142 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1946/04_11_1946/TIRVO_1946_11_04_2_object_7696345.png
Seite 2 von 4
Datum: 04.11.1946
Umfang: 4
in Jugoslawien hat mit 6 Waggons heute Salzburg in Richtung nach der jugoslawischen Grenze verlassen. Dort wird er einer Kommission übergeben werden, der ie ein Vertreter des Internationalen Roten Kreu zes in Jugoslawien, des jugoslawischen Roten Kreuzes und der österreichischen Kriegsgefange nen in Jugoslawien angehört. Der Chefdelegierte des Komitees vom Inter nationalen Roten Kreuz in Oesterreich sprach iq. seinem Telegramm die Hoffnung aus, daß bald ein zweiter ähnlicher Transport für Weihnachten

und Neujahr zusammengestellt wird. Bundes kanzler Ing. Figl drückte in seinem Antworttele gramm seinen Dank für die Aktion des Inter nationalen Roten Kreuzes aus. Heute Urteilsverkündung Salzburg, 3. Nov. (TND). In der Sams tagverhandlung im Prozeß gegen die Engerauer Judenmörder hatten die Angeklagten Gelegenheit, sich ein letztes Mal zu verantworten. Sämtliche Angeklagte hielten ihre wiederholt vorgebrachten Unschuldsbeteuerungen aufrecht. Der Hauptange klagte Kratky betonte, nicht Fanatiker

verkehrt wieder London, 3. Nov. Der Schnellzug Wien—Prag verkehrt ab heute wieder, da die russischen Behörden die notwendige Kohle freigegeben haben. Wöchentlich wer den drei Schnellzüge zwischen Wien und Prag verkehren. Hilfsaktion für österreichische Kriegs gefangene in Jugoslawien Salzburg, 3. Nov. (TND). Der Chefdele gierte des Komitees vom Internationalen Roten Kreuz in Oesterreich gab Bundeskanzler Ing. Figl bekannt: Der erste Transport der Hilfsaktion fül österreichische Kriegsgefangene

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1931/13_05_1931/TIRVO_1931_05_13_9_object_7650950.png
Seite 9 von 12
Datum: 13.05.1931
Umfang: 12
Dutzend Mandeln von sechzehn Jahren aus wärts stehen: „Schon am 9. ds. nachmittags konnte festgestellt wer den. daß die Marxisten eine Störung der Veranstaltun gen der Nationalsozialisten organisiert hatten." Und „Auch dis zahlreichen anderen Einzelüberfälle am Abend und am nächsten Tag zeigten, daß diese als Groß kampftage für die „Roten Falken" angesagt waren." Jede Zeile ein blühender Stumpfsinn. Bei uns hat nämlich kein Mensch auch nur einen Finger gerührt, um eins Störung zu organisieren

, und die angeblichen „Groß kampftage" der Roten Falken bestanden in Wirklichkeit darin, daß z. B. die Roten Falken Willen Samstag im Ju gendheim Spiele, Kurse usw. veranstalteten, Sonntag ab halb 8 Uhr früh bis 6 Uhr abends Tagesausflüge machten. Die Roten Falken Pradl Samstag Völkerballtraining hat ten und bei ihrem Horstabend dm Sonntagsausslug be sprachen. Sonntag vormittags war man beim Rausch- brunnm und nachmittags trug man mit den Wiltenern in Kranebitten ein Bol kerballspiel aus. So sahen in Wirklichkeit

die „Großkampftage" der Roten Falken aus. Im übrigen haben die Hakinger. deren Redner seit Jahr und Tag vom Aushängen der Gegner, vom Köpfe- rollm reden. Hunderte von Arbeitermorden bereits auf dem Gewissen haben, die Abschlachtung politischer Gegner« dm heimtückischen Fememord als sittliche Tat preisen« wahr haftig keine Ursache, die Unschuldslämmer zu spielen. Und wenn der eine oder der andere der bayrischen Gelbhemden als Innsbrucker Andenken eine Ohrfeige oder einen Tritt in den Allerwertesten bekam, so mag

werden. An alle Schutzbundabteilungen von Innsbruck, Hötting us- Mühlau! Die Abteilungen marschieren am Freitag abends von ihren Sektionen so ab, daß sie um Punkt 7 Uhr beim hin teren Eingang der Ausstellungshalle eintreffen, Unifor mierte in Uniform, alle übrigen mit roten Armbinden. Mittwoch den 13. Mai halb 8 Uhr abends Versamm lung aller Kompagnie- und Zugführer. An dieser Ver sammlung haben auch alle Vertreter der I. G. O. Sch. teil« zunebmen. Von einem Auto überfahren. Am 20. ds. wurde um 21 Uhr nächst der Landesbrücke bei Straß ein Mann

