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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 8
Datum: 13.05.1944
Umfang: 8
griffen sieben britijche pvdierte ein .britisches!-U-Boöt /in <den Flugzeuge.im Hajen von Mikonos in der ..... — Äegäis'ein ebensälls,im Dienste des In ternationalen Roten Kreuzes fahrendes Japaner 19 000 gefallene 'Soldaten ge- den deutschen Torpedosliegern beim Ab- beschädigt. Der Angriff geschah bei klarer .üLfi in9t /7 >aC^ MA ama • ffiin nnrft'fnnftV’tfin. Äirfif* höinnhörd • hol 1 hon .mioihorhaTton Morgenstunde», des 25. Februar den Norwegischen Toürendampfer „Nysyike' erfolglos. ' Bereits

. „Andenes -- Torpedos -» ••'>* h »- ^ Die japanischen Verluste beliefen sich auf ~ ’ ' ~ ‘ ' ' ' nur '313 Gefallene. .. ^ Schlffswän'de'n und' Aufbauten änge- Besatzung Todesopfer forderte, war in - . ' *’ ‘—rf< bracht waren. Es gab Todesopfer unter diesem Fall lein-Menschenleben, zu be der Besatzung; der Kommissar des Inter« klagen WkrsSmiik gegen HofdfFraniiei . - m r nationalen Roten - Kreuzes wurde ver- Mnsk,'12. Mai — unter dem Ein- ältester, ein 77jähriger alter Mann, wurde wundet. Ein deutsches

Sudkrgnkreichs und lieh dar Eichenlaub zum Ritterkreuz des 'Kampf auf Leben und Tod liefern ' Ein Entscheidung zwischen den guten und bm die Landungsarmada und die Luftlande» Aber obwohl der Eisernen Kreuzes an yauplmann Theo-' Volk, chas solche Soldaten habe, und das sen Kräften dieser Welt ruf einer ein- kommandos des Generals Eisenhöwers» dar von L ü ck e.n, Bakaillons-Komman- .In'der. Heimat eine , so bewunderungg- lamrri, idyllischen Insel -leben zu köünen, mag der „Tag

der deutschen Divi England und die Vereinigten Staaten stonen rumänische, ungarische, Einheiten wie wir, Lag^ es in der kom- her baltischen Völker und die Freiwilli- trt. , „ um die Entscheidung geht. gen-Verbände aus vielen anderen euro- fererMaffen habe ich dem.gefalleneü HA- scher Kampf''' und Törpedöflugwüae von T T T vr«,-r^ gegen Churchills'Sf^haben de,, guten Rock ,ausgezogen pcifcfy«*n Ländern des Nordens und -es den das.Ritterkreuz d'es'Eifernen Kreuzes ihren Startplätzen, um diesem wichtigen

Ortschaften' Weiß- rutheniens.' Kundgebungen ■ veranstaltet, an denen sich alle Schichten der Bevöl kerung beteiligten und eindeutig gegen eine Rückkehr unter die sowjetische Mord- , tyranne,-Stellung nähmen. .-, ' .. In Bobruisk, würde auf, einer solchen . Großkundgebung die feierliche Proklama- ltion derGründung.eines „Kampfbundes L-mb-rn iv — ä-in-n-yski k-in-i- vor oem MeniMicyleuszelwen -oes en- n-yen wuroe uno riuse .gegen den Bolschewismus' vollzogen und ©DerKbten die Kommissare ternationalen Roten

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Lienzer Zeitung
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Seite 5 von 10
Datum: 29.06.1940
Umfang: 10
sein Lckerilein des Weltkrieges, die deutsche Jugend und die tätigen Helfer des Deutschen Roten Kreuzes, zusammen mit den Männern der Feuerschutzpolizei waren angetreten, die netten Blumen zu verkaufen und unsere Spende entgegen zu nehmen. Auf allen Straßen hatten sich die fleißigen Sammler postiert und da sie gar so nett zu bitten wußten, gab man wieder und immer wiedler. Bei vielen Volksgenossen wurde der vorge sehene „Etat' überschritten und so das Ge- samtsammelergebnis gesteigert. Das Er gebnis

