erfreuen. Und bei diesen Verhältnissen schimpfe, wahrlich nicht den Fremdenverkehr glaubt jemand, mit einem Unkenruf in einer fördernd, Luft. reichsdeutschen Zeitung uns schrecken zu (Iubiläumskonzert.) Das am Mon- können, Meran sei ein fo „schrecklicher Ort', tag, den 11. März. 8 Uhr abends, anläßlich in welchem man im Winter nicht ohne warme der 30jährigen Gründungsfeier der k. k. Ge- Unterkleider sein könne, und fast alle Spazier- sellschaft vom weißen Kreuze in den Kurhaus gänge
Zeitung unser Post- und Tele- Brief, in dem er anzeigt, daß er nach Amerika graphenamt bedacht. Der Staat scheint wirk- — . ^ . lich, bevor er an die Grundsteinlegung des neuen Post- und Telegraphenamtes an der ^ Leserin, die im Herbstund Winter früherer Jahre Reichsbrücke schreitet, es darauf anlegen zn ^el unter aufgesprungenen Händen, Gesichtsröte, und wollen, daß das heutige Meraner Postamt spröder, unreiner Haut zu leiden hatte, gibt in Nachstehen- noch zu einer traurigen europäischen