4.577 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Brixener Chronik
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRC/1920/15_01_1920/BRC_1920_01_15_2_object_125990.png
Seite 2 von 4
Datum: 15.01.1920
Umfang: 4
werden, in der sie sich tatsächlich befanden. Dieser Krippenfreund hat Recht, wenn er die historisch-orientalische Krippe verlangt. Viele andere Menschen hingegen sind anders gestimmt. Ihre Stimmung lautet: Auch für mich ist Weihnachten längst schon gewesen. Ich aber bin jetzt. Auch für mich und zu mir kommt der Erlöser. Hier in Brixen und nicht im Orient erlebe ich meine Erlösung. Für mich ist also jetzt und hier Weihnachten. Ich falle deshalb nicht aus der Zeit und aus der Gegend von Brixen hinaus m ein fremdes Land

und in eine ferne Zeit, wenn ich die Erlösung miterlebe. Daher will ich bildlich schauen, wie sich die Erlösung in meiner Gegend wiederholt und an uns sich verwirklicht. Solche Menschen haben somit Recht, wenn sie sich die Erlösungsgeschichte durch die moderne Kunst und Auffassung in der Krippe mög lichst nahe bringenlassen. Dieser Stimmung folgend, baute unser Krippen bauer einen Stall, ^>er ein allbekanntes Motiv aus dem Bäckergaßl in Brixen in wunderbarer Stimmung wiedergibt. Unser Krippenbauer stellte

im Krippenberge landschaftliche Reize der Gegend von Brixen zusammen. Im Hintergrunde erhebt sich der Elvaserberg mit seinen malerischen Einzel heiten und der Kirche im Elvaser Sattel. Auf den bekannten Landschaftsformationen bewegen sich die Bauern, Hirten und heimischen Tierarten so, wie wir sie heute zu schauen gewohnt sind. Selbst die heiligen Personen und das Ehristkind werden uns durch einen naiven Realismus möglichst nahe gerückt. Die Muttergottes hält nämlich eine ge füllte Schale dem Kindlein

sich verschiedene Waren vorlegen und verschwanden mit einer „Auswahl' der ihnen vorgelegten Gegen stände. Die kniffigen Gesellen trieben ihr Spiel Abart desselben in der Brixener Gegend öfters gefangen wurde, also, wie es scheint, nicht gar so selten ist. Im Gegensatz zu diesen ganz schwarz gefärbten Tieren, den Nigrinos, haben die Albinos oder Kakerlake gar keinen Farbstoff in ihren Federn und in ihren Augensternen. Ihr Gefieder erscheint daher rein weiß, das Auge aber infolge des in den feinsten Aederchen

der Dompropstei. Da der betreffende Vogel aber ziemlich scheu war, konnte ich mich ihm nicht gehörig nähern; seiner Gestalt und seinem Benehmen nach glaubte ich ihn als Stein schmätzer (Laxicow oensntlie) ansprechen zu sollen. Andere derartige Beobachtungen aus der Brixener Gegend sind mir nicht bekannt geworden; in Sammlungen jedoch habe ich verschiedene Exem plare gesehen, so eine weiße Dohle, eine rein weiße Kohlamsel, einen weißen Schwarzspecht, der merk würdigerweise noch seine rote Haube trug, Usw

7
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1940/10_06_1940/DOL_1940_06_10_2_object_1195687.png
Seite 2 von 6
Datum: 10.06.1940
Umfang: 6
bis in die Gegend von Forges les Euch und Argneicll sowie gegen Rouen und Gisors vor. Einige Aufklärungsabteilungen erreichten die Vorstädte von Rouen und Pont de Larc, wo sie vergebens versuchten, die Seine zu überschreiten. Weiler östlich zwischen Mont- dkdier und Noyon wa- der Feino viel weniger stürmisch wie am Vortage. Es scheint tatsäch lich, wie auch aus zahlreichen Aussagen von Gefangenen Hervorgeht, dast er in oieser Ge gend gestern nachmittags einen ernsten Rück schlag und beträchtliche Verluste

erlitt. Das selbe ereignete sich heute früh zwischen der Oise bei Noyon und der Aisne bei Soissons. Auch hier wurde eine feindliche Armee hart mitge nommen u. der Angriff konnte erst nachmittags wieder ausgenommen werden, nachdem der Feind neue Divisionen südlich der Msne bei Soissons in den Kampf geworfen hatte, die von Panzereinheiien unterstützt wurden. Gegen Ende des Nachmittags war auch ein Angriff in der Gegend von Montavert im Gang. In der Champagne haben wir den Groß angriff, den der Feind

