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Kommandeur einer Infanteriedivision, feinem Anteil.am Erfolg, er spricht von nen „Hausorden , einen.metallenen Rei- l-almajor Ernst-Günther B a a d e. seinen Soldaten. ter. der zugl^ch Ausdruck seiner Freude er überall mit Hand an. tröstet, beschwich- Generalmajor iigt. beruhigt — denn er must der Stär- in diesen Tagen mit dem Eichenlaub zum Seinen Soldaten gilt seine ganz» om ist- Ein leidenfchafMcher Tur kere sein. Dann geschieht die qroste Wand- Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausge- Liebe

taktisches - Während uns die Bahn durch die wei» Denken und Handeln» einbezieht. In all. ten Wälder Finnlands, dem hohen Norden diesen Momenten ist das ganze Geheim- entgegenträgt, gleiten die langen Fahrt noch einmal . . . ... über. Wo immer wir auch waren, was gen seiner zur Kampfgruppe gewordesten immer wir auch sahen: Es war einander Division im Raum Cassino fand. Eng- würdig. Frank und Heimat gleichen jener stes Zusammenwirken zwilchen Jnfante- Handooll Männer, von denen Ernst Iün- rle

und Hsitzner weiter, weist aber dem Werk dank . seiner persönlichen „Handschrift' einen durch, aus eigenen Stil' auf.mprägen. Künstlerischer Ernst, Reinheit, der Gesinnung und hohes, technisches Können kennzeichnen die Lorzüge dieses überzeugend ansprechenden .Helden gedichts. das die reichen, polyphonen. Mittel der Älttlassik aus modernem Geist heraus schöpferisch neu belebt. Der sehr nuancenreich abgestufte Chorgnteil wurde durch den Wiener Staaisopernchox in allen leinen Schwierigkeiten trefflich geniei

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, mit Anna Hanser, Köchin in Tristach. Geburten: 16. Albert Johann Matthias Spiß, Sohn des Bäckers Johann Spiß und der Maria, geb. Bagnol, in Lienz; 18. Friedrich Ludwig, Sohn des Unteroffiziers Friedrich Bene dikt und der Gabriele, geb. Stefaner, in Lienz; 18. Werner Michael, Sohn des Stadtinspektors Werner Engl und der Berta, geb. Rudl, Lienz; 19. Rosemarie, Tochter des Mechanikers Franz Oertl und der Äosefine, geb. Rabitsch, in Lienz; 2V. Ernestine, Tochter des Primär- nnd Ober stabsarztes Dr. Ernst

Josef Fencz und der Maria, geb. Zöhrer, in Lienz; 26. Alsred Andreas, Sohn des Bauern Josef Gander und der Maria, geb. Stöckl, in Oberlienz; 27. Hans Josef, Sohn des Kraftfahrers Johann Lechner und der Frieda, geb. Gumpitsch, in Lienz; 28. Annelies, Tochter des Mineurs Alois Koplenig und der Irma, geb. Lindner, in Dellach (Drau); 29. Georg, Sohn des FrijeurS Ernst Skarpil und der Anna, geb. Egger, in Lienz; 29. Dietlinde, Tochter des Ver- sicherungSbeamten Karl Pötscher und der Melanie, geb. Anderle

, wie erwähnt, in schlechter Verpflegung und noch schlechterer Bezahlung der Knappen schaft, welche das Bergwerk verließ und sich nach Sent- und Wurzkopf, bzw. nach Ober-Fragant und Moderegg begab, wo sie in den Bergbauen des Grafen Anton von Ursenpeckh Arbeit und reichlichen Verdienst fanden. Das Bergwerk Pasterz zu Sernitz blieb also von 1653 bis 1684, das sind 31 Jahre, liegen, fiel zum Teil in Ruinen, zum an dern Teil wurde es durch Einstürze ver schüttet. Anno 1688 kaufte Graf Ernst von Auffenstein