Formationen an wesend. Auch die tätigen Helferinnen des Deutschen Roten Kreuzes und die alten Frontsoldaten aus dem WeDkviege hatten sich in der schlichten Uniform des Kyff- häuserbundes eingefunden, um gemeinsam mit einer unübersehbaren Volks menge, die eine innere Freude herge rufen hatte, diese schlichte Feierstunde mit zuerleben. Der Saal war würdig ausgeschmückt und die Fahnen des Reiches leuchteten in Hellem Farbenschmuck von den Wänden nieder. Der Kreismusikzug leitete die Feier- und Weihestunde

dieser einmaligen Wasfenerfolge geben wir gerne und freudig unsere Spende an den Sammel tagen des Deutschen Roten Kreuzes. Wir wissen ja, für welchen Zweck diese unsere Gabe bestimmt 'ist. Vereinzelt wurden bei den letzten Haussammlungen rein ge wohnheitsmäßig nur 20 Pfennig gespendet. Auch bei den Haussammlungen wollen wir nicht Kleinlich sein und eine Summe spen den, die unseren Verhältnissen angeinessen ist. Wir wollen uns frei machen von der Auffassung, daß es mit einer einmaligen Zwanzig-Pfenmg-Spende

freudigen Gäste aus Lienz und der Umgebung vorfinden. Das Seewasser war ordentlich temperiert, so daß das Baden viel Freude machte. Gegen Abend kehrten die Ausfiügüer in Gruppen wieder in die Heimat zurück und guf allen Gesichtern stand die Freude eines schön verlebten Sonn tags zu lesen. Ueber 10.V00 NM gesammelt * Auch in der Stadt Lienz und im Kreis gebiet wurden am vergangenen Samstag und Sonntag die roten Sammelbüchsen fleißig geschwungen. Die alten Soldaten k'oto: OeorH Wirker ^eäer xsd

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 4
Datum: 27.05.1941
Umfang: 4
seine Lebensmittelkarten nicht vorgewie sen hat. hat kein Recht auf den Fleisch- bezuq und kann sich nur für die nächste Woche anmelden. Die Prüfungen sttr die freiwilligen Krankenpflegerinnen Am 17. und 21. Mai fanden im städti schen Krankenhause die Uebergangsprll- kungen vom ersten zum zweiten Kurs für die freiwilligen Krankenpflegerinnen des Roten Kreuzes und die Prüfungen für die Ueberreichunq der Diplome statt. Die Prüfungskommission setzte sich aus fol genden Mitgliedern zusammen: Herr Prof. Peracchia

, der Direktor der Schule, die Hnspektorin des örtlichen Roten Kreuzes Frau Fabrizio, Prof. Forcarl. Dr. Mucci, Militärarzt Dr. Mascitelli und Prof. Za netti». Die Kandidatinnen Coppi Anto nietta, Focherini Agnese, Marchesini Ma ria Luise und Sartori Franca wurden promoviert und in den zweiten Kurs auf genommen. Diplomiert wurden nachfol gende freiwillige Krankenpflegerinnen: Baculo Anna, Biscuola Maddalena, Di S. Vito Amalia, Mauro Giuseppina, Mi cheli Gina, Rizzi Elena und Valier Ma rinella. VmlMÄMZriWrMM

Meter. Iagdreiten. Iockei nachwuchs. Acht Nennungen,-drei Pfer de am Start: 1. Trentacoste, Cav. Buffa (Passarini): 2. Epernay, March. Miscia- telli (D'Uva): 3. Pier della Caravana, S. Pallotti (Trappolini). Längen: 3—3. Sieg: 9: Einlaufw : 24. Kino Marconi: Erdverwurzelt Kino Savoia: Dem Leben entgegen Cafe Nova (Kiends, Naiftal), 30 M>N- von Tramstation Maia alta. Iausensta» tipn. Eigenbäuweine. Der Tag de» Roten Kreuze» Terlano, 24. — Die Organisation