deutsche Angriff im Verlause des heutigen Tages in der Champagne erfolgt zu fein. Zwischen Mittag und 2 Uhr nachmittags hielten in dieser Gegend die französischen Linien trotz des heftigen deutschen Druckes noch. Im Raume südlich von Aumale und südlich von Montdidicr unternahmen die Deutschen ebenfalls überaus heftige Angriffe. Ocstlich von Beauvais setzten die Franzosen ihren Rückzug fort. Im Gebiet von Soissons kam es zu eine: Reihe von härtesten Angriffen und Gegenangriffen. Die Ergebnisse

dieser Kämpfe sind noch nicht bekannt. Die deutsche Luftwaffe unternahm Massen angriffe auf alle Verbindungswege im Raume von Paris. Besonders heftig war cndie Bombar dierungen im Gebiet von Pontoife. An der unte, ren Seine war um 1 Uhr nachmittags noch kein Auftauchen von deutschen Panzerwagen festzu stellen. die zu der Panzerkolonne gehörten, welche in der Gegend von Forges les Eaux zwischen den französischen Stützpunkten hindurchgedrnn- gen war. Der Militärkritiker der Agentur Havas ver sichert

. Das englische Luftfahrtministerium meldet, datz in der vergangenen Nacht schwere Bomben flugzeuge militärische Objekte in Deutschland und in Nordfrankreich angrifsen. Zweimal wurde die Stadt Abbeville bombardiert. Volltreffer wurden auf eine wichtige Eisenbahnbrücke und ein Munitionsmagazin sowie auf feindliche Flughäfen in der Gegend von Abbeville erzielt. Ebenso wurde ein feindlicher Flughafen in Eindhoken, Holland, angegriffen. Weitere An griffe, die dem Kommuniquee zufolge grotze Brände hervorgcriifen

10
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Tagblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZT/1944/12_02_1944/BZLZ_1944_02_12_3_object_2102204.png
Seite 3 von 6
Datum: 12.02.1944
Umfang: 6
angelegte Talskraße gegen Süden jiitzt — es fallt ihm sofort ins Auge — nh' der Drixner-Klause be kommt die Gegend ein neues Gepräge, es beginnt die typisch anheimelnde Land fchaft des mittleren Eisacktoles. Noch dem breiten, futterreichen Tal boden der Sterzstiggr-Gegend bietet sich den Blicken des vom Norden kommenden Reisenden größtenteils nur ein schmaler, felsiger Taleinschnitt, der yrrßer einigen kleinen, schattig gelegenen Ortschaften, vielfach nur dag monotone Bild der Straße, Dahn

eine Landschaft so schnell ihr Ge- S ige, wie gerade hier am „Kläusl7. e .Interessant in landschaftlicher und klimatischer Hinsicht diese Stelle auch sein mag. noch viel wichtigere Rollen spielte sie tri der Geschichte unserer engeren Heimat. Gelegentlich der Straßenverbrejterung Höfe der Viertel Gkieß, Rigg und Plat ten von Vahrn besitzen hier Laub und Waldrecht. Nach einer alten Gerichts ordnung von Salern hatten die Brixner einmal, die Neustifter dreimal wöchent lich das Weiderecht in dieser Gegend

. Eine eigenartige Gegend ist das von Süden oberhalb Neustift nur durch ein Felsentor erreichbare, im Norden wieder in eine grausige Schlucht endende Rig gertal. Zwischen drinnen dehnt sich e>n breiter, fruchtbarer Talkessel mit den großen Riggerhösen aus. In der Voreis zeit mündete hier die Rienz von Schabs. herkommend in den Cifack, bis sie sich später '' ihren heutigen Weg durch die „Pundl' suchte. Der bis vor wenigen Jahren bestan dene Weiler Unterau zwischen der „Fron .zensfeste' und bei gleichnamigen Dorfe

(Krelden-Feuer) hervorgeht. End lich diente noch der etwas gegen Rial hin gelegene Klausenbach als Grenze des Gerichtes Salern (Bahrn) gegen Norden hin. • Landschaftlich unterscheidet man die engere .Gegend um tue Brixner-Klause in: Das Farchach,^ das Niggertat, die Ilnterau, die Raiser-Au, Riol und dse dem „Kläusl' gegenüberliegende La dritsch. Der breite Schotterrücken zwischen dem Vahrner-See und dem Riggertal, mit dichten Föhren bewaldet (daher der Warn) heißt; da» Farchach. Di« meisten

