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Alpenzeitung
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Seite 4 von 6
Datum: 26.08.1938
Umfang: 6
Docr. 59VLL Bolzano. L0. 6. 1S38 >vio-vk«mc7u»is k«ccmiittu 1100 t Là sà tidstiàlUir ßßkiAio, Vis Loettie IH W. DS7<0 am ?«, Heiteres -von I. H. Rösiler. Otto kommt aus dem 'Geschäft nach Hause. Orto ist vergnügt und -guter Din ge, -ist zufrieden.mit sich und der Welt. Schon sieht er sein kleines Haus à 'Gar ten «liegen, schon schimmert die -braune Tür durch -das -Grüne, da gewahrt Otto k einen Zettel an der Tür. „Nanu?' denkt Otto. „Nanu?' And Otto läuft. Schon steht er am Tor. Am Tor hängt

ein Zettel. Mit drei Stecknadeln befestigt. Und Otto bliest: Wie wir in Erfahrung gebracht haben, haben Sie im letzten Jphr achthundert Mark Einkommen zu wenig versteuert. Sie werden hiermit ersucht, die zu wenige bezahlten hundertzwanzig Mark Einkom mensteuer innerhalb Wochenfrist an un serer Kasse zu erledigen. Wegen versuch ter Steuerhinterziehung wurde gegen Sie eine Geldstrafe von fünfhundert Mark, im Nichteinbringungsfalle SV Ta ge Haft erkannt. Der Präsident des Fi nanzamtes.' Otto denkt

, -ihn ilaust der We. „So ,muß es kommen, -wenn der Mensch an nichts glaubt!' schimpft er. „Jahre ilang habe ich .brav und bieder -meine Bü cher geführt und .meine Steuern -gezahlt. Dann -haben mir gute Freunde gesagt, ich jsollte doch -doppelte Buchführung ma chen, das machen alle. Da habe ich -nun doppelte Buchführung gemacht, eine Buchführung für .mich -und eine Mr die Steuer. Jetzt haben mir den Salat! Wie gewonnen, so zerronnen! Aber -da ,kennt ihr Otto -schlecht! Ich bringe meine Bücher in Ordnung

und -beichte. Denn wenn sie mich -noch einmal erwischen, -schließen sie mir am Ende -noch.meine Bude.' Otto eilt, so -schnell er Kann, -in sein -Ge schäft zurück. -Er.host die geheimen Auf zeichnungen aus «der Geheimlade und trägt Posten für Posten -nach, die er nicht zu verteuern gedachte. Otto vernichtet -die Steuererklärung und schreibt «ine neue. Tausend Mark.hat Otto jetzt mehr ver dient. tausend Mark muß Otto jetzt mehr versteuern, aber Otto muß -deswegen noch lange keine Not leiden

und kann -jetzt mit gutem 'Gewissen -schlafen. Und ehe er jetzt heimgeht, -wirft -er die Steuererklärung in den Briefkasten, -und es ist.nicht die Eleu- ererklärung allein, die der -Umschlag ent» Hält, /sondern -auch ein weiteres Schrei' -ben darin, iin àm Otto -erklärt: „Ich -habe mich bei der .vorjährigen Steuererklärung -geirrt, -Ich -habe achthun- dert Mark -mehr verdient. Otto/' Denn, -denkt Otto /bei ffich, mer da bs ckennt, dem -wird -verziehen werden! Als Otto -heimkommt und er schon wieder sein kleines Haus

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Alpenzeitung
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Seite 7 von 8
Datum: 16.12.1931
Umfang: 8
Mittwoch, den ZV. Dezember 1931. èA»p«a-3elku«s- Sètte? Der Tod Kaiser Karls Lrbkönig Otto am Sterbebett seines Vaters Kronprinz Otto hatte den Trubel des Krieges erlebt, er hatte den Machtabstieg seines Daters geschaut. Er hatte sich im E.ril stufenweise be> scheiden gelernt. Kein Kind hat je seinen Vater aufrichtiger verehrt als Otto den seinen. Wenn er. wie natürlich, in seinen Knabensahren sich über den politischen Wandel der Dinge auch keine vollkommene Rechenschaft abgelegt

Fieber. Am Abend geht es der Erz herzogin Adelheid schlecht. Am 22. steigt die Temperatur beim Kaiser auf 4t) Grad. D-r Kronprinz ist viel aNein und Ml» sich furchtbar verlassen. Am 24. gebt es den Kindern allmählich bes ser. Den Kaiser verbrennt das Fieber. Am 27. März verstärken die Kinder ihre Be- stürmuna des Gimmels. Der Kronprinz nimmt scqar zum Spazierengehen den Rosenkranz mit. Der ihn begleitende Priester fragt ihn, ob er denn mitten unter den Leuten andächtig blei ben werde. Otto antwortete

: „Was gehen mich die Leute an. wenn wir doch für Papali be ten' Es wird 10 Uhr nachts. Der Kaiser soll ver sehen werden. Krim? cinz Otto wird geweckt. Der Kaiser der sonst wegen der Ansteckungs gefahr die Kinder niM an seinem Krankenbette hatte leben wollen, hat ihn verlangt. Otto tritt ein. Ter Kaiser ruft ihn ganz nahe an sein Bett. „Er soll alles gut sehen.' Der Kaiser wird versehen. Der Kronprinz nimmt dieses Bild in sich auf. Er küßt dem Kaiser die Hand. Der Kaiser lächelt ihm zu. Nachher ist Otto

aufgelöst. „weil der Papa so furchtbar eleiüi ausgesehen hat.' Ein paar Mi- Hinter ein Kapitel Welkgeschichte ist der nuten später schluckt er: 'Jetzt verstehe ich erst, Schlußpunkt gesetzt . . . Eine Mutter und ein was die Mutter Gottes gelitten hat. als sie den Sohn verfolgen meiter ihren Kreuzweg. Neben Heiland am Kreuze hängen sah.' Der Den jungen Kaiser befällt ein Schüttelfrost. Kaiser fragt am nächsten Tage, wie es Otto Cr bebt und zuckt. Spricht nicht. Se,ne Augen gehe: „Der arme Bub. ich hätte

, diesem Jammer spricht der Ver scheidende von der Ewigkeit, von Daheim, von Weib und Kindern. Der Kaiser macht den Kronprinzen zum Zeugen seines christlichen Todes. Der zehnjäh rige Knabe hört den ermattenden Vater für seine Völker beten. Er hört Worte der Verge bung und des Erbarmens. Er hört einen Ster benden sein Leben für sein Volk aufopfern. Otto weint nicht. Er weint nicht, um seinem Vater die letzten Stunden nicht noch mehr zu erschweren. Er weint nicht, weil sein Leid zu groß ist. Seine Tränen laufen