. Er schaut, mit ge reizten Schnappfalten über her Naie, roten Ameisen zn. die lchwischen ie-nen Vorderpfote» über den Watdbohen ren nen und darin verschwinden. Mit der gelange»!' ' nxlàmkeit des geistig Höherorganisierten läßt er diesen eiligen Kleinigkeiten noch eine Art Gnadenfrist Gespräch im Morgengrauen Der siebenjährige Heger-Karl ist am anderen Morgen in geheimer Mission, den leeren Rucksack vom Herrn Baron durch den Brombeerschlog nachschleifend von seinem elterlichen Gehöft aus unter wegs, talab

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 05.12.1944
Umfang: 4
Deutz zu vergreifen,' so würden die ernstesten Folgen nicht ausbleiben.“ * , Wie die deutsche Note an das interna tionale Komitee des Roten Kreuzes in Genf eindeutig feststellt, würde die Ver antwortung Für alle Folgen, die sich aus den deutschen Vergeltungsmaßnahmen ergeben, allein das zur Zeit in Frankreich bestehende Regime de Gaulle- treffen. durch diese Verniedlichung des Bol schewismus die Gunst und den Dank des Kreml, auf den England dank der Kalaslfophenpolilik Churchills ange wiesen

der dort lebenden Bevölkerung unmittel bar bedroht worden. Es ist selbstver ständlich, daß die Reichsregierung diese Wilikilnnafhinlimen gegen die Bevölke rung in diesen besetzten Gebieten sowie gegen die französischen Anhänger einer deutsch-französischen Verständigung nicht imgesiilmt liinnehmcn wird. Es sind deshalb in Deutschland Gegenmaßnah men in Aussicht genommen. Das deutsche Konsulat in Genf wurde beauftragt, dem iitteflialionaieti Komitee vom Roten Kreuz eine Note folgenden Wortlauts zu über reichen

Tiefflieger die Zivilbevölkerung mit Boniben und Bordwaffen angriffen. Ein schwächerer nordamerikanischer Terrorverband Warf Bomben in Stidostdeutschland. Das Eichenlaub Führerhauptquartier, 4. Dez. * Der Führer verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, an Ge neral der Infanterie Otto Wühler, Ober* befehlshaber einer Armeegruppe, als 671. Soldaten der deutschen Wehrmacht; an Generalleutnant Helmuth Reymahn, Kom mandeur einer ostpreußisclien Infanterie- Division als 672. Soldaten

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 10.08.1941
Umfang: 6
, mit dem Genossen Trozkys bekannt wird und dann, mit verschiedenartigen revolutionären In struktionen sowie Vollmachten versehen, nach Lugansk zurückkehrt, um die „Grundlagen des Bolschewismus' noch systematischer durchzuführen. Während des zu jener Zeit wütenden Bürgerkrieges, erscheint bereits Woro schilow als revolutionärer Aktivist. Er nimmt in dem Bürgerkriege regen An teil, indem er sich Moskau für die Orga nisation von Abteilungen der Roten Armee, von Bauernaufständen sowie für die Vernichtung

ihn für einen stumpfen Menschen, der zu keiner Ichaffenden Arbeit fähig war, dafür aber sich durch eine beson dere, angeborene asiatische Schlauhei auszeichnete. Lenin hat »in diesem Sinne mehrmals seine engere Umgebung ge warnt. Hier in Zaritzyn fängt die Freund schaft zwischen Stalin und Worojchilow an. Ohne militärische Begabung und ohne die nötigen militärischen Kennt nisse. haben diese beiden roten Befehls- L O IVI IVI ^ k? C l/X I_ ^ I1^l_I^I^ Capitale L. 700,000.000 Riserva L. 1b0.000.000 Haber

