seinen Junkern Kreuz und Verfolgung voraus. Mgtthäus 23, 34 brs 39. Prafatron von Weihnachten. - M i t t w o ch, 27. De- or C ^ Ö 5 ö und Evangelisten Johannes. Eptstel: Aus dem Buche Sirach 15. 1^6 (Dom Segen der Weisheit). Evangelium. Ich will, er soll so bleiben, bis ich komme. Johannes 21, 19-^-24. Präfation von Weihnachten. - D o n n e r s t a g 28. Dezember. Fest der unschuldi

von Niederaltaich, Witwe, gestorben 1045; Sel. Esso von Basel. Benediktinerabt. gestorben 1433: Ehriv. Christina Ebner v n Nürnberg. Aeb'tis,in.'gestorben 1356. — 28. De zömüe'r: Ehrw. Anton Dom Kloster- Erki, Einsiedler, gestorben um Ä0.. 29. Dezeniste rr Hl.'.Estrulf, Hosbeamter des Frön, kenkönigs Hildebert I., MstoxbeN als Abt 526: Sei. Winthir, Einsiedler von Neuhausen.Miinchcn. gestorben um 800: .Hl. Regmbert. Gründer des "Klosters'St. Blasien im Sck"'-arz- n'ald. gestörhen 964. — ' 307.D ezr mbe

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Meraner Zeitung
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Seite 3 von 8
Datum: 28.11.1889
Umfang: 8
des Eissportes schon für diese Woche in Aussicht. n g l ücks f a l l.) Kurz vor Schluß des Blattes geht uns die Nachricht zu, daß Frau Waibl, Besitzerin der Schückeuburg, heute um 4 Uhr Nachmittag in Untermais verunglückte, indem sie mit dem Wagen umgeworfen und schwer verletzt wurde. Kleine Chronik. Meran, 27. November. ^Auszeichnung.) Der Kaiser hat dem De chant und Pfarrer in Zell am Ziller Anton Kufner das Ritterkreuz des Franz Josef-Ordens verliehen. ^Der Exkaiser Dom Pedros Der „Hann. Cour.' entwirft

von der Person des entthronten Kaisers von Brasilien folgende schmeichelhafte Skizze: Dom Pedro ist ein großer, schöner Mann. Seine hohe Erscheinung flößt Ehrfurcht ein. Die Haltung war in früheren Jahren stramm und doch ungezwun gen. Seine Stirn ist die eines Denkers, aber etwas gewölbt hervorspringend. Seine Stimme ist zwar hell und deutlich, aber etwas heiser und dünn, wie eine Knabenstimme. Er spricht stets in kurzen, aber sehr bestimmten Sätzen. In jeder Woche, am Donnerstage, gab er eine öffentliche

Audienz in seinem Palaste, zu welcher auch der Geringste aus seinem Volke, freien Zutritt hatte und ihm eine Bitte vortrage» oder schriftlich überreichen konnte. Einen großen Theil seiner Einkünfte verwendete er zu wohlthätigen Zwecken, zu Pensionen, Unterstützungen und Almosen. Junge Kunst' ler haben auf seine Privatkosten in Europa studirt. Nur ein solcher Herrscher konnte von einem Volke, wie das brasilianische Volk es ist, so geliebt und geehrt werde», wie es bei Dom Pedro der Fall. Kein guter

Brasi lianer würde ihn augetastet haben. Die Verehrung für den alten Kaiser zeigte sich deutlich bei Gelegen heit des Mordanschlages, den ein verrückter Portugiese seinerzeit auf ihn verübte. Nur wer die Zeitungen der Hauptstadt alle durchgelesen und die Brasilianer kennt, kann sich eine schwache Vorstellung machen von der Begeisterung, mit welcher der Kaiser ^gefeiert worden ist. Dom Pedro ist auch ein gelehrter Herr. Seine mineralogischen Sammlungen sind bedeutend, auch har er ein eigenes

sich auch der kleinsten Thatsachen ganz genau. Vermöge seiner Gedächtnißkraft machte er öfters die gewiegtesten Staatsmänner verlegen. Mit großer Menschenkenntniß wußte er seine Räthe zu wählen. Dom Pedrv war so gutherzig, daß er wis sentlich nie hart sein konnte. Er unterschrieb fast nie ein Todesurtheil, sondern zog es vor, die Verbrecher zu lebenslänglicher Hast zu begnadigen. Weitsichtig, „Nichts zu suchen?! — Da seht! Mein Kind habe ich gesucht und gesunden, das Ihr gemordet habt!' Und sie hielt den Reitern