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 8
Datum: 02.11.1906
Umfang: 8
aus dem Kreise Hochfeiner Familie gerissen. Wir gedenken der Tugenden und Vorzüge des hohen Dahingeschiedenen, der als Soldat in unserem ruhmreichen Heere sich unvergängliche Verdienste erworben. Die ganze Monarchie steht in tiefer Trauer an dein Grabe eines verdienstvollen, liebenswürdigen Prinzen aus dem kaiserlichen ÖüttsÜ. Erzherzog Otto, des Thronfolgers Brnder, wurde zu Graz am 21. April 18L5 als zweites Kind des Erzherzogs Karl Lndwig aus dessen Ehe mit der 1371 verstorbeilen Erzherzogin Maria

Annnnciata, Tochter des Königs beider Sizilien, Ferdinand II., geboren und erhielt bei der Taufe die Namen Otto Franz Josef Karl Ludwig Maria. Erzherzog Karl Ludwig leitete selbst den Unter richt und die Erziehung, auch dann uoch, als Erziehern und Lehrern das verantwortungsvolle Amt beim Jungling anvertraut worden war. Unter ihnen war dcr Weihbischof und General- Vikar des Erzbistunis Wien, Dr. theol. Gottfried Marschall, der auch bis an des Erzherzogs Le bensende sein Berater blieb. Ter militärischen

; FML. Karl Edler V. Reznicck für Pionierdienst, Feld-, permanente Befestigung und Festungskrieg; Major Baron BöcL für Ter rainlehre, Terrainanfnahme nnd --Darstellung. Der Unterricht dauerte vom Oktober 1880 bis> April 1885. Der Prinz hat in dieser Zeit auch zwei halbe Sektionen in dem lehrreichen Terrain bei Schcibbs nnd am Semmeriug selbst triangnliert und mappiert. Im Jahre 1835 trat Erzherzog Otto mit dem 20. Lebensjahre als Leutnant des Ulanen- regiments Ludwig Graf Trani, Prinz beider

Sizilien Nr. 13 in die Armee ein. Im Jahre 1885 hatte der Prinz anch eine Reise durch Spanien unternommen. Gelegentlich der Be förderung zum Oberleutnant im Jahre 1837 wurde Erzherzog Otto zum Ulaneu-Regimente Nr. 12 uach Klageufurt, eiu Jahr später znm s>, Dragoncr-Negimente nach Brünn transferiert. In diesen! Truppcntorpcr im November 1383 zum Rittmeister ernannt, versah der Prinz die Dienste eines selbständigen- Eskadronskomman- danten und zeichnete sich durch fein lebhaftes' Interesse

für die die Unterabteilung betreffenden Angelegenheiten ans. Erzherzog Otto war ein fürsorglicher Ehef seiner Eskadron. Als Dragoneroffizier machte er auch einige größere Waffenübniigcn mit. Um anch mit dem Dienste der Fns^rnppen vertraut zu werden, er folgte nach der im Frühjahre 1392 stattgehabten Beförderung znm Major des' Erzherzogs Trans-- ferierung zum Jnfanterio-Regimentc Hnmbert I., König von Italien Nr. 58, nach Prag, wo er ein Jahr hindurch als Bataillonskommandant fungierte. Im Frühjahre 1393 kehrte

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 13.05.1936
Umfang: 6
ge. nommen und beseitigt zweifellos sofort Magenschmerzen. Darm- kakarrhe, Verstopfung. MigrSne.tzämorrhoiden Lab. E. Manzoni L Co.. Bia Dela 5. Milano. Preis Lire 5.49 per Schachtel für zwölfmaligen Gebrauch. In allen Apotheken erhältlich. —> Engroslager Carl Noetzler. Bolzano. In Paplersäckchen Lire 0.70. Inländisches Erzeugnis! Ant Prefett MUano Nr. 6815, 24. 2. 1928. Per Mann im Moor Roman von Alexandra von Bosse. Romanvertrieb Erich Lungwitz. Leipzig N 22. (33. Fortsetzung) Otto ging spähend

womöglich die Flucht ins Ausland möglich gemacht! Otto fand nichts weiter, was feine Ver mutungen bestätigen konnte, doch was er schon gefunden, erschien chm genügend. Trotz- dem war er entschlossen, wiederzukommen mfc - TotzbeMnsr^ ver-. sehen, das Innere der Scheune gründlich ab zusuchen. Während er nach dem Dorf Wolfsloch zu rückging, wo er seinen Wagen hatte stehen äffen, überlegte er, ob er oie Polizei von einer überraschenden Entdeckung unterrichten , ollte. Warum eigentlich? Was konnte ihm >aran

liegen, daß der arme Kerl gefaßt und ins Zuchthaus zurückgebracht wurde? Ob es ihm wirklich gelungen war, ins Ausland zu entkommen, konnte nur derjenige wissen, der ihm half, und den auszukundschaften, erschien Otto von Specht einiger Mühe wert. Ralf Berger? Der Knirps war ja als geradezu gutmütig bekannt. Otto verwarf den auf blitzenden Gedanken, Ralf könnte Götz Dornecks Helfer gewesen sein, aber sogleich wieder. Die beiden hätten einander nicht ge kannt, ehe Götz Doryeck ins Zuchthaus kam. Ws Otto

die Zündkerze schlecht. Das könnte in einer halben Stunde gemacht werden. „Gut, ich lasse ihn hier und komme in einer Stunde zurück'', sagte Otto von Specht. Er ließ sich die im Moor beschmutzten Schuhe abreiben und begab sich zu Fuß nach dem Landhaus Medem, das ungefähr einen KMrMr.mrn Dorf entfernt lag. Er wollte sich erkundigen, wie die Damen die Aufregun gen des gestrigen Abends bekommen waren. Er kannte die Gewohnheiten im Landhaus Medem. Frau von Medem frühstückte im Schlafzimmer und kam selten

vor dem Mittag essen herunter. Rita stand spät auf und früh stückte vielleicht gerade erst, würde sich freuen, wenn er ihr dabei'Gesellschaft leistete, und er selbst kam zu einer erwünschten Tasse Kaffee. Vielleicht traf er auch Marileen allein und konnte durch vorsichtiges Fragen heraus- kriegen, ob sie den verunglückten Engländer kannte. . * „Frau Dr. Wendler ist beim Frühstück', sagte Jansen, als er in gestreifter Leinenjacke und blauer Schürze Otto das Haustor öffnete. Er hatte die Teppiche der Halle

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Alpenzeitung
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Seite 3 von 6
Datum: 15.12.1937
Umfang: 6
, viel zu lange weiße Beinklei der unter seinem grünen Tarlatantieidchen se hen ließ, war mir eine schmerzliche Genugtuung gewesen. Wer mochte denn nun von oben kom men? Wir drückten uns ans Geländer, um nicht bemerkt zu werden. Zur Flucht war es zu spät. „Na, Kinder, was macht ihr denn hier?' fragte der alte Onkel Otto. Eigentlich hatte man ihn nicht erwartet: aber als mein Onkel, der Silberbräuti- gam, ihn mit den offenherzigen Worten begrüß te: „Du bist ja gar nicht eingeladen, Onkel Otto', antwortete