13
Zeitungen & Zeitschriften
Dolomiten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/DOL/1940/27_05_1940/DOL_1940_05_27_1_object_1196119.png
Seite 1 von 6
Datum: 27.05.1940
Umfang: 6
fort. Die Verluste des Feindes am 25. Mai betrugen 5 9 Apparate, wovon 19 in Luft- kämpfen und 17 von der Flugzeugabwehr ab- geschoffen wurden, während der Rest am Boden vernichtetwurde. 11 deutsche Apparate fehlen. Im Raum von Narvik wurden «kn gro, ßes Kriegsschiff und ein Kreuzer, beide von Bomben, schweren Kalibers getroffen. Es wurde Brandentwicklung festgestellt. Gestern wurden wiederum Alpenjäger mittels Fallschirmen in der Gegend von Narvik zur Verstärkung der dort lämpsenden deutschen

scheiterten. Oertliche Aktionen, die wir an der Somme unternahmen, endeten zu unserem Vorteil und wir konnten uns neuer Ilebergangs- punkte über den Fluß bemächtigen. Zwischen Aisne. und der Maas lebhafte Tätigkeit beider Artillerien. Ein starker feindlicher Angriff in der Gegend von Montmedy wurde abgeschlagen. P a r i s. 26. Mai. Der Abendbericht lautet: Der Kampf an der Somme ist noch immer lebhaft. Wir haben weitere Fortschritte gemacht. An der lstordkront ist der Feind, der in der Gegend von Boulogne

Erfolg den ganzen j gestrigen Tag über an. In der Nacht sei aber an der gesamten Front durch belgisch-französische Gegenangriffe die Lage wieder hergestellt wor den. In der Gegend von Balenciennes, Eamürai und Anas gehen die Kämpfe weiter, wahrend an den übrigen Abschnitten verhältnismäßige Ruhe herrscht. Englische Front ruhig London, 26. Mai. Das englische Hauptquartier in Frankreich veröffentlicht folgenden Heeresbericht: An der englischen Front fand heute kein ernst licher Angriff statt. Der Feind

-Ministerpräsident Hymans hat erklärt, das belgische Heer, welches feit sechs Monaten an der Grenze stand, habe ungefähr 750.000 Mann gezählt, nach der Besetzung Bel giens aber seien alle Enthebungen rückgängig ge macht und alle Jahrgänge bis zum Jahrgang 1905 einbcrufcn worden. Hymans fügte hinzu, es werde in Frankreich eine belgische Streit macht aufgestellt werden. Bombardierter Flugzeugträger Berlin, 26, Mai. Aus Narvik wird gemeldet, die deutsche Luft waffe habe in jener Gegend einen neuen großen Erfolg

17
Zeitungen & Zeitschriften
Volksblatt
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/SVB/1886/21_04_1886/SVB_1886_04_21_3_object_2465575.png
Seite 3 von 8
Datum: 21.04.1886
Umfang: 8
in Berührung mit dem Volke gekommen und sogar die Fahrt nach dem Lande der donischen Kosaken, der angeblichen treuesten Anhänger deS Kaiserhauses, ist aufgegebeu worden, weil man dort ein nihilistisches Complott ent deckt hat. Es ist bezeichnend, daß fast jedesmal, wenn der Czar eine nur von Russen oder wenigstens von Slaven bewohnte Gegend jenes Reiches besuchen will, nihilistische, gegen den Kaiser gerichtete Complotte da- selbst entdeckt werden. So war eS in Polen im vorigen 3ahre

ein verdienter Veteran versah, erübrigte. Da kommen/ mir die geistreichen Briefe deS unvergeßlichen Bischofes Freiherrn von Ketteler irS Gedächtniß, welche er einst' von Meran an seine Verwandten schrieb, deren markanteste Stellen ich hier beifüge: „Unbegreiflich, schreibt Ketteler nach einer langen fesselnden Schilderung des Volkes vnd der Gegend des BnrggrafenamteS, unbegreiflich istmir, daß nicht hier (im Burggrafenamt) ein Erzherzog deS Kaiserhauses, in dem noch eine solche Privatfrömmigkeit herrscht

Langem schon ein Mitglied unseres Kaiserhauses in Südtirol seinen bleibende» Wohnsitz aufgeschlagen und andere Prinzen so oft in unserer Gegend verweilen! Mit Wehmuth las ich auch vor Kurzem die beschlossene Aufforstung des KüchelbergeS. Armer Küchelberg, was ist aus ihm geworden! — Einst galten deine Weine als die feurigsten, bouquetreichsten und besten des Landes, bis der Teufel Habgier das Waffer durch alle Wein berge leitete und dich so um einen großen Theil deines RenomnM brachte

des KüchelbergeS! — Wie reimt sich das zusammen? Deßhalb dürsen aber deine Leser liebes Volksblatt etwa nicht glauben, daß wir heute weniger gute Weine in Meran haben, als in den alten Zeiten; 0 nein! in Meran findet man die besten Weine des Landes neben den Erzeugniffen der Gegend, und eS herrscht unter unsern Wirthen ein völliger Wetteifer die ersten Weine einzukellern. Die Meraner suchen mit Vorliebe die Gegend von Nals, Ueberetsch, Kältern, Tramin auf und scheuen keine Kosten, das Beste dieser Gegenden