11
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Bauern-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TI_BA_ZE/1931/03_12_1931/TI_BA_ZE_1931_12_03_4_object_8378262.png
Seite 4 von 16
Datum: 03.12.1931
Umfang: 16
zu schädig en und zugrunde zu richten. Mit allen Mitteln wird versucht, Notstand und Elend zu er- zeugen, Konkurse und Betriebseinstellungen herbeizu- führen, also aucf) die Äl r b e i t g l 0 s t g k e t t ins Uner meßliche zu steigern, kurz, die Massen zu verelende n. Das alles nur zu dem Zwecke, um die W e l t r e v 0 l u- t t 0 n anzuzetteln, ein Chaos (Durcheinander) herbei- ufUhren und so den roten Scheusalen in Menschengestalt & 1» Bela Kun usw.) in den Sattel zu helfen

. b. E i n „A g r a r p r 0 a r a m z u m G i m p e l- fang —. in Wirklichkeit Diktatur. Sogar ein „Agrarprogramm" haben die roten Gaukler ausgestellt — die gemeinste A u g e n a u s w i s ch e r e t. Auf der anderen Seite aber sprechen und schreiben sie ln ihren Programmen und Zeitungen immer wieder von der „Diktatur der Arbeiterklasse". Was sagt der Sozi-BolschewtkenfUhrer Bucharln: „Diktatur — das bedeutet die e l s e r n e M a ch t, eine Macht, die ihre Feinde nicht verschont. Diktatur der Arbeiter, klaff« — das bedeutet

di, S t a a t s m a ch t d e r Ar. b e t t e r k l a s s e, die das Bürgertum und die Gutsbesitzer (Bauern) erwürgt." 6. B a u e r n b l u t fließt in Strömen! Während die Sozialisten bezw. Kommunisten sich hier scheinheilig als „Bauernretter" aufsptelen und den Bauern den „Steuerstreik" usw. empfehlen, werden die Bauern im sozialistischen Rußland, wenn sie ihre letzte Habe und ihr letztes Gut nicht gutwillig hergeben, vom roten Militär sLscheka) zu lausenden n te° dergemetzelt, ihre Dörfer werden mit Brand- bomben belegt und samt den Einwohnern erbar- mungslos

vernichtet. Flüchtende B a u e r n f a m i- l i e n wurden und werden im sozialistischen ,^Sowjetparadies" zu tausenden ln den Wäldern von der roten G ch l ä ch t e r g a r d e hinaeschlachtet und wie die Hunde niedergeknallt. Bor Jahren schon schrieben alle Zeitungen, daß im sozialistischen Rußland unter anderen 800.000 Bauern von der roten N e- ierungsgarde niedergemetzelt wurden. Inzwischen Urfte sich diese Zahl wohl schon verdoppelt haben. Tat- sachen, die nicht abgeleugnet

12
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1934/23_01_1934/TIRVO_1934_01_23_1_object_7659547.png
Seite 1 von 8
Datum: 23.01.1934
Umfang: 8
rung des Sicherheitsministers Feh an den Bundeskanzler: „Ich werde aus meinem Posten unbeugsam und hart stehen und Ordnung machen in Oesterreich." Wo sind die roten Staatsfeinde? Wien, 22. Jänner. (AN.) Die Rede, die Vizekanzler Feh als Landesführer des Wiener Heimatschutzes beim Generalappell über die Formationen des Wiener Heimat schutzes hielt, liegt nun im Wortlaut vor. Danach lautet die Stelle, die sich mit Oesterreich besaßt, folgendermaßen: In Oesterreich ist nur Platz für Oesterreicher

. In Oester reich kann nur österreichische Politik gemacht werden. Die letzten drei Tage haben bewiesen, daß wir uns nicht stören lassen. Anläßlich des Besuches des italienischen Unter staatssekretärs Suvich hatten die „Braunen" alle ihre Leute zu Straßendemonstrationen ausgerusen. Es liegen auch Nachrichten vor, daß die roten Staatsfeinde in aller Stille Vorbereitungen für einen Generalstreik getroffen' haben, um gegen den Vertreter des Faschismus zu demon strieren. Es hat aber genügt, einen Teil

des Schutzkorps in den Dienst zu stellen, um im Verein mit der staatlichen Exekutive jede ernste Störung hintanzuhalten. Es gilt auch für uns in der Zukunft: „Fest zupacken und Ordnung halten." Die Rede des VizekanAers mutet etwas eigenartig an. Vor allem: Wer sind die roten S t a a t s fe i n d e? Viel leicht die Wiener Sozialdemokraten, die unter Fehs Kom mando aus St. Oswald im Jahre 1916 so tapfer kämp'- ten. daß der Deutschmeister-Hauptmann Feh den höchsten Ofsiziersorden erhielt? Und wer