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Dolomiten
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Seite 5 von 8
Datum: 30.06.1937
Umfang: 8
, 32 Tafeln. Lire 46.40. M. A. N o u r s e, 400 Millionen, die Geschichte der Chinesen. Dieses Buch ist guellenmägig und doch spannend gearbeitet und stellt die gesamte 4000jährige Geschichte Cbinas von den ersten Anfängen bis in unsere Tage dar. 400 Seiten, gebunden zirka Lire 40.—. Athesia-Buchhandlung«», Bceffanone e Priesterweihe im Dom. Am Feste der Apostel Petrus und Paulus wurden im Dom zu Breffanone 25 Kandidaten zu Priestern geweiht: davon sind 7 Diözesanpriester, je 4 Franziskaner und Kapuziner

Männer vor sich sieht, denen der Bischof die priesterlichen Gewalten überträgt. Von so viel gesalbten Händen wird viel Segen aus- gehen fürs ganze Landl Einer der packend sten Augenblicke ist es immer, wenn die Neugeweihten ihren ersten Segen vom Hoch altar au? erteilen. Heuer staute sich die Volksmenge bis weit hinaus vor die Dom portale. Von Jahr zu Jahr nimmt gerade die Anteilnahme des Volkes an der Priester weihe sichtlich zu. Die Priesterweihe ist aber auch etwas vom Schönsten und Ergreifend

. 6. Juli, um 7 Uhr früh in der Klariffenkirche das heilige Amt mit Refpon- sorium halten. e Peter und Paul in Breffanone. Der Tag zeigte in der Stadt ein äußerst bewegtes Leben. Schon am Vorabend waren manche Verwandte der Primizianten in der Stadt eingetroffen. In der Frühe des Festtages war dann der Zustrom 'von Menschen be sonders stark. Ihr Ziel war der Dom, wo sie der Priesterweihe beiwohnen wollten. Bald nach Ende des vormittägigen Gottes dienstes begann der Auszug aus den beiden Seminarien

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Dolomiten
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Seite 3 von 4
Datum: 23.06.1945
Umfang: 4
Brisen, ist auch der Domchor selbst und seine Anfänge verlieren sieh in die graue Frühzeit des Mittelalters. Er wirkte all die vielen Jahrhunderte der Geschichte unse res Bistums hindurch, alle seine wechselvollen Schicksale mitmachend. bis er um die letzte Jahrhundertwende seine Hochblüte erreichte. Es war dies die Zeit, als der bedeutende Kirehen- koinponist Ignaz Mitterer die Leitung des Dom ebors innehalte ( 1895 —1917), dessen Leistungen führend und beispielgebend für ganz Südtirol wurden

gen bis zum Jahr 1935. Damals, also vor zehn Jahren, trat der heutige Domkapellmeister Alverii an die Spitze des Dom chors. Alverh war bereits 1931 heim Domchoc stellvertretend tätig gewesen, begab sich aber dann zur Fortsetzung und Beendigung seiner Studien an die Hochschule für Kirchenmusik In Regenshiir' und zuletzt an die Akademie der Tonkunst in München. Im Laufe des Jahres 1935 ging Alverft an den Aushau des Domriiors durch Gründung eines Domorchesters zur Verstärkung des Chors, sowie

. 10. 24.) Das päpstliche Rundschreiben „Ouadragesimo Anno“ gibt dem sozialen Aufbau die grund legende Richtlinie: „Den Hauptanteil an allem aber muß die Liebe haben, die das Band der Vollkommenheit Ist.“ Möge das heutige Chri stentum wie seine glorreiche Vergangenheit sei ner I.icbesscndung Ehre machen. Dr. A. Ludwig. ßitchlidses Priesterweihe Im Dom. Auch heuer wird der Hochwürdigste Fürstbischof am Feste Peter und Paul — 29. Juni — im Dom einigen Kan didaten die hl. Priesterweihe erteilen. Das Pon tifikalamt beginnt

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