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von 20 Jahren starb, und der Grenadier Franz Schönauer, der am 9. Jänner ebenfalls an der Ostfront im Aster von 19 fahren, kiel. Fi. Büren. Vom Standesamt. ?bürten: Franz Hofer des Alois, Adriqnä Santin des Silvius. Rita Pasauyt des Augustin, Perta Dlasbichler des Jobqnn. Brixeni Helmuth Pattss des Gabriel. Vrixsn: Darlus Sottocorona des Johann: Bozen; Franz Schaber. St. Andrä; War? tha Thaler, St. Andrä; Ernst Goftner. St. Andrä; Waltraud Pichler des Lofef. St. Andrä: Walter Gaffer. St, Andrä; Alois Praoer

sich an dg? Rechnen gewöhnen. Ja. seine Toni rechnete zuviel. Das war ein Wagnerisches Erbstück. Sie hatte ihm beim Abschied auch vgrgerech- net. daß er leine Lehen?sreud?n gern qllein genieße und sie nur an den weni ger erfreulichen Dingen teilhaben laste, Sie lei gerade gut genug, seine Schwester im Krankenhaus zu besuchen, als sie mit Lungenlucht dem Tod entgegensiechte Daran hatte sie ihn in allem Ernst erin nert. Es war die denkbar schlechteste Rech nung die sie damit ausgestellt batte. Denn der schwer

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Krankheit, im 'Atter von lU Iahren von uns gegangen. Er war das Vorbild eines gutigen und «dien Menschen. Wir geleiten den teuren Heimgegangeiren am Dienstag, den 23. Juni, um 3.30 Uhr nachmittags von der evangelischen Friedhofskapelle aus zur letzten Ruhe. Merano, Heiden. Paris, am 21). Juni 1VIZ In tiefster Trauer: klkriEÄS Xtss gsb Xs?s«,alk,, sls Est in Ködert kilee. a's Sohn Albert und Ernst Klee, als Brüder F. Huber. „Pietät' Tiefbewegt geben wir die traurige Nachricht, daß unsere innigstgeliebte

Aus stellungen deutscher Künstler eröffnet: die eine in der Galleria di Roma, einer in, Kebnude des Teatro delle Arti gele gnen modernen Gallerie, die andere in der Mila Massimo, nämlich die alljähr liche Ausstellung der Stipendiaten dieies deuilchen Künstlerheimes. Neben einigen rumänischen und bulgarischen Malern u. Bildhauern zeigte die Galleria di Roma Werke, des in Firenze lebenden Malers Hans I. Staube, des am Gardasee le bende» Ernst Stadelmann und des Düs seldorfer C. P. Bergmann. Liegt

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K?Äa;t Haßplane im Senatsausschuß .Schadensersatz-Leistungen r Vereinigten Staaten werden müssen, die so hart und schwer cberheitliervwundverstärke die Span- Ernst Gnm: r \ eretnigte l Staaten Wiederaufbau irgend- nun S im Lande. , Außenminister Eden Panzergelei l S,”£« r r L- ?tar UhSÄK TtlÄ tabc . R - “t'“ mu en lau zur tow „„m.-wrinu, versprochen. Bis Ende voriger Woche m einem Morgenthaus Nachahmer — S l o c k !i o 1 m. 15. November. Die Presse der bespricht netterding: führlichkeit einen menen Plan

Monaten, so er- Wickelten sich heftige Stellungskämpfe, serc, die Anglo-Amerikaner die Garan- zehn Prozent ihrer früheren Stärke klärte er. Wird die Lage des Landes so Vnn «mcpt-tn Fpsitiiurpn und Stütz- tle . {tlr d * e öffentliche Sicherheit' über- und die Leistung der Elektrizitätswerke ernst sein Wie nie zuvor. Ein besonde- nnnMpn im WpcIpo wird weiterhin Ar- ne * ,men müßten. ist um 80 Prozent gesunken. Hinzu res Problem in der Wirtschaftlichen Fm- C ,?l e a «iAR(?«nnt!t Das Vertrauen

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Zeit bei der Polizei befindet, ein Sepp geboren. Kreis Scilurn BZ; Margreld. H e 1 d e n e h r u n g. Kürzlich fand in Margreld eine Helden- elirnng.für die Gefallenen: Oberschütze Otto S a n i n. Jäger Herbert Ranlg- 1 e r und Obgefr. Ernst Mayr statt. Die Bevölkerung war zahlreich erschie nen, um ihrer toten Helden zu gedenken und ihnen die letzte Ehre.zu erweisen. Alle Gliederungen der ■ Landwacht, Frontkämpfer und Jugend und die Standschiitzen - Musikkapelle umsäum ten das schlichte Mahnmal

spiegel. 11—11.30,: Eine halbe Stunde Franz Schubert. 11.30— 12: Die buffte Weit. 12.35—12.45: Der Bericht zur Lage. 15—15.30: Kleines Konzert des Frankfurter Rundfunkorchesters’. lS.30 bis 16: Soüstenmtisik. 16—J 7: Vor spiele. Lieder und Tänze’ aus klassi schen Operetten. 17.15—18: Bunte Klänge, die erfreuen, dargeboten vom Breslauer Rundfunkorchester unter Lei tung von Ernst Josef Topitz und der Kapelle Willy Steiner. 18—18.30: Das .Berliner Unterhaltungsorchester spie’t tänzerische Musik. Leitung