? „Wir wollen bei Onkel Otto sitzen', schrien Ro bert und ich, und das silberne Brautpaar, ebenso erlöst, ließ uns Stühle am Juczendende der Tafel anweisen. Da saßen wir und stieße» an und tran ken, tranken. Onkel Otto sicher am meisten. Im mer wieder hob er sein Glas und flüsterte nach rechts und links in unsere Ohren: „Up jug ehr' Sülwerne' — und dann lachte er, daß ihm die Tränen aus den Augen flössen, und dann trank er wieder. „Der kann ja noch tüchtig einen heben', sagte ein Verwandter kaut

, so empfiehlt es sich, a- bends eine leichte Schmitzprozedur einzuleiten in dem man ein paar Tassen Lindenblüten- oder eines anderen Tees trinkt, ein- bis zwei halb- grammige Aspirinpulver nimmt, sich gut zudeckt und dann eine oder zwei Stunden schwitzt. „Nee, nee, dat's tau dull', lachte Onkel Otto ein paar Mal bei dieser Verherrlichung vor sich hin — aber dann trank er wieder und griff schließlich auch nach unseren Sektgläsern. Aber wir ließen sie ihm gern. „Du hast auch reichlich getrunken', bemerkte

meine Mutter, als sie mich aus dem überall ange nähten „Türkischen' herausschälte. „Aber ich will dich nicht so sehr dafür tadeln, Schuld hat Onkel Otto, der alte Kneipier. Du sahst ganz wild zuletzt aus, fast — ja, fast wie eine echte Orientalin — nur gut, daß alle ein bißchen beschwipst waren. Den Robert haben sie zu Bett bringen müssen —' „Ach. hatten sie das wirklich —? Komisch, ich hatte ihn während des Abends vollkommen ver- gessen! Wer so weit von einem entfernt sitzt, den vergißt man. nicht wahr

? Onkel Otto war auch zu reizend gewesen! Und er beinah' wär' mir unser Geheimnis entschlüpft, und ich hatte doch ge- schworen — und zuviel getrunken hatte Robert, daß man ihn zn Bett gebracht hatte — mich er» nüchterte diese Nachricht seltsamerweise. Er war doch wohl nicht so elegant, wie er mir mit seinen Studentenausdrücken erschien — eher der Bengel, den ich im Sommer mit dem Krockethammer we gen einer niederträchtigen Beleidigung züchtigen mußte. Er schlief wohl noch, als mir am nächsten Mor- gen

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Bozner Tagblatt
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Seite 4 von 6
Datum: 12.04.1944
Umfang: 6
.» Kinn nachdenklich in die linke Hand ge stützt. über die Art und Weise grübelnd, mit »velcher man Ordnung und Zucht in deutsche Lande bringen könnte. Das Ge dicht, in welchem er sich selbst so jchildert, ist aus dem Jahre 1197, also aus dem Jahre, in welchem der unselige Wahl streit zwischen dem Staufen Philipp von Schwaben und dein Welfen Otto von Braunschweig entbrennt: Ich saz uf einie steine und dachte dein mit deine, dar uf säst' ich den ellenbogeii: ich hete in mine Hunt gesmogen daz.tinne

und das Recht sind wund... Wie muh es aber um das Re'uhs bestellt gewesen sein, das solche Menschen zeitigte und folihe Zustände ausweisen konnte, wie sie zur Zeit des Wahlstreites zwischen Otto von Braunschiveig und Philipp von Schwaben auftraten. Die Ehre? Ein blas ser Schemen. Das Gut? Nur mehr ein Begriff für Strauchdiebe. Gott gefällig leben? Ein heuchlerisches Wort im Mun de derer, die damit Geschäftchen mache» konnten. Mit seherischem Auge hat Walther das Unglück nahen sehen: das Reich ohne Einigkeit

, hat aus die schmählichen Versprechungen Ottos, die an sich schon Verrat am Lande bedeuten, diesem die Hand gereicht und jede 5)itse zugesichrrt zur Erreichung der deutschen Krone. Das war .die Einzige Art und Weise, mit welcher der Welse Otto vielleicht noch aus den Thron kom men konnte, es war aber auch die einzige Art und Weise, durch welche es ihm ge lang, deutsche Lande in maßloses Elend zu stürzeft, ganze 5)erzogtümer zum Ab fall zu bringen uitd Blut statt Korn zu -säen. Walther von der Bogelweide sieht

, daß es ihm/nicht'darum ging, zur mächtigsten und furchtbarsten Waffe: die Kirche zu bekämpfen, sondern , vor zum Bamistrahl. Dies aber ist auch der, allem darum, dar Reich, vor dem Unter- Augenblick, in welchem Walther in aller- gang zu schützen? Walcher roar.-vor alleM schärfster Welse gegen dieses Vorgehen anderen und-einzig:allein nur-Deuffcher, ä tiert. Der Bannstrahl, den der und zwar Deuffcher:im heutigen klaren nach der Verbündung mit Otto und'eindeutigen Sinne des Wortes. Alles nr.», 4.-“ _.XI_

aber vor allem wird jener sein, der aus der Ferne das Feuer bis zur hellsten Entsachung kchürte und sich nicht scheute, nur um reiner Machtinteressen willen, Otto j)and und 5zilse zu reichen. Da gibt es, so Nagt Walther, nur mehr Hilfe bei ^dem Allmächtigen, daß er die Dinge wende und die Kirche, die dies yeranlaßt hat. bekehre: Zu Rome hört' ich lügen zwei Könige betrügen. Davon entstand der größte Streit: in Zukunft und Vergangenheit: es täten sich entzweien die Psaffen und die Laien. Der Priester vergißt seine» Amte» und reißen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 13.03.1940
Umfang: 6
bisher insgesamt um 03.341 Tonnen Handels schiffe und 217 Seeleute. Ein angeblicher Plan des Erzherzogs Otto für eine staatlich« Neu gestaltung Mitteleuropas Rom. 11. März. Unter dem Titel „Otto, der Phantast' bringt das „Giorirale d'Jtalia'' einen Plan zu einer Neuordnung Mitteleuropas nach einem Sieg der Alliierten, ein Plan, der Otto von Habsburg zugeschrieben wird. „Wir würden,' — schreibt das Blatt — „uns nicht mit der Sache befassen, wenn nicht bis jetzt jede Zurückweisung

ohne Gefahr und ohne Blut an- rührcn kann. Abgesehen vom Fall Italien würde sich der — zu Recht oder Unrecht — Otto von Habzburg zugeschrrebene Plan schlimmer noch als das Ver sailler System als so unheiffchwanger erweisen, daß er mehr noch als das europäische System von 1014 das Vorspiel zu einer neuen unvermeid lichen Katastrophe aogeben mußte. Und uns scheint, daß dies nicht der geeignete Augenblick ist, mit dem Feuer zu spielen und neue Abenteuer zu schaffen,' mögen sie auch blaß auf dem Papier stehen