eine außerordentliche Grausamkeit egenüber der friedlichen Bevölkerun i ^aritzyns an den Tag gelegt. Sie jagten sie gewaltsam mehrere Mal als Kampf kraft erster Linie ins Feuer, während die zweite Linie von Mit Gewalt mobi lisierten roten Soldaten und die dritte Linie aus Rotgardisten gebildet war, die ausgiebig mit auf die ersten beiden Li nien gerichteten Maschinengewehren aus gerüstet waren. Ende 1918 wurde Woroschilow von der Welle der Revolution auf oen eines Befehlshabers einer roten Abtei lung von 65.00V

mit seinen Nebenbuhlern — öffnet sich Woroschilow, als dem alten Freunde des roten Desposten, der Weg zu höchsten mi litärischen Posten. Stalin, der sonst nie mandem Vertrauen entgeq«nbringt. oer traut dennoch Woroschilow. Er weiß, daß Woroschilow ihm blind ergeben ist, und übergibt ihm daher die rote Armee, er nennt ihn zum ältesten roten Marschall, während er ihm jetzt die Rolle eines Be fehlshabers des äußerst wichtigen nördli chen Abschnittes der Ostfront zuteilt, oknc dabei in Betracht zu ziehen, daß ein sol

cher „hausbackener Stratege' dieser au< zerordentlich komplizierten und verant wortlichen Aufgabe kaum gewachsen sein 'ann. Nicht weniger interessant ist die Bio graphie des anderen roten Marschalls ^Sudenny. Während des Weltkrieges war er Wachtmeister In einer Schwadron ei nes kaiserlichen Kavallerieregimentes. Ludenny war der Schrecken der Schwa dron. Er verfügte über eine große Kör. perkraft und schlug die Soldaten auch für das kleinste Vergehen, obwohl der Kom mandant der Schwadron es ihm oerbo

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 01.08.1942
Umfang: 4
hätten es jedenfalls verstanden, den „Faktor Zeit' mit einer einfachen aber einträglichen Strategie auszunützen, die grundver schieden ist von der komplizierten und unwirksamen der englischen Generäle: Soldaten der Achse seien unübertrefflich an Energie und Opfermut. E»à er«m der RatmeerWe Budapest, 31. — Nach einer Mel dung aus Ankara hat der ägyptisch« Erstminister angeordnet, daß die Küste des Roten Meeres von der Zivilbevöl kerung sofort geräumt , weroe. Jeder Privatverkehr längs dieser Küste

Mit den deutschen siegreich kämpfen. NM M.M MT. i« Sali Berlin, 31. — Das deutsch« Nach richtenbüro erklärt, noch sei zwar keine offizielle Ziffer bekanntgegeben worden, doch köuue festgestellt werden, daß die Sesamllonuage ber im Moual Juli von der deutschen Marine versenkten feind lichen Schiffe sich auf rund «00400 BRT. belSustl ^ .' «Tieg oàev Toà?' Stalins letzter Appell an dle Truppen Roma, 31. — Die roten Armeen^ müssen sich offenbar in einer katastro phalen Lage befinden, wenn die Hilfe rufe

wird. Die Offiziere und die polt tischen Kommissäre, deren Einheiten zu rückgehen, haben von ihrem Vaterland keinen Pardon zu erwarten. Sieg oder Tod — das ist heute das Losungswort der Roten Armee.' Im gleichen Sinne richtete Stalin selbst einen Tagesbefehl an die Truppen, in dem es heißt, ein weiterer Rückzug sei nicht mehr zulässig. Der Tagesbefehl schließt mit folgenden Worten: „Jeder, von ihm bei Smolensk errungenen Sieg über den großen Korsen erhiel er den Zunamen Kutusow-Smolensk. Alexander Newski

se mit 17.000 BRT. und im See^ebiet von Lypern ein britischer Zerstörer schwer beschädigt. Die deutsche Unlerwasserwasfe hak so nigstens mit halben Meldungen über die wahre Lage der Russen an der Ostfront gefüttert wurden, gelingt es nicht, sich in diesem Urwald von Falschmeldungen zu rechtzufinden und sich'ein ungefähres Bild, von der wirklichen Situation der Roten zu machen. Sie haben nur das unbestimmte Gefühl, daß etwas Furcht bares in der Lust schwebt und daß sie von der Propaganda im eigenen Land