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sich an der Ueberrafchung. , daß ich zu Haufe sitzen st die Bolschewisten ver- ftijje Herbstwetter auszu» nützen', erklärte er und ließ sich erzäh len, was hier los ist. Cr hörte von den schweren Abwehrkämpfen und meinte ernst geworden, er sei also zur rechten Zeit gekommen. / Cr kam am späten Nachmittag, als seine Jäger schon vom letzten Feindflug zurückkehrten und in dem Blich der den einroilenden Flugzeugen nachging, war das Bedauern zu lesen, daß es an diesem Tage nicht mehr möglich war) zum Feindflug zü> starten

Begabung des Knaben und nahm sich seiner beson ders an. Der Maler Philipp Otto Runge war sein Mitschüler. 1789 ging Lappe nach Greikswald um zu studieren. Dort aewann er d-e Freundschaft Ernst Moritz Arndts und anderer berühmter Zeit genossen. Nach Abschluß seiner Studien in Greifswald und einer Hauslehrertätig, feit In Mecklenburg berief ihn Kosegarten als Nackfolger Arndts zum Hauslehrer seiner Kinder. Dort bl eb Lappe, bis er 1801 einen Ruf an das Stralfunder Gymnasium erhielt. Schwere Erkrankung

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nünftigen einheitlichen Betonung die nur selten Ausnahmen von der Regel nötig macht? Vaterlandslied von der Schneekome. Vor einigen Tage jährte sich zum 60. Ma le der Todestag des Licdcrkornpnnisten Gustav Reiehardt. der durch seine Verto nung von Ernst Moritz A'ndts Volkshvmne „Was ist des Deiüschen Vaterland?“ be kannt geworden ist. Die Noten zu dieser kraftvollen Weise hat Reichardt. der als Musik- und Gesangslehrer In Berlin lebte und dort als Kcnigl. Musikdirektor im Aper von 87 Jahren starb

gestehen, daß er hinter dem wie zu einem ehernen ücukm gewordenen Begriff „Brehm' gar nie' nach einem wirklichen Menschen vc Fleisch und Blut gesucht hat. Dies, unruhige Geist, iin wesentlichen w seii\ berühmter Vater Vogeliorsche bereiste er schon mit 18 Jahren Aegy] ten. Nubien und den Sudan. Er unte nahin als Student und später imtm wieder große Forschungsreisen — rnei in Begleitung hoher Persönffchkeite wie des Herzogs Ernst von Sachsej Coburg-Gotha oder des Kronprinz«: Rudolf von Oesterreich

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in einen Stoff einzuhatien, der seine Ak tualität in den gegenwärtigen Tagen wiederfindet. Der Geschichte brauch te er «Iahe! keinen Zwang anzutun: die Itoedernsche Treue beherrscht _ heule das ganze deutsche Volk. Das Ludwig Berger. Spielleiters ist ihm Kreuz 2. Klasse denn der Film wirkt ernst und überzeugend. Freilich stan den ihm Schauspieler von Rang zur Seite, wie Paul H a r l nt a n ii, Anne- lies R e i n h o l d, Rudolf F r e n a u und andere, die ihr Restes gaben und einmalige Figuren wie Roedern

sondern auch vielen 24 - Dezember 1944 Obgefr. Andreas Krieges, des Großen Kurfürsten, Prinz len Wcg zu bringen,'führen erst dann Unterberger, Ernst Müller, nucrag geieisiei, sonut.ru um vioiui « „ i, m : ,, i t. *u g.m.n. ,,»,1 >i„<, r?„:„a„t„i> int- vmn 5ri,»i nie ffir „inp »Iii--l.-lirb(> VVnllrf H e,i d e n b c.r ge r. Albert Lambert H ö 11 r i g 1, Flo- z e r, Sepp N o t h c g g e r, Oswald P i r c h e r und ihren Volksgenossen, die vor wistischen Horden ihre Heim sen mußten, geholfen wird gruppenlelter