.' Rach dem D.R.B. stellt sich d« dem Erzherzog Otto und den Alliierten zugeschriebene Plan be treffs einer staatlichen Neugestaltung Mittel europas in feinen Einzelheiten folgendermaßen dar: Bildung einer Donaumonarchie einschließlich der Länder Baden, Württemberg. Bayern, Ost mark, Südslawien und Ungarn. Die Einverlei bung Ungarns soll durch die Verleihung der Stephanskrone an Otto bekräftigt werden. Ab tretung von Triefte an die Donaumonarchie, Wiederherstellung einer tschechoslowakischen Re publik

Militärkontrolle Englands und Frank reichs über den preußischen Rumpfstaat und die Donaumonarchie soll geschaffen werden, womit sich Otto bereits einverstanden erklärt hätte. Die alliierten Regierungen garantieren für dies« Zeitdauer di« Grenzen der neuen europäischen Föderation und übertragen dio Kolonialmandate der Genfer Liga auf die Föderation. Die deutsche Handelsflotte soll unter die neutralen Länder als Entschädigung erlittener Schiffsverluste verteilt werden. Sedan»: Wiederaufrichtung des unab hängigen

Erzherzog Otto und gar die Alliierten bezüglich Mitteleuropas tatsächlich solche Pläne, wie sie ihnen da zugeschrieben wer den, dann hätte nur eine nicht mehr zu über- bietende Dummheit sie dazu verleiten können, die Katze so vorzeitig aus dem Sack zu lassen. Unter gänzlicher Beiseitelassung der Frage, inwieweit auf die Deutschen des Altreichs die berühmte oder berüchtigte „Main-Linie' als Schreckgespenst wirkt, kann mit Sicherheit angenommen werden, daß dag Bewußtsein einer drohenden Losreißung

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 22.09.1930
Umfang: 6
. Aus dem Prozeß gingen als moralisch Ge- richtete eine Reihe von fn'iheren Leitern der Bundesbahnen hervor wegen der eigen nützigen Gcheimfondlvirtfchaft. Hierüber werden noch gesonderte Untersuchungen seitens der Staatsanwaltschaft geführt. Monacchistenpcozeß in Znaim Zwei Dcrnrteilnngen. Znaim. 18. September. Vor dem hiesigen Kreisgericht standen heute der schwachsinnige Kapuzinerpater Karl Otto aus Znaim. der Privatbeamte Felix Chri stian aus Prag und der 60jährige Steuerober verwalter i. P. Adolf Machaty

Ihnen viele Jahre, denn Idi bin solid gebaut. Sie erhalten midi ln den Voäelweider*Papiertiand!tiaä€ii „Dok ö m iTe s' beigetreten zu feilt. Sie werden beschuldigt, „die Selbständigkeit, die verfassungsmäßige Einheit nnd die repblikanische Form des Staates unter graben z» haben'. Pater Otto nnd Christian wurden am 3. April l. I. angehalten, weil sie in ihrem Gepäck Flugzettel hatten, aus denen hervorgcht, daß sie unter der Bevölkerung für eine Bewegung wirken sollten, damit der letzte Habsburgerkaiser

hciliggesvrochen werde. Bei der Durchsuchung der Zelle des Paters Otto wurde eine weitere Menge ähnlicher Flugzettel nnd eine umfangreiche Korrespondenz gefunden, aus der sich ergab, daß der Beschuldigte in regen Beziehungen zu den Monarchisten in Oesterreich stand. Dabei wurde sestgcstellt, daß Pater Otto bestrebt war. in der Tschechoslowakei Anhänger für die ntonarchistischc Propaganda zu ge winnen. Pater Otto legte vor Gericht ein Ge ständnis ab. Christian, der schon einmal, und zwar im Jahre 1025

. vom Prager Gericht wegen Beleidigung der Republik zu drei Wochen Arrest verurteilt worden war. bestritt jede Beteiligung an der monarchistischen Propagaiüia. Rack a beim durchqcfiihrtcr Verhandlung wurden Pak Otto und Christian zu sechs Monaten Arrest verurteilt. Machatn wurde freigesprochcn. Als besonders mildernd wurde bei Pater Otto seine Geistesschwäche angenommen. Gnöe -es Generalstreiks in Barcelona. Barcelona. 18. Sept. Der Generalstreik in Barcelona ist beendet. Die Mitglieder

. Wir ver öffentlichen das Schreiben als warnendes Beispiel, wie man Fremde nicht behandeln soll, wollen aber für diesmal noch den Namen des im Schreiben gerügten Kauf manns selbst noch verschweigen. Das Schrei ben, dessen Inhalt für sich selbst spricht, lautet: „Am 6. August d. I. kam ich nach . gebiet). Da ich genötigt war, sogleich gegen österreichisches Geld Lire eknzuwechseln, wurde mir als einzige diesbezügliche Ge legenheit ein Kaufmann im Otto genannt. Ich ließ durch die Beschließerin des East

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 05.11.1906
Umfang: 10
für de» A> so K, viertellähl^a S ic LS l», monatlich I ü 80 !»; ^ l» Zsterr. Währ. — Monats-Bestellungei» mtt . . . ... ^ ^ Betröge für de» Aejnz und die Aykandlgi.ngen niüssen postfrei ei»«-senbet werden. — ^«dtS solide Annon?en-Bureau nimmt Annoncen entgegen. «ertvaltttng: Telephon-Nr. 13S. Aiutliclier Teil. Auf Allerhöchste Anordnung wird für weiland Seine k. und k. Hoheit den durchlauchtigsten Erz herzog Otto die Hoftrauer von Diensiag, dm K. November, angefangen durch sechs Wochen mit folgender Abwechslung getragen

und.^-^hx^g^istlichei, Nat Thomas Hagen, dem 'Bürgermeister Ednard Hämmerte und dem Gemeindearzt Dr. Franz Schlachter in Lustenau, endlich dein Gemeindearzte Dr. Leo Herbnrgcr in Dornbirn sür ihre verdienst volle Tätigkeit bei Unterdrückung der im An fange dieses Jahres an der schweizerischen Grenze aufgl^i^eM^g^Blatternepidemie die volle An^ erkennung ausgesprochen. (Erzherzog Otto f. s se. Majestät der Kaiser hat am 3. d. M. um 8^ Uhr vormittags unmittelbar uach Allerhöchst- feinem Eintreffen aus Schöubrniin

einen Kondolenzbesnch ab. Ans Allerhöchsten Befehl Sr. Majestät des Kaisers wird die Bnrghanptwache bis einschließ- lich 7. d. M. ohne Musik aufziehen. Für den gleichen Zeitraum wird das Spielen in öffentlichen Lokalen uud bei allen anderen Gelegenheiten, wo es nicht speziell angeordnet ist, seitens der Militär- Musikkapellen entfallen. Die Genossenschaft der bildenden Künstler Wiens, deren Protektor Se. k. und k Hoheit Erzherzog Otto war, hat noch am 2. d. M. eine außerordentliche Ausschußsitzung einberufen