war, ist unschwer zu erraten, tische Panzerstellungen erfolgreich bom-^llg der Botschafter Stalins aus dem ? zerspreng bordiert und die Panzer zersprengt. Im Weißen a ihn fragten, ob es Abschnitt von Woronesch schu feind- tende Jäger in Uustkämpfen elf liche Flugzeuge ab. Ver v'Ae EniZastm Roma, 31. — Aus der Lektüre der nordainerikanischen und englischen Zei . _ . —Haus trat, umringte ihn eine ossen begle:- Menge wissensdurstiger Journalisten, die denn wirklich der Wahrheit entspreche, daß die Lage der Roten

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 08.11.1943
Umfang: 4
. Alle diese Kundgebungen boten ein überzeugend«, Bild von der Willensstär ken, stegerzuversichllichen SNmmung des deutschen Volkes. Heue Ritterkreuzträger 1 Führerhauptquartier, 7. November. — Der Führer verlieh das Ritterkreuz des eisernen Kreuzes an: Oberst Richard Kotz, Kommandeur eines Grenadier regiments. Hauptmann Hans W i e n k e, Bataillonskommandant in einem Grena dierregiment, - Oberleutnant Alois CdIng. Kompanieführer in einem Gre nadierregiment. Oberfeldwebel Walter Driebt, Zugführer ln einem Grena

wird und dem eigenen Volk zugute kommt. Die bessere Ausbildung. Kampfmoral und.. Führertüchtigkeit .werdep. non den Deutschen bei der Gefechtsführung -soweit als Irgend möglich ansgenutzt. Der Vol- sckrewst ist ein guter Verteidiger. An lei » nen Platz gebunden kämpft er ohne Sor ge um lein Leben, solange er sich rühren kann. Dazu ist eine taktische Schulung nötig. Die besten roten Soldaten lind ohnehin gefallen oder gefangen. Es' sind zwar Immer noch große Massen vorhan den, aber zum Teil nur kurze Zeit

aus- gebildei, vielfach zu jung und wenig lei- stun-rfähig. Zu dem den Roten weniger liegenden Angriff ist aber eine gute Aus bildung der Mannscizaften und besonders der Führer aller Grade nötig. Die roten Truppen sind bestrebt ihre Rückständ'q- kett In der Beschaffenheit durch großen Einsatz von Geschützen und Panzerwagen auszugleichen: aber auch diese kommen nur voll zur Wirkung, wenn die sie Be dienenden gut ausgebildet sind und tak tisches Verständnis besitzen. Die deutsche Führung schiebt setzt

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Alpenzeitung
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Seite 2 von 6
Datum: 13.04.1941
Umfang: 6
den gestrigen Vormit tag den kriegsverwundeten Pfleglingen des Herz-Jesu-Spitals zur Camilluccia des Italienischen Roten Kreuzes. Von Abteilung zu Abteilung schreitend, brachte die königliche Besucherin den tapferen Pfleglingen wiederum den Trost ihres liebevollen Beistandes und ihres aufmun ternden Wortes.- Hierauf begab sich die erlauchte Herrscherin in den Operations saal und wohnte, nachdem sie den weißen Pflegerinnen-Mantel angezogen hatte einem vom Prof. Margarucci vorgenonv menen chirurgischen

Ruiba besetzt. Ruiba liegt zwischen Äagdad und Damaskus und beherrscht '2S Wüstengebiet zwischen diesen beiden Städten. Die Kontrolle wird von jetzt ,ib von irakischen Truppen ausgeübt werden. Besahrung äes Roten Meeres durch amerikanische Schiffe Washington, 12. — Bei einer Pressekonferenz hat Präsident Roosevelt erklärt, daß die amerikanischen Schisse die Ermächtigung erhalten werden, das Note Meer bis zum Suezkanal zu befah ren. Zur Rechtfertigung dieses Beschlusses führte Roosevelt an, Aegypten

