619 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1951/10_10_1951/TIRVO_1951_10_10_6_object_7680428.png
Seite 6 von 6
Datum: 10.10.1951
Umfang: 6
Seite 6 Nr. 234 VvI8, Mittwoch. 10. Oktober 1951 Tirols Fußballer gratulieren Dr. Winter Die Haielekorrinne wurde „entschärft” Was für die Skihaserln eine Schußfahrt über den »Ferrarigletscher" ist, ist für die Fortgeschrit_ tonen die »Bezwingung der von allen Kanonen beliebten, aber von so vielen gefürchteten Hafele- karrinne. Diese auf beiden Seiten von steiLauf- ragenden Felswänden umrahmte Abfahrtsstrecke mit ihrem fast 40prozentigen Gefälle und Eng- slellen, die nur Platz für ein oder zwei

Fußballverbandes, Dr. Otto Winter, Erster Sekretär der Arbeiterkammer Innsbruck, sein 50. Lebensjahr. Dr. Winter, geboren am 10. Oktober 1901 in Wien, hat sich schon in seiner frühesten Jugend dem Fußballsport verschrieben. Er gehörte in den Jahren 1917 bis 1919 der Schüler- und Jugendmannschaft des SC Rapid Wien an und war dann von 1919 bis 1920 in der Kampfmannschaft des Meidlinger AC als linker Läufer und Ver teidiger tätig. Nach dem Ersten Weltkrieg be tätigte sich Dr. Winter beim IAO, von 1930 bis 1934

, um lediglich die Interessen des Sportes auf das nachhaltigste zu wahren und zu vertreten. Es ist nicht zuletzt auch sein Verdienst, daß Tirols Fußball in den letzten Jahren auch außerhalb der Landesgrenzen wieder zu An sehen gekommen ist. Diese Tatsache fand auch seitens des Oesterreichischen Fußball bundes ihre Würdigung'Öarin, daß Dr. Winter seit 1949 in den engeren Bundesvorstand des OeFB berufen wurde. Daß dem Jubilar gerade die Pflege und Erziehung der Jugend besonders nahe liegt, zeigt so richtig

das Verständnis und die Weitsicht des großen Fußballstrategen. Nicht unerwähnt sollen auch seine Bemühungen um die Schaffung einer repräsentativen Sportstätte in Innsbruck bleiben. Tirols Fußballsportler und die zahlreichen Freunde und Anhänger des runden Leders freuen sich, daß an der Spitze des Tiroler Fußballsportes ein Mann steht, der für die Wünsche und Nöte auch des kleinsten Ver eines stets zugänglich ist, und entbieten Dok tor Winter die besten Glückwünsche. Sie knüpfen daran den Wunsch

, daß er noch viele Jahre als Präsident des Tiroler Fußballver bandes die Geschicke des Tiroler Fußball sportes leiten möge. Der Tiroler Fußballverband schließt sich diesen Wünschen der Sportöffentlichkeit freudigst an und hat eingedenk der einmali gen Verdienste, die sich Dr. Winter um Tirols Fußball erworben hat, in seiner Sitzung am 9. Oktober 1951 über einstimmigen Beschluß seinem Präsidenten die goldene Verbands ehrennadel verliehen. des Seniors Kaftan, der den 7. Platz belegte. Es folgt der etwas von Pech

1
Zeitungen & Zeitschriften
Kitzbüheler Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3077641-7/1938/19_02_1938/ZDB-3077641-7_1938_02_19_11_object_8457878.png
Seite 11 von 12
Datum: 19.02.1938
Umfang: 12
. Tiefenbruinjner Westermeier Johann und Frau, Deutschland. St. Berger Winter Kurt, CSR. W. Rößl Wilkinson Helen, London. Lebenberg Wiemers Rudolf und Frau, München. Bichlalm Belte Anton, Jugoslawien. Felizitas van Vliet I. L. V., Haag. Bichlalm Woules Edward, London. Sixt Vitale Adele, Milano. Güttler Ln§li8(^e Grey hounds (Hunde) 7 Wochen alt, pracht Exemplare, bei Archi tekt von Wagner, Modell Haus Franz Reisch-Straße, preiswert abzugeben. Vorwindsel Ula, Deutschland. Hocheck Venhuis Anje, Holland. Bichlalm

van der Ven Philip, Holland. Reisch Vogl Vilma, Wien. Sonneck Vowinkel Magda, Deutschland. Schmidt Vasarhelyi Marg., ESN. Gutmannsthal Vogel Marianne, Deutschland. Jägerwirt Weigmann L., Wien. Edelweiß Dr. Wellhausen Käthe, Berlin. Erika \ Wagner Hella, Komotau. Erika Winter Elisabeth, Wien. Tyrol Willner Franz, Klagenfurt. Herold Dr. Weiner Jakob und Frau, Wien,. Ehrenbachhöhe Wilhelm Heinrich, Wien. Solnineck Wrightson Joce, England. Kaps Wick Maria, München. Neuwirt Dr. Weis Richard ttNd Frau