, in der folgende Beschlüsse gesaßt wurden: Es wird eine Vollversammlung der Künstler-Genossenschaft als Trauerkundgebung am Montag, den 5. November L'jz Uhr abends stattfinden. Die Künstler-Genossen» schaft wird ein Blumengewinde an der Bahre des Erzherzogs niederlegen lassen. An die Familienmit glieder des dahingeschiedenen Erzherzogs sind Kon dolenzschreiben zu richien. Weiland Se. k. uud k. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Otto war bekanntlich anch Protektor

seines Protektors, Sr. k. nnd k. Hoheit des durchlauchtigsten Erzherzogs Otto, eine würdige Trauerkundgebung veranstalten, nnd es wird die nächste Plenarversaninilnng aus schliesslich diesem Zwecke gewidmet sein. Anf die Bahre des verstorbenen Erzherzogs, der auch Pro tektor des Technologischen Gewerbemuseums war, wird der Verein einen Kranz niederlegen. Vom VcreiiiShause in der Eschenbachgasse wehen zwei Tranersahnen. Behufs eiuer Tranerknndgebung für weiland Se. k. und k. Hoheit den durchlauchtigsten

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Pustertaler Bote
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Seite 2 von 32
Datum: 26.06.1896
Umfang: 32
Erzherzog Otto. Im „Vaterland' lesen wir: Erzherzog Otto wird, wie wir hören, in nicht ferner Zeit von Oedenburg nach Wien, und zwar in das Au. gartcnpalais übersiedeln. Dem Vernehmen nach hat nämlich der Kaiser mit Rückficht darauf, daß der Gesundheitszustand des Herrn Erzherzog Franz Ferdinand von Oesterreich-Este noch einer längeren Schonung bedarf, zu bestimmen be« funden, daß Se. k. Hoheit der Erzherzog Otto zu jenen Geschäften herangezogen werde, welche bisher der verstorbene Herr

Erzherzog Karl Ludwig versehen hat. Außerdem wird Erzher zog Otto einen Theil jener Repräsentation^ pflichten übernehmen, welche früher der verstor bene Kronprinz Erzherzog Rudolph im Namen Sr. Majestät des Kaisers ausgeübt hat. Dem Herrn Erzherzog Otto werden deshalb neben seinem Obersthofmeister Fürsten Montenuovo noch zwei k. und k. Kämmerer aus dem Ofsi- ziersstande beigegeben werden, von denen einer ein Ungar sein wird. Die früher vom Ersten Obersthofmeister Fürsten Hohenlohe benützten Räume

des Augartenpalais werden eben jetzt zur Residenz für den Herrn Erzherzog Otto adaptirt und dürften im August bezogen wer den. Se. k. Hoheit der Herr Erzherzog Otto hat seinen ganzen bisherigen Hofstaat aufgelöst; der Herr Erzherzog wird sowohl hinsichtlich Kammer wie Küche und Stall vollständig vom a. h. Hofe ausgestattet werden. Deutschland. Aus Berlin ver lautet, daß bei den wiederholten Unter redungen des Vizekönigs Li Hung-tschang mit dem Reichskanzler Fürsten Hohen lohe es sich um den Erwerb einer deut

eines OberlandksgcrichtSrathes bekleideten > Staatsanwalt Dr. Ludwig Pegger in Innsbruck zum Rathe des dortigen Oberlandesgerichtes. Raab, 22. Juni. Se. k. u. k. Hoheit Erzherzog I Otto verabschiedete sich heute von der hier garni!^ I nirenden Escadron seiner Husaren. . I Madrid, 18. Juni. Der kriegsmäßig ausgeru- I stete Dampfer .Pelico' wurde von den Insurgenten i auf Cuba angegriffen und in den Grund gebohrt. I Madrid, 19. Juni. Die Regierung wird der i Kammer einen Credit znm Ankaufe zweier Kreuz» i in Genua verlangen

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Dolomiten
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Seite 2 von 6
Datum: 18.03.1936
Umfang: 6
gewöhnt. Endlich schlief sie ein. * Es war sehr störend, daß der Tag nach Marileens Abenteuer im Moor ein Samstag war, da kamen immer Wochenendgäste nach Wolfsloch. Wenn Otto von Specht auch kam» wurde es ihr fast unmöglich gemacht, gegen Abend unbemerkt an die verabredete Stelle im Park zu gehen und die für Götz Dorneck bestimmten Sachen in der Hecke zu verstecken. Sie hatte alles in einen kleinen Rucksack ge tan, den sie aus Bayern mitgebracht hatte. Zunächst war es nur wenig. Sie war früh

ein, das aber nicht in Betracht kam. weil die Leutchen ganz mit einander beschäftigt waren; und dann Otto von Specht. Otto von Specht war entfernt mit Frau von Medem verwandt, seines Vaters Mutter und Herrn von Medems Mutter waren Schwestern gewesen. Otto von Specht nannte deshalb Frau von Medem Tante und spielte sich als Ritas und Marileens Vetter auf. Marileen wußte, daß er ihretwegen so oft nach Wosssloch kam, er machte kein Hehl aus seiner Absicht, sie zu heiraten, obgleich rs zu einer dabinzielenden Aussprache 'wischen

ibnen noch nicht gekommen war. Sie hatte ihn dazu nie ermuti't. sie wußte ober, daß Tante Dora sein Kommen gern sab und wahrscheinlich hoffte, Mariseen würde sich mit der Zeit entschließen. Otto non Svecht zu heiraten; aber noch nie hatte ste aegcn Mari leen sich darüber aeäußert, daß sie die Heirat für sie wünschte. Dagegen liebte es Rita, auf die Möglichkeit einer Verlobung zwischen Otto und Marileen anzuspielen: neckend nannte sie ihn Marileen gegenüber: „Dein Zukünftiger' oder „Dein Freier