, der roten Spinne uiw- wurden n den letzten Jahren lehr gute Erivlge durch sie Verivendunsl der Mischbrühe .Radical' ^ ?lelarie»a« — Caiiaro - TabakexlrM oder Nikotiniulsal erhell. Bei starkem Leiall durch AMaufte- und zur Bekämplunk der BlMä-ije maß unbedingt eine separate Motiyspril- ung durchgelührt Werden und können nur iy diesem Zolle auch WenhWge INkotiflprSpa- ,te verwendet werden Sind die ftrücht« au? der Wolle, kann lanklam aus die Cafsaro- >er Kupferpitriollpriftangen übergegangen

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Alpenzeitung
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Seite 1 von 4
Datum: 11.10.1941
Umfang: 4
auf Petersburg lockern zu können; sie ließen mit ihren Angriffen, oder viel mehr Gegenangriffen, auch dann nicht nach, als der strategische Plan Hitlers zur doppelten Umfassung dxr westlich von Moskau stehenden russischen Streitkräfte zur Reife gedieh. Während Moskau die irrsinnigsten Meldungen über angebliche Erfolge des roten Marschalls verbreitete. — Meldungen, die von der englisch-ame rikanischen Propaganda mit Ausschmük- kungen weitergegeben wurden führte das deutlche Oberkommando zielbewußt

Truppen haben die ihnen vom Oberkommando anvertraute Aufgabe voll ständig erfüllt. Der Feind machte zwi schen dem 20. und 30. September ver zweifelte Gegenangriffsoersuche, mit de- sten er trachtete, diesseits des Dnjepr zu gelangen. Am 25. September wiederholten die Roten zehnmal ihre Angriffe. Alle diese Versuche wurden von den ungarischen Truppen abgewiesen, welche mit ihrem Offensivgeist den Feind verhinderten, ied» wehen lokalen Gegenoffenstyplan durch zuführen. Bei den verzweifelten Angrif fen

auch er folgreiche Angriffe gegen mehrere wich tige Knotenpunkte der Murmanskbahn durch, wo die Geleisanlagen einiger Bahnhöfe und mehrere Lokomotiven zer trümmert wurden. Bei einem Luftgefecht über Kontupohja schössen finnische Jäger von sieben roten Flugzeugen fünf ab. In weiteren Luftgefechten wurde die Zahl der abgeschossenen roten Jäger an diesem Tage auf 10 erhöht; die finnische Luft waffe hatte keine Verluste. Siegesmlslh i« Herz« SsvjetrWM Berlin, 10. — Der Vormarsch der' deutschen Armeen

, die den Durchbruch im Zentralabschnitt der sowjetischen Front erzwangen, geht unaufhaltsam gegen Osten weiter, den Resten der roten Heere, die der Umfassung von Wjasma entgehen konnten, dicht auf den Fersen. Auch im Räume des Asowschen Meeres holen die verbündeten Truppen zum letzten tödli chen Schlag gegen die feindlichen Divisio nen aus, während der stählerne Ring um Petersburg sich unerbittlich enger schließt, In duetschen Militärkreisen wird über einstimmend festgestellt, daß die bolsche wistischen Heere

hat den britischen Train» von einem Zweifrontenkrieg sur immer zerstört. England hatte seine größ te Hoffnung darauf gesetzt: die verbün deten Streitkräfte für lange Zeit an der Ostfront gebunden zu sehen. Der briti schen Propaganda ist nunmehr jede Mög lichkeit weggenommen, das Ereignis für ihre Lügenzwecke auszuwerten. Die Be deutung der russischen Niederlage läßt sich unschwer ermessen, wenn man sich der geräuschvollen Anreden erinnert, die Churchill und Roosevelt noch in jüngster Zeit an den roten Despoten