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. 8 und 3,30 Ubr. Ani Sonntag um 2, 3,30, 5, 6,?L, L und S.3V Uhr. Luce Kino. Heute letzter Tag: Leni Riefcnslhal, Sepp Rist. Ernst Adel, ZNlthias Wiemann. Ernst Petersen, Friedrich kayßler unter Mitwirkung der besten S'.Iiahrer Euro pas wie- Beni Führer. David Zcgg, Gebrü der Lantschner. im gewaltigen von Dr. Arnold Fanck inszenierten Bergfilm: „Stürme über dem Montblanc' Ein unerhört spannender, nackender und mitreißender Film, dessen überwältigende und tragische Handlung sich auf dem Montblanc- masiiv

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Ansprüchen der nationalsozi alistischen Gemeinschaft entspricht. Es ist dabei nicht notwendig, daß nur der Ernst des Kampfes, die Härte des Lebens und die Strenge des nationalen Pflichtgebotes im Liede anklingt. Es ist auch nicht erforderlich, daß nur solches Liedgut ersungen wird, das aus der Be wegung selbst heraus entstanden ist. Wir wollen einen Schatz gemeinsamer Lieder in uns tragen, die wir in den Feierstunden der Nation und an den Gedenktagen des gemeinsamen Schicksals, wenn wir als Mannschaft

dann wieder einem größeren Erleben zuzuführen und sie ge- meinschastönuybar zu machen. Nimm diese Aufgabe durchaus ernst und halte Dir vor Augen, daß Du erst dann Deiner Verant wortung, der Führung deutscher Menschen, ge nügst, wenn Du auch das Gebiet der kulturellen Führung und Betreuung mit allem Eifer und Einsatz bearbeitest. Nimm diese Aufgabe nicht zu schwer und fürchte Dich nicht vor ihr! Eines merke Dir: Was wir auch immer als Nationalsozialisten getan haben von den» ersten Augenblick an, da wir zur Mannschaft

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das Finanzministerium ver- iiigt. datz für die'e 'Art von Vertragen, wenn ! iie zwecks Beweisführung vor Gericht registriert i werden müssen, nur die Rcgistergcüührcn. ohne 'Aiisichlags.gebiivren. cinzuhcben stnd. W. I. Nachtrag ^sriännnaen.znm <i;cb«rtstagskest dos König-Kaisers. R o m a. 8. Noo. Das .Friegsministcriiim verfügt, daß die niilitärisetzelz Feiern zum Geburtsfest des .Herrschers am 11. November in einfacher, dem Ernst der Stunde angeniessener Form abgcholten n:erden, bei den Garnisons- truppen

Pastoralkonscrcnz. SpenSen Dem Vinzenzvercin zum hl. Antonius und den Schwcstervereiiicn dieser Konferenz spendete über Wunsch des verstorbenen Herrn O.L.G.R. Julius Red dessen Gemahlin Lire !!0».—. Der St. Binzcnzkonferenz zum hl. Antonius. Anstatt Blumen auf das Grab des Herrn Ober- landesgerichtsratcs Dr. Julius Red von Familie Johann Ranzi Lire 30.—. Dem Vinzciizverein in ehrendem Gedenken an meinen Grostankel, Oborlandesgerichlsrat Julius Red, von Ernst Red »nd Familie, Cortina d'Ainpezzo. Lire 100

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eines Maler» lm meramänner zu aktuellen Aufnahmen im Soldalenrock. Zu den Künstlern, die mit Kriegsbereich zugelassen. Für das große. Myn. Bildern auf der Großen Deutschen Hauptquartier war es übrigens kein Gerin, Kunstausstellung In. München vertreten wa- gerer als4rark -Fröhlich, der nachmalige Mel, xen. gehört auch der aus Marburg' (Drau) ster. Im. September 1914 erschien Oskar Meß. gebürtige Maler Ernst Murr. Von Ihm find ter mit seinen „Dorumenten zum Welttr>e«e jetzt Bilder in Innsbruck zu sehen

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verpflichtender Heimatliche atmen auch die in erfreulicher Anzahl vertretenen Beiträ ge aus dem reichen Kulturleben unseres Lan des: Dr Adolf Hclbok spricht nifschluR- reieh und zur Besinnung auf oft unbeach tete Werte mahnend über „Unsere Bauern stube als Kulturraum': Markus Bach mann tritt ernst und überzeugend für die Wiedergeburt unserer Volkskunst ein und stellt sieh damit ebenso dankenswert in den Dienst lebendigen Volkstums wie Gertrud Posen dotier mit ihrer Mahnung „Wir tragen unsere Tracht