'. Man trank Tee im großen Gartensaal. einem sehr schönen Raum mit kreuzgewölbter Decke. Das Haus batte früher zu der Abtei q«. hört, der jetzige Gartensaal war damals eine Kapelle gewesen; aber das war schon sehr lange her. Otto von Specht gelang es endlich, den Platz neben Marileen zu erobern, nachdem sie alle mit Tee versorgt hatte. Er erzählte von der Karakulschafzucht, die er auf seinem väterlichen Gute neu eingeführt hatte und di«, nach seiner Meinung, sehr vielversprechend war. Frau von Medem

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Dolomiten
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Seite 10 von 12
Datum: 23.05.1936
Umfang: 12
. Die in den letzten ein bis zwei Jahren in Ghasa gemach ten Entdeckungen haben eine völlig neue Auf fassung von den Zeitaltern nötig gemacht, die ohne diese Entdeckungen nicht hätte geschrieben werden können. Sie hatte schon Tee gemacht, als er kam. Brin lag neben ihrem Sessel, sprang auf und begrüßte Otto freundlich, der Spaziergänge eingedenk, die er ihm zu verdanken hatte. Er sprang sogar an ihm hoch und um schnüffelte ihn erregt. „Tante Dora hat mir telephonieren lassen, daß du so freundlich sein würdest

, mir Tee zu geben', sagte Otto, und küßte ihr die Harro. Frau von Medem hatte das aus Für sorge getan, ihm eingeprägt, ja von nichts zu reden, was Marileen aufregrn könnte. Sie wußte, daß Otto um Marileen angehalten hatte und abgewiesen worden war; sie wollte nicht, daß er etwa die Gelegenheit ausnutzte, noch einmal um sie zu werben. Otto war mit der guten Absicht ins Zimmer gekommen, Tante Doras Weisung zu befolgen und auch nicht durch irgendwelche Andeutungen Mari leen zu beunruhigen. _ „Bleibe

: „Brin ist sehr klug und er kennt dein Eigen tum ganz genua. Er ist stets darum sehr be sorgt.' „O ja! Es ist für mich fast unmöglich, etwas zu verlieren. Noch ehe ich selbst es be merkte, sucht Brin danach und findet es.' Brin verstand, daß von ihm geredet wurde, seine klugen, lebhaften Augen blickten auf merksam immer den Sprechenden an und sein buschiger Schwanz klopfte leise den Teppich- Otto aber vergaß vollständig Tante Doras Mahnung. „Scheint mir auch so', sagte er langsam und zog dabei

ein kleines weißes Taschentuch hervor. Es hatte einen hübsch gestickten Rand und ein Monogramm. Sofort sprang Brin auf und schnappte nach dem Tuch, aber Otto wehrte hin ab. „Brin fand das', sprach er weiter, „du hast es anscheinend einmal ver loren ...' „Ja. es gehört mir', sagte sie gleich. „Fand es Brin?' Otto blickte sie durchdringend an: „Ja. er fand es. Und weißt du wo? In der Scheune, draußen im Moor! Merkwürdig — was?' Marileen wurde bleich bis in die Lippen und ihre Augen ganz starr

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Volksbote
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Seite 4 von 12
Datum: 30.05.1930
Umfang: 12
der Kroaten erfüllen will. Die Angeklagten und Verteidiger im Kroatenprozeß haben erklärt, daß sie die neuen kroatischen Minister nur als Ueberläufer be trachten. Erzherzog Albrecht verzichtet Bei ben ungarischen Legitimisten ist eine wich tige Wendung zu verzeichnen. Erzherzog Albrecht, der durch viele Jahre als Anwärter auf den ungarischen Thron gegolten hat, ist, wie man zu verlässig erfähtt, soeben in Brussel gewesen, hat dort dem ältesten Sohn der ehemaligen Kaiserin Zita, dem jungen Prinzen Otto

, einen offiziellen Besuch abgestattet und ihm das Bedauern aus- tzefproch«, datz er im November nicht in Europa fein könne, wenn Otto die Großjähttgkeit er reicht. Auf diesen Anlaß find von den Legitt- misten große Feierlichkeiten geplant. Zudem legte Erzherzog Albrecht vor dem Erzherzog Otto das Treneaslöbnis ab. Graf Josef Tsiraky, wel cher der Ablegung des Treumelöbnisses Bei« gewohnt hatte, erklärte, dieses Gelöbnis enthalte im wesentlichen folgendes: Erzherzog Albrecht anerkannte den Erzherzog Otto

als Oberhaupt des Hauses Habsburg und nahm sämtliche hiemit verbundenen Verpflichtungen gegenüber dem Obechaupte des Hauses auf sich, wie dies die Pragmatische Santtion und die Hausgefetze vor- fchreibsn. ^Albrecht war bisher der einzig« Habs- Otto '' ' burgische Pttnz, der dem Erzherzog Otto dieses Treuegelöbnis nicht abgelegt hatte. Erzherzog Albrecht ist dann von Brüssel nach Paris weiter- a uno begibt sich auf eine Reise nach Süd- !a. Dieser Schritt des Erzherzogs gilt als Verzicht auf jeden Anspruch

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Bozner Tagblatt
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Seite 5 von 6
Datum: 31.03.1945
Umfang: 6
Interessen. Man sollte der Gemeinde Sarnthein einen höheren Betrag als '5000 Gulden in Aussicht stellen, wenn die Ausmün dung, wie bisher, auf Bozner‘ Gebiet erfolgte. Die Gemeinderäte Otto JVon Mayrhaüser Und Albert Wachtler Wur den beauftragt, diese Angelegenheit hei der politischen. Begehung der Strecke zu betreiben. Mehrere Wochen Später nahm die Gemeinde Sarnthein die Bei- - Oktyher stach 8 r -V® e v tragsleistungder Bozner im Ausmaße Wohltäterin'derStadti brau Katharina.;, vo f 7200 <? uWcn

der Stadtverwaltung. Sein Na me ist unauslöschlich mit dem wäh rend seiner Amtszeit aufgelretenen Aufschwung von Bozen verbunden. Die Alpenvercinsseklion Bozen hat in ihrer Generalversammlung im Jänner den verdienten Vorstand Albert Waclitler neuerlich zum Obmann ge wählt. Schriftführer wurde Dr. Paul Kraulschneider, Kassier Anton Red. Bibliothekar Luis Hanne; Beisitzer: Oswald Peischer, Ingenuin Hofer, Pe ter Sieger. Albert Ballisti, Otto On- thel. Auf dem am 3. Februar in Gries abgehaltenen Viehmarkt wurden

die Symphonie in B-dur von Haydn (1. Satz) vor. Otto Berger, Mitglied des böhmischen Streichquar tetts, spielte das Konzert für Cello von Volkmann. Das Konzert leitete Musik vereinskapellmeister Hans Zipperle. Die Weingroßhandlung Fr. Tschur- tschenthaler erhielt für ihre auf der internationalen Obslaussiellung in Peter-dung ausgestellten Flaschen weine das Ehrendiplom. Mit dem 1. April erhielt die „Bozner Zeitung' in Herrn Karl Domenigg einen neuen Redakteur. Er war vor her durch sieben Jahre Redakteur