, das sich weni ger gegen die Person des Kanzlers richtet, als gegen seine Umgebung, hat leider neue Ncchrung erhalten. Kaum be gann der Same der Versöhnung Wurzel zu schlagen, kam der Reif der Brüskierung gegen die „Arbeiter-Zeitung". Und kaum war der ehrende Satz vom treuesten Sohne der .Heimat gesprochen, siel die hämische Bemerkung vom roten Staatsverräter. Ist es da ein Wunder, wenn sich die Ar beiter dem versöhnlichen Worte verschließen, wenn es eine bösartige Interpretation erfährt? In bürgerlichen

16
Zeitungen & Zeitschriften
Oberinntaler Wochenpost
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ZDB-3073588-9/1931/30_01_1931/ZDB-3073588-9_1931_01_30_4_object_8221430.png
Seite 4 von 14
Datum: 30.01.1931
Umfang: 14
den schönen Geschäfts film unisono als erschütterndste Friedenspropaganda ein, und die roten Legionäre demonstrierest brav. Der Film ist augenblicklich in mehreren Länderst verboten. Das dürfte aber die Herren Filmkapitalisten nicht vollständig aus der Fassung bringen. Ls ist ja ärgerlich, wenn das in den Film histeinge steckte Kapital nicht sofort in vollem Ausmaße in die Banken zurück strömen will, es ist schlimm, wenn zum Beispiel das arme Oesterreich verhindert wird, auch für diese Amerika- ware

man einen Effekt, der, wenn sostst die Güte des Präparates und die Sorgfalt in der Ausführung entsprechend war, insofern den höchsten Astforderungen genügen wird, iveil er die künstliche Färbung in keiner weise erkestnen läßt. Beim Aufträgen der roten Schminke muß natürlich mit dem vollendetsten Takt und der größten Beschrästjkuug verfahren werden. Line wichtige Rolle spielt hiebei auch die Beleuchtung. Man schminke sich niemals für dest Abend bei Tageslicht oder umgekehrt, sondern benütze, um die Wirkung

zu verlängern, zieht man am Augenlid ei,neu schwärzest Strich. Li,: winziges rotes Pünktchen im Augenwinkel erhöht die Lebhaftigkeit und Ausdrucksfähigkeit der Auge,:. Dann wird der Mund rot geschminkt, und zwar, falls die Lippen genügend voll sind, nur die Oberlippe. Sind sie aber schmal, wird auch die Unterlippe ganz rot gemacht. Dort wo die Lippe aufhört, auf der weißen Haut, soll es niemanden einfallein, einen roten Strich zu mache,k Man vergesse nien:als, den Hals auch weiß

zu machen, weil er sonst gegen das Gesicht grau aus- sieht. Bei dekolletierten Toiletten sind auch Arn:e und Nacken weiß zu machen, was n:an am besten durch flüs siges Puder oder Puder mit einer Unterlage von Kreme erreichen kann. Man kann auch die Fingerspitzen rot machen, inden: rnan sie in Lippentinktur taucht. Natür lich nruß sich die Nuancierung der roten Schminke der Haar- und Hautfarbe der Trägerin anpassen. wenn wir auch wollten, ist es uns wirklich nickst möglich, den lieben Leserinnen dieser Zeitung die Kunst

19
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1924/30_04_1924/ARBEI_1924_04_30_2_object_7980512.png
Seite 2 von 10
Datum: 30.04.1924
Umfang: 10
tot. Was in der Welt vorgeht. Oesterreich. Zur Beamtenbesoldungsordnung hat die Regie rung ihren Entwurf veröffentlicht, der bereits in der Presse lebhaft erörtert wird. Wir lassen ihn nächstens auch im Arbeiter durch einen Bundes beamten besprechen. Im Nationalrat sind wohl alle Parteien im Prinzip einmütig für die Besoldungsreform. In der Sitzung vom 28. April kündigte Dr. Bauer — dessen Absägung als Führer von der roten Presse entschieden dementiert wurde — den schärf sten Kamps der Sozialisten

nicht mehr überall fürchtet sich die Arbeiter- und Angestelltenschaft vor den roten Gewaltmethoden, Drohungen und Pressionen. Die durch die wütendsten Einschüchterungsversuche nicht zu bre chende Unbestechlichkeit der Gerichte hat mit wachsendem Nachdruck die staatsbürgerliche Freiheit der Arbeiter und Angestellten zu schützen getrachtet. Außer dieser Dämpfung des Terrors ist es der zunehmende Ekel über den Mißbrauch der freie» Gewerkschaften zu parteipolitischen und kuitur- kämpferischen Zwecken

sich aber nicht nur auf die geistige und materielle Unterstützung der freidenkerischen Leichenverbrennung, sondern tritt auch öf fentlich in der Presse als die selbständige Veran stalterin jener Vorträge auf. Nun umfaßt die Tiroler Arbeiter- und Angestelltenschaft aber eine große Zahl von Anhängern des Christentums, also von Kreisen, die im schärfsten kulturellen Gegensätze zu die ser Vereinigung der Menschenbrater stehen. Es ist daher leicht begreiflich, daß ein solches Vorgehen der roten Kam mermehrheit nicht dazu angetan

21