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und hat so manche Enttäu schungen im^Gesolge gehabt. In diesem Falle aber gibts heillose Derwirrungen die noch dazu ein Detektiv »Specht' ge- nannt. anrichtet. Und wenn dazu noch eine Reisebekanntschaft, die- sich äußerst fatal auswirkt, zum Anlaß wird, daß' ein reizendes Mädchen einen Partner fürs Leben findet, so gestaltet das die Ge schichte nur noch anziehender. Wer dann weiß, daß Hans Moser der Specht ist, der mit dem Ernst tiefster Überzeugung die Logik einfach auf den Kopf stellt

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„Der Außenseiter' mit Hans Jun kermann, Ernst Dumke. Gina Falkenberg und Ellen Frank. Tin Lustspiel, da- sich mit Wor ten nicht erklären läßt, man mutz es sehen, um sich an seinem Humor zu ergötzen. Beginn: S. 6,30. 8. 9.30 Uhr. » Central Kino. Letzter Tag der grotesken Komödie „Ein wunderbares Abenteuer' mit Fred Astaire und Ivan Fontaine in den Titel rollen. Beginn: 5. 6.30. 8 und 9.30 Uhr. Reduzierte Sommerprsisel Kino Marconi. Heute: Adolph Menjou und Ancien Leeds in dem Film: „Abschiedsvorstel lung

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. A p 0 t li e k e n U i e n s t. In der Woche vom 16. bis 22. Dezem ber versieht den Nacht- und Feiertee - dienst die Drusus-Apotheke am Reu- - weg. Ur. E. Kostner ordiniert in Bri.ee 1 . Unterdrittelgasse (ehemaliges Kurin'- telliaiis v. Guggcnberg). Neue Telefon nummer 3-9-1. Eintritt in die Wirklichkeit zu erlebe;: war dem am 10. September 1931 Ver storbenen uiüi Schicksal nicht mehr vergönn,. Ernst L ii d t k e Dr. Komaiius Johannes Schaefer, der bekannte Dar,„Städter Chirurg, fiel einem Terrorangriff zum Opfer. Als Medizinhi storiker

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; ff-Übersturmbannfüh rer Arnold Srosfers. Regimentekomman ifeur des fs-Freiwilttaen-Panzerarenadier regiments „Rorae'; ft-Sturmbannführer Al- brecht Krügel. Dataillonskommanbeur in einem ffHrenvilligen-Pantergrcnaldlerregl bnont; Hauptmann d R. Hermann 'Ernst Balm, Bataillonsflihrer in einem nieder periodische« DolioersamnissNq zusammen-- geköMMM De« Obmann Johann L a - che r jagte einleitend. daß es eine Freud« fei. so viele Kauern nüter dem gemeim ^ .1 - « ’&'•» .. . Ä . *.v . samen Gedanken der Leiskäng

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warteten oder sonst irgendeinen unbegreiflichen Herzenskum, mer spürten. Da stand dann so ein Brief Storms an seine Frau aus dem Jahre 1852 vor uns: „....so sag« ich Euch denn gute Nacht. Dir. meine-liebe schöne Frau, meine Constänze, und ich neig«' mich In Gedanken über Cure kleinen Bet« ten. mein Hans, mein Ernst; schlaft alle In Frieden, und wolle der liebe Gott uns, nur'.zusammenlassen. Güte Nacht!' Sol che Sätze stimmten uns damals nachdenk lich. und ea war dann ganz, still In der Kate

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, so auch für das kom mende für Tat und Ernte zu sorgen. Ortsgruppenleiter Ernst Lüfter dank te den Bauern und dem Ortsbauern führer für die geleistete Arbeit. Beson dere Anerkennung zollte er der Bäue rin Anna F o h r e r. Stegen, den Bau ern Johann von Wenzel. Bruneck Jo^ef K n o 11-M ö r I. St. Georgen. Jo sef Steinkasserer. Dictenheim. und Josef Kronblchler. Reischach, für vorbildliche Führung und Leistung in der Bewirtschaftung ihrer Höfe im Kriegsjahre 1944. Gefreiter Fritz Herbst, der die Festrede hielt

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