», dsn S. Februar 1VZ7. »Ulpenzollung' Ssit? 7 flus d em^ln-und Ausland e AS Volk gavans an den Duce p Rom, 1. Feber, Di« ..Tribuna' veröfsent» M den Text der Dankadresse des japanischen »Ms an Mussolini, welche dem Duce von dem iranischen Dichter Seimoi überreicht werden ^d. Dieselbe besagt: „Aufs tiefste durch Ihre Worte geriihrt, richten y>r an Sie, Exzellenz, den Ausdruck unserer Eiligsten Dankbarkeit. Mit tiefem Verständnis und unvergleichlicher Aast haben Sie jenen Fascismus zu schaffen
zwischen den beiden Nationen in Hinkunft noch herzlicher zu »estalten. In dieser Hinsicht betrachten Ihr« Worte nicht bloß das Wohl unserer Jugend, sondern das gegenseitige Wohlbefinden der beiden Böiker. Worte werden nie ausreichen können, um Ihnen die Danlbarleit voll und ganz auszu drücken. Wir bitten Sie aus ganzem Herzen, die tiefe Sympathie der Jugeno Japans ent gegenzunehmen'. >9.'' ^ Unsinnige Gerüchte über Be schlagnahme der Depositen durch den Staat st. Rom, 1. — Die Agentur Stefani teilt mit: Die tgl
, die Kraftquelle der Nation, und wird gegen die Verbreiter derartiger Gerüchte mit der «anzen Strenge de« Gesetzes vorgehen, da diese VerUchte nur darauf hinzielen, den Kredit und ìie Arbelt des Landes zu untergraben. Sie bösen Zungen derAuslaà- Presse st. Rom. 1. — Der Verleumdungsfeldzua einiger ausländischen Zeitungen beschränkt sich nicht bloß auf das politische Gebiet, sondern »reist auch uno mit besonderer Vorliebe auf das des Fremdenverkehrs Uber, indem falsche Nach richten aller Art verbreitet
werden, die geeignet erscheinen, diejenigen zu beeinflussen, welche sich zur Erholung nach Italien begeben wollen, um sie auf diese Weise von Ihrem Vorhaben ab zubringen. Die Reichsvereinigung flir Fremdenverkehr weist auf ein typisches Beispiel dieser Art hin, auf eine Nachricht, die in einem, Wiener Blatt erschienen ist, das- sich zu berichten erdreistet, daß der tiefer liegende Stadtteil von Rom unter Wasser stehe, dag der Postvalast in Rom arg durch die Fluten beschädigt sei und daß serner aus dem Marsfeld
der Schmutz eine Höhe von Metern erreicht habe und andere böswillige Erfindungen von diesem Schlage mehr, für die ev wahrlich nicht der Mühe wert ist, eigens ein '.Dementi zu schaffen, da ja ihre Tendenz, Italien zu schädigen, handgreiflich ist. , 0 Nie Klarheit im Text von Jölkktöll. p. Rom, 1. -- Der Minister für öffentliche Arbeiten hat an die Generaldirektoren und an die Inspektoren seines Ditasters ein Rundschreiben ergehen lassen, in welchem die detreffenden Aemter auf einen bereits vor einiger Zeit