, welche Oesterreich concediren will, sind: Marinestali 'on in Siel durch den Besitz des Kieler Hafens; der Eintritt der Herzogthümer in den Zoll, verein; Rendsburg als BundeSsestung mit preußischer Besatzung und eine Militärkonvention, vorbehaltlich der Genehmigung durch den Bund. Dagegen befindet sich unter den Konzessionen die Besehung der FortS an den balv auch von den Flurschützen werde ausgeübt werden da erhebt sich von allen Seiten der Ruf nach Schluß, dein Präsident Schneider, trotz aller Einsprache
nach diesen heiligen Stätten — wird in der Londoner Presse gerichtet werde, daß eS sowohl den beiden Mitbesitzern, t mit Besorgniß betrachtet; namentlich bei dem, trotz des als anck der Bevölkerung der Herzogthümcr so wenig wie möglich lästig salle. Zu diesem Ende erinnert die neueste österreichische Depesche vom 1?. d. daran, daß Oesterreich schon am 17. Oktober v. I. auf eine ent- sprechende Verminderung der OlkupationStruppen ge drungen, ohne baß Preußen seitdem eine solche Ver, Minderung in'S Werk gesetzt
, um sich hier verständlich zu machen. Die Extreme berühren sich; die östliche große Insel ver alten Welt schickt ihre Söhne zu vem im fernen Westen gelegenen Eiland, damit sie dort europäische Sitte unv Kultur kennen lernen. JtaAs». Der «.Allg. Ztg.' wird aus Turin vom 2t. Juni geschrieben: „ES stellt sich immer klarer heraus, daß in den Verhandlungen mit Rom die EiveSfrag: der eigentliche Stein des Anstoßes war, über ven man nicht hinauskommen konnte, trotz der verschiedenen Anläufe, welche wenigstens von Seite unseres
, indem er sagte, daß die von ihm empfangenen Briefe beweisen, wie sehr Victor «manuel noch die religiösen Gefühle bewahre, welche das HauS Savoyen von jeher ausgezeichnet hätten. Der Papst sprach auch sehr anerkennend über Hrn. Vegezzi und bedauerte, daß daS italienische Ministerium nicht in der Lage gewesen sei, die Verhandlungen zu einem Ende zu führen. Er schloß damit, daß bessere Zeiten abzu warten seien, um die Vollendung dessen iu sehen, waS er in der besten Absicht begonnen. — Trotz des Ab- bruchS