Naturstimmuugcn wert und un vergessen machen wird. Der Holzschnitzer Heinrich Hemmelmann ist in München 87 Jahre alt gestorben. Hemmelmann hatte seine große Zeit unter König Ludwig II., für deu er zahlreiche plastische Arbeiten in Holz für die bayri schen Königsschlösser geschaffen hat. Chemnitzer Komponist Otto Böhme ge storben — Mitten aus seinem Schaffen her aus ist nach kurzer schwerer Krankheit der Chemnitzer Komponist und Musikschrift steller Otto Böhme gestorben. Die Chem nitzer Oper führte

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Der Burggräfler
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Seite 6 von 14
Datum: 20.02.1915
Umfang: 14
, Giuseppe Valgol, für heuer doch schon Schnee genug gehabt. Ther- den Reservejägern Josef Fischer. Franz Jnnerhofer mometerstand (Celsius im Schatten): Minimum)? Uhr früh)Maximum Monat und Tag 16. Februar - 3-1 - 29 + 51 17. „ - 29 - 28 •f 2 9 IS. , + 3-5 -f- 2 2 + 22 19. „ - 28 - 12 und Alois Weber, alle 45 des 3. Tir. Kaiserjäger.- Regts.; dem Fähnrich Alexander Müller, dem Fähnrich in der Reserve Karl Kettmann, dem Oberjäger Franz Peichl, den Zugsführern Franz Berndl (Bataillonshornist), Otto Loacker

zweiter Klasse: den Fähnrichen in der Reserve Familien hat der Stifter angeordnet, daß dieses Georg Andreas, Andor Graf, den Oberjägern Stipendium dem würdigsten Studierenden aus Kassian Amrain, Otto Eberherr, Max Hirn, Josef Schlanders oder Meran verliehen werden soll., Leitner. Josef Menghin, Ludwig Nagiller, Rudolf Dieses Stipendium wird nunmehr zur Wiederver- Schmarl, Johann Schroll, Johann Spitzenstätter, leihung vom Schuljahr 1914—15 an im Betrage Franz Troll, den Zugsführern Josef Bennard

1915 bei der k. k. Bezirks- hauptmannschast Meran einzubringen haben. Auszeichnungen. Der Kaiser verlieh das Militärverdienstkreuz dritter Klasse mit der Kriegs- ickoratiou dem Hauptmann Otto Linde und dem Oberleutnant Stephan Gaidos, beide des III. Landessch.-Reg.; befahl, daß die Allerhöchste belo bende Anerkennung bekanntgegeben werde dem Ober- eutnant Hermann Edlen v. Scrsawy und dem Leutnant Alfons Marincovich, beide des III. Landessch. Reg. und dem Oberleutnant in der Re- erve Otto

, den Patrouilleführern Jose' Dum, Otto Kessler, Giovanni Rigotti, dem Jäger Titular-Patrouilleführer Franz Baudisch und dem Jäger Josef Kind, alle 23 des 1. Tir. Kaiserj.-Reg. dem Kadetten in der Reserve Hugo Wehinger, dem Stabsfeldwebel Eduard Bartenstein, den Zugssührern Alois Löffler, Enrico Toldo, den Unterjägern Kosmos Demetz, Otto Mennel, Jose Ortner, Josef Schneider, Josef Seekircher, dem Patrouilleführer Gebhard Hämmerle, den Jägern Alois Gritsch und Alois König, alle 12 des 2. Tir. Kaiserj.-Reg

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Der Burggräfler
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Seite 7 von 14
Datum: 24.04.1915
Umfang: 14
Auer, Gottfried Fussenegger, Johann Räder, Ignaz Schwarz, Michael Tavernaro, Wenze Zwolsky, Jäger, Titular-Unterjäger Otto Moser, Andreas Schaffer, Patrouilleführer Heinrich Sailer, Johann Wiescr, Jäger Giuseppe Dallago, Josef Krautschneider, Vinzenz Misek nnd Ignaz Stolz, alle 20 des 2. Tir. Kaiserj.-Reg.; Zugsführer Anton Steinegger, Unterjäger Johann Gadler, Nikolaus Taranisky, Josef Zemanek, Patrouille führer, Titular-Unterjäger Giovanni Romagnia, Patrouilleführer Josef Stolzis, Jäger Adolf Gra

- manitsch, Johann Holzer, Isidor Melauner, Andrä Rogl, Eduard Stemberger und Josef Walcher, Fähnrich in der Reserve Stephan Palyi, Karl Tauschinski, Kadett in der Reserve Otto Wagen- hoffer, Kadett-Aspirant Hans Folk, Jäger Ludwig B oschek, Michael Huszak, Peter Leitner, Wilhelm berhauser, Rudolf Schwach« und Heinz Zötsch, alle 22 des 4. Tir. Kaiserj.-Reg.; Fähnrich in der Reserve Anton Jordan, Hubert Langer, Ernst Wagner, Zugsführer Johann Schwingshakl, Unter jäger Johann Fitsch, Sanitäts-Unteroffizier

Anton Milota, sämtliche des 1. Landessch.-Reg.; Zugssührer Johann Zegermacher der Reit. Tir. Landesschützen-Division. Bronzene Tapferkeitsmedaille: Zugs führer Hermann Arnold, Artur Flor, Jäger, Titular-Zugsführer Otto Biendl, Jäger, Titular- Unterjäger Karl Plunser, Patrouilleführer Adolf Beck, Anton Praxmarer, Jäger, Titular-Patrouille- führer Hermann Götsch, Jäger Anton Achleitner, Franz Dittrich, Konrad Domandl, Rudolf Frank, Moritz Hobl, Alois Lanthaler, Joh. Mikowilowitsch, Franz Papst, Joh

. Pilgrom, Leopold Schulz, Joh. Schiefer, Josef Stumpf, Alois Weiß, Hornist Josef Klingenschmied, Blessiertenträger Peter Falkner und Offiziersdiener Alois Steiner, alle 23 des 2. Tir. Kaiserj.-Reg.; Zugsführer Josef Csik, Benignio Frank, Patrouilleführer Otto Pixner, Jäger Rudolf Berger, Albert Caumo, Johann Felder, Johann Fritz, Johann Guggenberger, Alois Kleinlercher, Andreas Lechner, Georg Mair, Dionisio Mattioi, Riccardo Montibella, Fritz Oberhuber. Sebastian Obermeyer, Anton Petzwinkler, Anton