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Bozner Tagblatt
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Seite 2 von 4
Datum: 28.01.1944
Umfang: 4
. Er leistete sich zur Verblüffung der An wesenden das Vergnügen, einen nicht eingeladenen Gast mitzubringen, der in einer einzigartigen Kostümierung auf trat: er trug «inen vraungewurfelten Reifeanzug, ein dunkelbraunes Hemd und einen roten Schlips. Die Taktlosigkeit des Amerikaners loste unter den Geladenen witzige Kümmrntate au«, unter denen der eines bekannten Diplomaten, der keineswegs der Achse angehört, am be merkenswertesten ist: „Herr Botschafter, bringen Sie uns da den Sohn Stalins

. der künftig für immer Leitgesetz der Studenten Großdeutschlands fein wird. Cs.ist ein Wort des Führer, da» Adolf Hitler 1931 unter dem Ein druck des Heldentodes eines deuticl)sn Studenten der nationalfoziaiistischen Be wegung geprägt hat. Der Wahlspruch lautet: »Dein Volk ist alles.' Neue Ritterkreuzträger FührerhaupkquarNer, 27. Jänn. — Der Führer versieh das Ritterkreuz des Essernen Kreuzes an Generalleutnant Ralph Graf von Oriola, Kom mandeur einer Infanterie - Division, Oberstleutnant Wilhelm

durch entschlossenes Eingreffen und kühne Vorstöße an der Spitze seines Regimentes feindlich« Durchbruchsversuche perhindert. Am 18. November 1941 war er daher mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet worden. K u r^nachrioiiten Palermo. »- Der Verräter Badoalio erklärt einem Reuter-Vertreter: Unsere grundlegende Politik besteht in der, größt möglichen Unterstützung der Briten und Amerikaner. Alle italienischen Fragen nehmen den zweiten Platz ein. Lissabon. — Die Bevölkerung der portugiesischen

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 26.01.1944
Umfang: 4
, um den Monte Corno und den Monte Corvino, offe'hbötten das Heldentum unserer Soldaten, die,den vordringenden Gegner trotz seines manchmal erdrückenden Artilleriefeuers wiederholt von den Höhen warfen. Pas Ritterkreuz Führerhauplquarller. 25. Jänner. — Der Führer verlieh auf Vorschlag des Oberbefehlshaber der Luftwaffe, Reichs marschall Göring, das Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes an Oberleutnant S e i f f e'r t, Staffelsührer Kampfgeischwader. in einem Vom Felncfffl^g nicht zurück- gekehrt Berlin

» 25, Jänner. — Von einem Feindflug kehrte der mit dem Ritter kreuz des Eisernen Kreuzes -ausgezeich nete Kommandeur einer - Fernaüfklä- rungsgrupp«. Msjor Helmut Orlows- wurden zum Teil schwer beschädigl. Nordamerikanische Bomber flogen am gestrigen Tage in das Reichsgebiet ein. Durch planlosen Bombenabwurf enlslandm in einigen Orken des westdeuk schm Grenzgebietes geringe Schäden. Nach bisher vorflegmdm Weldungm wurden 15 feindliche Flugzeuge abge- schossen. Der Kommandeur eines Nachtzager. geschwaders

gegen den feindlichen Bombenterror hat Major Prinz zu Sayn-Wittgen stein, Commodore eines Nachtjäger geschwaders und Sieger über 83 feind liche Flugzeuge, nach der Vernichtung von fünf Terrorbombern den Fliegertod gefunden. Die Nachricht von der Ver leihung des Eichenlaubes mit Schwertern, zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mit der der Führer die außerordent lichen ^ Leistungen des tapferen Nacht jägers'würdigte. hat ihn nicht mehr er reicht. Mit ihm verliere ich einen -meiner besten jungen Kameraden