18
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1940/14_07_1940/AZ_1940_07_14_2_object_1879367.png
Seite 2 von 4
Datum: 14.07.1940
Umfang: 4
der Union. Aue Merano und Umaebuna SttVnjedSmilTnrMt paares ein« sehr wertvolle Uhr samt Kette, welche Frau Tourville zu tragen pflegte, nicht ausgefunden werden konnte, ereignete und sich auch bei der Leiche nicht vor (Am 14. Juli vor 64 Jahren sich das senfationelle^Krimmalverbrechen^fand/Tourville verlangte, man möge eine ' ' Anzahl Männer in die Gegend der Franzenshöhe senden, »in die Uhr zu fu unserer Gegend „Wie durch Fluch er mir geriet: Verflucht sei dieser Ring.' (Rheingold: Richard Wagner

in un- schwarzer Bart war während seiner Haft erer Gegend, zum Teil auch in unserer stark meliert und das Haupthaar ziemlich Stadt, abgespielt hat, dürste der Fall die- dünn geworden. Tourville ist 39 Jahre ses Engländers Henry Tourville. der um alt. englischer Untertan und nach London des schnöden Mammons willen feine zuständig. Die Verlesung der Anklag eigene Frau von den Höhen des Stelvio- schrift dauerte bis 10.45 Uhr, worauf joches in die Tiefe stürbe, gewiß auch nach kurzer Pause das Verhör des Ange

ob ihres Wunsches nach Macht Grausamkeit in die Tiese stürzte, isl nur im kleinsten Sinne ein Symbol jenes gewaltigen Prozesses der jetzt gegen die Äemopiutokratie Englands gesührt wird, über die sich ebenfalls ob ihrer unersätt lichen Eier nach Gold und Macht endlich die verdiente Götterdämmerung oder vielmehr Götzendämmerung senken wird, und darum möchten wir den Bericht über diesen sensationellsten Prozeß, der jemals In unierer Gegend gesührt wurde, wie derum mit den Versen aus der Götter dämmerung

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Bote für Tirol
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BTV/1845/04_08_1845/BTV_1845_08_04_3_object_2953613.png
Seite 3 von 14
Datum: 04.08.1845
Umfang: 14
Dampfer Sr. Majestät eine (strecke rhein- aufwärtS entgegen fuhr. Ais dieses Boot bis in die Gegend oberhalb Brandts gekommen, da verkündeten plötzlich die Gefchützfalve» aus den Slüctxkoeten der MarkSburg und das Festgeläute der am Nhein gelegenen Ortschaften, daß daK königl. Dampfboot h,ran nahe, worauf Vie Gesellschaft von dem kleinen Boote aus durch Herablasse» der Flaggen und Abfeuern der Böller Ihr» Majestäten unter donnerndem Hoch bewilitommte und dann hinter dem königl. Boote folgte

«sr. Majestät befinden sich außer den früher von mir gemeldeten hohen Personen auch der Minister Graf v. Stolberg, so wie der Graf Brühl. Der gestrige Tag hatte auch ein anderes Ereigniß von Interesse für unser» Gegend, indem zum ersten Male an demselben ein Dampfboot eine Strecke weit die Lahn befnhr. Da nämlich das oben erwähnte kleine Boot sehr zeitig schon bei Stolzen fels ankam, so benutzte die Gesellschaft die noch übrige Zeit zu einem Abstecher mit diesem Dampfer in die Lahn, wozu man in Capellen

Lootfen an Bord genommen hatte- Außer mehreren Agenten der kölnischen und niederländischen Ge sellschaft waren auf dem Boote auch Sachverständige und es wäre zu wünschen, diesen Versuch als einen schönen Ansang, die Lahn mit Dampfschissen zu befahren, betrachten!« können. (Fr. O. P. A. Ztg.) Trier, den ^ti. Juli. AuS sicherer Quelle geht uns die für Belebung des Handels und Verkehrs unserer Gegend un streitig höchst wichtige Nachricht zu, daß die Verbindungsmit tel unserer Gegend wahrscheinlich binnen

, der durch einen in der bis jetzt herrschend gewesenen Meinung der Gebirgvöller sür die Nüssen unübersteiglichen GebirgSkamm vom Gumbet getrennt wird; Petersburg, den 19. Juli.e Fürst tiotschudei ist zum Ceremonleumeister deS kaiseri. Hofs ernannt worden. M i S z e l l e n Ein Waldbrand fand in der ersten Hälfte des Juni in der Gegend von Neubraunschweig statt. Das Feuer war au mehreren Punkten der ungeheueren Waldungen auögebro- chen, die Hitze war außerordentlich, die Sonne war trübe und röthlich, und die ganze Athmosphare mit Nauch

21