. Der H o l l e r st ra u ch, Holunder, gibt 5 in seine» Blüte» eine» ausgezeichne- ii schiv.nßtreit'enden Tee wie die Lin- ,n- uud F'iederblülcu. lind in seiner !chc» Bcerenfülle ein billiges Mittel sür .'!,'s!i»us (Marmelade), Obsttäse (Mischung üi Äpselu) lind Söst, der besonders bei s ilumge» gute Dienste tut. Auch die roten Beeren der Eberesch e gemeinhin Vogelbeeren genannt, eignen sich sehr gut zu Dünstobst (Kompott) wie auch zum Einkochen. Sie sind auch, eben so wie die meisten Beerenarten, in ge trocknetem Zustande
, das sind die traubenartig herabhängende», taug liche», roten Beerenbüschel der Beeren traube, Berberitze, geben einen aus gezeichneten Essig und Saft. Der Hartriegel, ein Strauch, der sehr srüh blüht, trägt rote Früchte, die Dirndlbeeren, aus denen sich ein vorzüg liches Obstmus bereiten läßt. Alle diese Beeren und Früchte sind richtige Speicher der Sonnenkrafr und in hohem Maße geeignet, uns im Winter die lo nötigen Lebensstoffe (Vitamine) zu zuführen. Für das richtige Sammeln und Trock nen der Kräuter gelte folgendes