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 16.07.1941
Umfang: 6
. Der Kommandant des un garischen EesGwadsrs entschlaft stch nun zu, dem kühnen Versuch, den Piloten aus seiner kritischen Lage zu befreien. Ungeachtet des feindlichen Feuers ging er in den roten Linien nieder und cs gelang ihm wirklich, den Piloten an Bord zu nehmen und wieder zu starten, ehe die sowseti- schen Truppen zur Stelle waren. Die Lage in den letzten 24 Stunden wird vom ungarischen Nachrichtendienst wie folgt dar- gcstellt: Die Sowsetunion verliert nach und nach die Kontrolle

gegen das Landesinncre abzuichneiden. Längs der Sild- front zielt die deutsche Luftwaffe darauf ab. die sowictischc Dertcidigungsfront zu durchbrechen und die Roten über Kiew hinauszudrängen. Die deutschen Angriffe auf alle Verbindungen stikten unsägliche Vcrwirnlng in den Reihen der Ro ten: in immer rascherem Tempo betreiben die deutschen Kampfflugzeuge die Zerstörung von Bahnlinien. Brücken und Straften im Rücken des Feindes. Ein Brandvomven-Nnariff auf Bukarest. Bukarest. 15. Julr. Eine heutige amtliche

ilbcrgcgangeu. Trotz des er bitterten roten Widerstandes baden die finni schen Truppen die roten Widcrstandozentren an verschiedenen Punkten durchbrochen und hinter sich gelassen. In rascher Ausnützung des Erfolges gelangten sie an verschiedenen Stellen 60 Kilo meter von der setzigen Grenze in den Rücken des Feindes. Der Vormarsch geht weiter. Heb- sinkt hatte heute früh den 57. Luftalarm, der eine halbe Stunde dauerte und keine erheblichen Zwischenfälle mit sich bracht».' Finnische und deutsche Trupnen

und dabei große Mengen von Ge schützen. Panzerwagen und sonstigem Kriegs material erbeutet. Aus dem Hangö-Absckinitt wird gemeldet, da» dar Kampfplatz auf weite Strecken vom Rauch der brennenden Wälder bedeckt ist, dl- vnn den Bolschewisten angezündet wurden. Anfänglich benutzten die Sowi-t» bie-» Brandbomben, die aus Flugzeugen aelchleudert wurden, aber nach den schweren Verlusten d-r roten L'Nma'e ver wendeten sie nunmebr besondere Geschosie, die mit den Kanonen abgefeuert wurden. Churchill droht

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Bozner Tagblatt
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Seite 1 von 4
Datum: 16.08.1944
Umfang: 4
Kaiserslautern. Die Bevölkerung dem einstigen republikanischen Feiertag und Er- Abeohnitten ln unsere Front eftmtdringep. Elnbruohsstelle der letzten Tage. 63 feir.J- h A“ e Verluste. Der Dom von Trier wurde innerungstag an den Sturm auf die Bastille, zu Gegenangriffe brachten Ihn zum Stehen. 40 liehe Panzer und 18 Geschütze wurden vor- schwer getroffen. streiken und ..gedeckt hinter der blau-weiß-roten feindliche Panzer wurden abgesohoseen. niohtet. -In der Nacht warfen feindliche Flugzeuge lnko ! ore ^ urc

zurück- inilB*Klfllffl VAU If | - gewonnenen Stimme der Vernunft ertönte. Es blieb vwBB WCI 31v ■■ II IVUla^ «WIB FL « B alles ruhig am 14. Juli, an dem die Angloamerika- Stlliidlieh 700 Hauser io England beschädigt - «ul»« durchbricht die englische Schwelgetaktik Genf. 15. Aug. — Der britische Botscharf- Zuschrift an die »Times^ der Vorsitzende Au'si1ht geS ^ Wochen verheißungsvo11 ter in Washington, Lord Halifax, der soeben des englischen Rotten Kreuzes,, Feldmar- 8 Nachdem der Feind fei

für das Vaterland wenn notwendig, alles für das Reich und Meldung des Kreisleites des Kreises verlieh das Eichenlaub zum Ritterkreuz des handle. Nach diesen ermahnenden Wor- für den Schutz seiner Grenzen einzuset- Schlanders entgegengenommen und fer- Eisernen Kreuzes dem SS-Obersturmführ*r ten wurde die Eidesformel vorgespro- zen. Tirol war stets die Reichsfeste im nerhm Vertreter von Staat und Wehr- Karl Kloskowski, Kompaniechef in der eben, die als Gelöbnis die Polizeisolda- Süden und ist es heute

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