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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 10
Datum: 12.12.1874
Umfang: 10
der Negie rung, wünscht aber, die Regierung möchte im Prin zipe die behalte der Seelsorger insgesammt auf bessern. Denn dann winde der Klerus diese Auf besserung nicht als eine Gnadengabe betrachten. — Titel 9 wird ohne Veränderung angenommen. Titel 10 (Stiftungen und Beiträge zu katholischen KuUuszivecreu) 423.182 fl. Abg. Pflügl will zur Nestinniiuiig des Domes in Salzburg, dessen herr licher Bau ganz verwahrlost ist, die Regierung zu einer Beitragsleistung von 20.000 fl. aufgefordert wissen

. Wird dem Ausschüsse zugewiesen. Titel 11: Beiträge zu evangelischen Kultuszwecken 109.400 fl., und Titel 12 zu griechisch-orientalischen 33.800 fl., werden ohne Debatte angenommen. Die Ausschuß-Resolution auf Prüfung 5er Reli- gionssondsbeiträge und der Darlegung der Ergebnisse im nächsten Staatsvoranschlage wirv angenommen. Kapitel Unterricht, Titel 1, Hochschulen: 2 Mill. 34^.300 fl. Als Redner ließen sich eintragen: Har rant, Dr. Kopp, d'Elvert, Fux, Promber, Krona- wetter. Weiß v. Starkenfels. Abg. Harrant

spricht über die Verhältnisse in den Volksschulen. Der Präsident macht den Redner aufmerksam, daß diese Auseinandersetzungen erst Zum Titel „Volksschulen' gehören. Redner behält sich daher das Wort für dieses Kapitel vor. Abg. Dr. Kopp betont den immer mehr abneh menden Besuch der Universitäten, speciell der Wiener Universität. Die Erlässe des UnterrichtSministerS waren kein glückliches Mittel dagegen. Die stndirende Ju gend erblickt in denselben eine Einschränkung der gol denen akademischen Freiheit

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Der Bote für Tirol
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Seite 9 von 10
Datum: 12.11.1898
Umfang: 10
- Die Bewerber um dieses Stipendium haben ibre mit dem Taufscheine, dem Jmpfungs- oder Blat ernscheine, dann dem im Sinne der Statthalterci Verordnung vom 1 K November 1^78, Zl 18188 (L.-G--u. V.-Bl. V St., Nr. S'^, S. 5,5.) ausgestellten Mittellosigkeitszeuguissc, sowie mit den Siudienzeugnissen der letzten zwei Se- melter, und endlich, wenn sie aus dem Titel der V.r- wandlschaft ein besonderes L oizugsrcchr geltend machen wollen, mit den dicsfälligen !°'ewei>en belegten Gesuche bis Ende November 1898

anzumelden, widrigenfalls die sich nicht Mel denden bei der vertheil,mg des Entschädigungsketrages unberücksichtiget bleiben und jede-7. Anspruches wider die k. k. priv. Südb^hngesellschast aus dem Titel dcr Ent eignung oerlnstig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des Geri^itS bezirke- Lieuz wohnen, haben in ihrer Anmeldung eine in diesem Sprengel wohnbafte Person namhaft zu machen, welcher die in dieser Angelegenheit ergehenden Verordnungen zuzustellen sind, widrigenfalls

8 ? . st rr>. Diejenigen, welche aus diese einzulösenden Realitäten ein Eigenthums^ oder ein anderes dingliches Recht an sprechen, haben ihre Rechte beim gefertigten Gerichte .bis 29. Jänner 1899 schriftlch oder protokollarisch anzumelden, widrigenfalls die sich nichr Meldenden bei dcr Vertheilung des Entfchädignngsberiages nnberück- sichtiget bleiben und jedes Anspruches wider den Staats schatz ans dem Titel der Exproprialion verlustig sein würden. Jene Interessenten, welche außerhalb des d. g. Sprengel? wohnen

bei der Vertheilung d.s Entschädign'gs- betragcs unb.rncksichtigt bleiben nnd jedes Anspruches wider den Staatsschatz ans dem Titel dcr Expropriation vcrlnstig sein würden. Jene Jnteresscnicn, welche außerhalb des Bezirkes

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Der Bote für Tirol
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Seite 1 von 2
Datum: 17.01.1917
Umfang: 2
Ms- dem gleichen Anlasse taxfrei. den Titel Wxs^ ReLiernngsrates- ^ 'zy-...Mrleihen. Seine und! k. Älposwlische Majestät haben mit der Allerhöchsten Entschließung vom 10. Jänner d. I. . den Oberlandesgerichtspräsidenten, Alois von Benedeit! in Zara un!> - Dr. Paul von Vitto- relli in Wien das Großkrenz des Franz Joseph- Ordens allerguädigst zu verleihen geruht. «eine k. uud k. Apostolische Majestät geruhten allergnädigst zu .verleihen: Allerhöchstihrem Ordonnanzoffizier Rittmeister i. d. Res. Dr. Jur. Joses

zu verleihen: das Ritterkreuz des Franz Joseph-Ordens mit der Kriegsdekoration: in Anerkennung vorzüglicher Dienstleistung vor dem Feinde: dem Obersten mit Titel und Charakter d. R. Anglist Jaschi, Etappenstationskommandanten in Sarche; in Anerkennung vorzüglicher nnd ausopferungs- voller Dienstleistung vor dem Feinde: dem Feld- kurateu i. d. Res. Dr. Theol. Karl Statecuy des 28. Laudw.-Jus.-Reg. beim Reservespitale Tabor in Jgls; dein Regimentsarzte i. d. Eo. der Landwehr Dr. Adolf Schmidt des II. Landst

.-Bez.-Kindos, Kommandanten des Notreservespitales in Sterzing; dem Fcldknraten Engelbert Maasz des Ergänzniigs- Bez.-Kmdos in Innsbruck. Seine k. und k. .'lpostolischc Majestät geruhten allergnädigst anzuordnen: Titel nnd Charakter Mich >el Tisljar von Len- tuliS, k. k. Gendarinerlcinspektols, ans sein Ansuchen in den Ruhestand; . ferner zn ernennen: den Feldmarschallentnant Franz Kanik zum k. k. Gendärmerieinspektor. Seine k. nnd k. Hoheit der durchlauchtigste Herr Erzherzog Franz Salvator

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