, Luchner, Mutsch- lechner, Ortner und Otto Stolz, Oberarzt Kirch- ebner, die Leutnants Franz Rumpf, Amadeo Gi rardi, Otto Schweigl, Robert Richter, Rupert Glieder und Stieger, Lustenau, die Fähnriche Mäser, Gredler und Hörburger und Feldkaplan Schmied. Ufa, die Hauptstadt des gleichnamigen Gouvernements, liegt im europäischen Rußland, an den westlichen Ausläufen des Uralgebirges. Flecktyphus in Innsbruck. Von amtlicher Seite wird uns mitgeteilt: In Innsbruck sind in 2 Notreservespitälern 3 Soldaten

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Der Burggräfler
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Seite 3 von 8
Datum: 09.10.1912
Umfang: 8
zur Herbeiführung eine» Thronwechsel» widerstreiten der tatsächlichen verfassungsrechtlichen Lage. Der Landtag ist autzrrstande, durch «ine Vers rssungsänderung Bestimmungen zu treffen, welche dem König Otto die Erbfolge abfprechen. Datz nach dem Tode de» König» Otto mit Zustimmung der Krone die Verfassung geändert wird, um die Erbfolge von Irrsinnigen unter bestimmten Kauteleu auszu- schlletzeu, versteht sich von selbst. Allein zu Lebzeiten de» König» Otto, der gemäß der Erbfolgeordnung ia Bayrru

und dem legitimen Erbrecht auf den Thron gelangt ist, kann eine solche Aktion mit rück wirkender Kraft nicht unternommen werden. Alle» Gerede darüber ist sinnlose Zritorrtrüdeiung. Kein ernsthafter Politiker denkt daran. König Otto» Sukzession kann nicht nachträglich durch eine Verfassungsänderung beseitigt werden. E» kann nur dl« eigene Abdankung de» König» Otto in Frage kommen. Diese ist sachlich auigeschlossen bet dem Geisteszustände de» Kroninhaber». E» kann also bloß tu Frage kommen, datz die Kuratoren

dr» König» in dessen Namen den Thronverzicht aussprechen. Da» können sie aber nicht: «» ist rechtlich unmög lich, daß ein Vormund auf da» gegebene Recht seine» Mündel» verzichtet; er kann Arudrruugeu im Ver mögen vornehmen, aber nur gegen gleiche Werte. Und beim König Otto ist die Aenderung seiner Recht»substa»z rechtlich aurgrschiossen. Der Friedeusschluß zwischen Italien «nd der Türkei ein — Märchen? Die Frieden»orrhandlungeu zwischen beiden Staaten sind nicht abgeschlossen; in Rom ist man erbittert

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Der Tiroler / Der Landsmann
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Seite 3 von 8
Datum: 12.05.1925
Umfang: 8
, auf KV Cent. H Laue Bozen—^Durzsrhos: Ei^zonenkarte >»> L Cent, auf 5V Cent, und die Rückfahr- brivl von 70 auf 80 Cent. Alle übrigen ?aise beider Linien biei-bon imverändert. b Dr. Otto Rudl und Dr. Franz Moll in »er Ilwaia. Eine höchst wllkommene Ab- in der Reihe der Urania-Dorträge ein Abend der beiden oben genannten Haan bilden. Die Mundartdichüungsn Unse ns einheimisc^n Schriftstellers Dr. Otto »vdl sind ja sehr bekannt und trotzdem seine Werke immer von Neuem wie- ^ packaü». Dr. Franz Moll

im Stadttheater. Herr Otto Mayr, der Spielleiter der Ver- e'nsbühne. hatte entschieden einen glücklichen Einfall, als er den .Kirchtig «n Weinegger- Hvs' zusammenstellte. Das bewiesen die bei den Ausführungen am letzten Samstag und Sonntag im Stadttheater, wo das Haus an beiden Abenden sehr gut besetzt war und die Spielenden reichen Beifall ernteten. Das Meraner Voltsliederquartett und der Zither virtuose Herr Gottlieb Hornos bildeten be sondere Anziehungspunkte für die beiden Abende. Da über das Stück selber

in diesem Blatte schon srüher ausführlich berichtet wor den ist, sei heute nur erwähnt, daß die Be sucher der Ausführrmgen im Stadttheater einen ausgezeichneten llnterhalnmgsabend erlebten, wo ihnen ein Srück Heimat ziemlich lebensgetreu vorgeführt wurde. m Urania-Yortrag Dr. Otto Rudi (Bozen). Die Meraner Urania hatte am Somstag als letzte Frühjahrsveranstaltung einen Autoren- abend unseres bekannten heimischen Schrift stellers Dr. Otto Rudl angesetzt. Der Aiiend ioar ein voller Ersolg. Schon

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Alpenzeitung
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Seite 6 von 8
Datum: 12.07.1932
Umfang: 8
an der Alpenfahrt teil: Rud. Sauerwein-Mainz und Freiherr v. Aretin-München haben diese genannt. Wie bei den vorhergehenden Alpen fahrten wird E. H. Magnus-Berlin einen Ford steuern. Ueberdies ist ein Team der neuen 8 Zylinder-Ford-Type gemeldet, bei dem zwei Wagen von den Fahrern Sporkhorst und Lütt gau gesteuert werden. In Gruppe 2 (über 1500 bis 2000 ccm) haben gemeldet: Dr. Ing. Otto Cnoch-Essen und A. Hirte jun.-Berlin (Mercedes-Venz 17), iFräulein Eva Edle van Schèidlein-Bad Hom burg (Adler) und in Gruppe

. indem es England aus dem Daviscup Sek. 2. Gasser, Juventus F.C., in 43 zwei Fünftel Sek. ' 3. Jordan. Juventus F.C., in 45 Sek. Kunsijpclinge, 1 und S Meter: 1. Dibiasi Karl, 59.05 Punkte. 2. Casteiner Otto, 48.30 Punkte. 3. Huber, Merano, 44.L0 Punkte. 4. Jordan Rudolf, 42.35 Punkte. 5. Bachmair Otto. Merano, 40.65 Punkte. Turmspringen. K und S Meter: 1., Dibiasi Karl, 53.75 Punkte. 2. Casteiner Otto, 51.70 Punkte. 3. Market Karl, 51 Punkte. Nadsport ' Während sich die Schwiinmwettkämpfe voll zogen, starteten

, bestehend aus sechs 1. Mair Hermann, Merano, inM Sek. - Bodenverhältnisse können nicht als über- Einsitzern, im Schwimmbasin vor, die.mit ihrer warf und so das Finale am 15., 16. und 17. ds. 2. Casteiner Otto, Juventus F.C., in 42 ein mäßig gut. bezeichnet werden, denn stellenweise wunderbaren venezianischen Lampionsbeleuch-, gegen Italien spielt. Fünftel Sek. ' . war das Gras so hoch, daß der Ball an Sprung- tung ein äußerst stimmungsvolles Bild er- àchdem am zweiten Tag England das Dop- 3. Pircher

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