im Tanz cafe Reisch Täglidi nachmittags und abendsTanz Wienerke Clara und Pauk, Berlin. Neuwirt Warren Beryl, England. Erika Thyte Mary, England. W. Rößl Weig Marta, Deutschland. Hocheck v. Widemayer Hans, Deutschland. Hocheck Wilbrand Hellmuth, Deutschland. Hocheck ; \\ Winter Kurt, CSR. Hutter ! ^ Wilkinson Helen, London. Beyerhaus Lady Walker Marg., Rom. Moro Wallace Barr, London. Reisch I \ }’% Walkhoff Hilde, Deutschland. Bichlalm 4 * van Wolferent Job., Holland. Bichlalm Willens HeNny

3
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1926/15_10_1926/TIRVO_1926_10_15_4_object_7636635.png
Seite 4 von 8
Datum: 15.10.1926
Umfang: 8
wünscht, ist nur ein Dach über dem Kopf für den Winter. Solches geschieht im Zeichen der Kultur, im heiligen Land Tirol, im Schatten eines Kalvarienberges. Ihr Wil den dort in Astika, ihr Unbekehrten, ihr Heiden, ihr seid doch bessere Menschen!! Pr. Vortrag über Suggestion. Univ.°Prof. Charles Bau- douin unterbricht seine Reise zu dem in Wien stattsindenden Kongreß des «Kulturbundes", um in Innsbruck einen Vor trag über „Suggestion und Autosuggestion" zu halten. Pro fessor Baudouin ist der Entdecker

haben die Apotheken Bichler Leopold, Leopoldstraße 12, Fischer Karl, Museumstraße 18. Winter Ferdinand, Herzog-Friedrich- Straße 19, offen und versehen diese Apotheken in der nach folgenden Woche auch den Nachtdienst. Richtigstellung. In unserer gestrigen Nummer sollte bei der Todesanzeige 'der Frau Maria Opitz der Name richtig O P P i tz lauten. Oesterr. Vaulose, vom Staate garantiert, bieten eine gute Kapitalsanlage und haben glänzende Gewinstchancen. Um allen in letzterer Zeit aufgetauchten Gerüchten entgegen

von 9 bis 13 und von 15 bis 19 Uhr. Die erst jüngst eröffnete Autolirne von Innsbruck nach Axams hat nicht nur eine rein örtliche Bedeutung für die Bewohner der aus der Hochebene des westlichen Mittel gebirges gelegenen Ortschaften, sondern ist von besonderem Werte für die Bevölkerung Innsbrucks, für die sowohl im Sommer als auch im Winter ein Gebiet leichter zugänglich gemacht wurde, das vorher als entlegen nur von einem geringen Teile der Bevölkerung ausgesucht wurde. Für den Fremdenverkehr fft ein neuer Anziehungspunkt

5
Zeitungen & Zeitschriften
Alpenzeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/AZ/1935/21_03_1935/AZ_1935_03_21_5_object_1860949.png
Seite 5 von 6
Datum: 21.03.1935
Umfang: 6
in diesem sich stets erneuernden Kampf der Jahreszeiten. Der nun. endgültig überwundene Winter war keineswegs streng. Er verlief nicht so, daß man.von ihm eine weithin ausstrahlende Wirkung auf das Frühsahr befürchten müßte. Das Beispiel des au ßerordentlich kalten Winters 1928-29 zeigt es am deutlichsten..Im.Frühjahr, das diesem sehr strengen Winter folgte, war auch der Aprilmonat noch rauh und kalt. Der zweitkälteste Winter dieses Jahrhun derts herrschte im Kriegsjahr 1917. Der April 1918 war ebenfalls

noch völlig winterlich. Merkwürdi gerweise folgten beiden Wintern warme und schö ne Sommer, obwohl es als Erfahrungsregel gelten kann, daß in 75 von 1W Fällen einem strengen Winter ein kühler Sommer folgt. Für dieses Jahr bietet sich hiebei keine Vergleichsmöglichkeit, weil der abgelaufene Winter als ungefähr normal gel ten kann. Der November beispielsweise war meist warm. Am 6. dieses Monats kam es sogar vereinzelt noch zu Temperaturen von fast 20 Grad Wärme. Auch im Dezember trat im vorherrschend

stische Hilfsmittel entfällt, man sogar sagen muß, daß ein zeitiges Frühjahr keinerlei Anhaltspunkte für den Sommerverlaus gibt und schließlich die Entwicklung der Großwetterlage auch keine be stimmten Neigungen wie etwa die Herausbil dung anhaltender Hochdruckwetterlagen, die im Sommer Hitze und im Winter Kälte bringen — zeigt, wird die bereits ausgesprochene Meinung nur bekräftigt, das heißt wir werden kaum in die sem Jahre einen ^Parade-Sommer' erwarten kön nen. Bon den drei schönen Sommern, 1932

9
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1907/02_02_1907/MEZ_1907_02_02_2_object_661938.png
Seite 2 von 12
Datum: 02.02.1907
Umfang: 12
ist auch, was der Volksinuud noch zu sagen weiß: Ist zu Lichtmeß vom Sperling naß die Wand, So zieht der Frühling bald ins Land. Kurz jnnd bündig heißt es in einer anderen Baueruregel: Lichtmessc — Schneefresse. Mit dein eigentlichen Winter soll es ja um Lichtmeß vorbei sein: Kommt Lichtmeß heran, Ist Ende der Schlitteickahn. Doch immerhin darf der Tag seinen winter lichen Charakter nicht verleugnen: ^ Lichtmeß Sonnenschein, Wird noch sechs Wochen Winter sein. Trübe Witterung ist für den Lichtmeßtag am erwünschtesten

. Nur dann wird's gut: Scheint Lichtmeß die Sonne klar. Gibt's Spätfrost und kein fruchtbar Jahr. Gerade aus diesen Volksreimen ersehen wir am deutlichsten, daß der Lichtmeßtag so recht als Scheidetag zwischen Winter und Sommer betrachtet wird. Noch herrschen die grimmigen Eis- und .Frostriesen, noch toben sie sich nach Herzenslust aus. Aber schon ist der „Junker Sonnenstrahl' auf dem Weg in seiner güldenen Rüstung mit.seinem schimmernden Speer. Und gerade an, Lichtineßtag, da mnß es kalt nnd trübe ausschauen

früher, als der Schnee- oder Eis- Untersatz schmilzt. Ueberdäuert die Kerze das Eis, dann siegt der Frühling/dem Volksglauben nach, bald über den Winter. Verlöscht die Kerze, bevor der Schnee geschmolzen ist, dann kann man sich auf einen langen und harten' Nach winter gefaßt machen. Verlöscht die Kerze, ohne ausgebrannt zu sein, im noch nicht gänzlich ge schmolzenen Eise, dann ^ ist der Kampf zwischen Winter uud Frühling noch unentschieden. Jn dieser Weise ist. bei den Westslaven (Polen, Tschechen

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1923/15_12_1923/TIR_1923_12_15_3_object_1990725.png
Seite 3 von 8
Datum: 15.12.1923
Umfang: 8
war. jede Borsichtsmaßregel außeracht gelas sen hatte. Zum mrndesten mußte er fich sa gen, daß gerade die Ufer — und zumal oon Baumwuchs bedeckte, felsige — der liebste Aufenthalt aller Bärenarten sind. Ein mehr stündiges Mspüren des Uferschlammes und Sa«Äes würde ein gutes Zeugnis von dein Vorhandensein von Bären, aus deren Fähr ten der möchtige Trisly leicht herauszulesen ist. ergeben haben. AMde Winker. Nicht nur der Winter von 1922-23. jondern die letzten Winter überhaupt, waren ausge sprochen milde. Ron älteren

Leuten hört man mm vioHach die Behauptung ausstellen, doß der Wiater bei uns in sviiheren Jahren weit strenger aufgetreten sei, Äs jetzt. Wenn dies nun auch im großen und ganzen zutreffen mag. s» hat Deutschland doch auch andererseits scho« so ülx-miis mjide Winter zu verzeichnen gehabt, daß «a- nKkge Verschiebung im i 'Walten der Natur, in der Zeit des Blühens in Reifens eintrat und die Chronisten nicht Worte genug fanden, ihr Erstaunen nnd Be fremden hierüber auszudrücken. Aus dem Jahre NK2

, der Wein blühte und überall herrschte sommer liches Leben und Trc-iben. 'Auch die Winter der Jahre 1290 und 13V1 hatten abnorm mild« Temperatur auszuweisen, die wärmste Witterung aber scheint 1120 geherrscht zu haben. Die Bäum« trugen in jenem Jahre zweimal Früchte, Fiur und Hain prangten während des Dezembermonats im Schmuck des Frühlings und anfangs April konnte be reits der Schnitt des Getreides stattfinden. In den Jahren 1416, 1-178 und 1197 er freute man sich zur Adoentzeit der Baum blüte

und auch 1586 standen Baum und Strauch zum Thristfest in frischem Blüten schmuck. Aus dem 13. Jahrhundert werden gleichfalls verschiedentlich besonders milde Winter geweidet. So soll die Temperatur in den Zeiten 1811,181? und 1822 während der Monate Dezember u»?d Jänner «n« außer gewöhnlich hohe geivssen sein. Bücherlich. Aranzistus-Zaverius-Silder Ein Prachtwerk jchus P. Zchurhani n> e r S. I. >n Verdinüanq mit !xin Münchner Histor^iunalec E. 5t eit ler: .Franziskus laverius'. (t<>. A> Seilen, Bilder

16