, welche der die Kameraden an der Front, öesönders ovr dem Eintreten des Winters, entfaltet. In ganz besonderer Weise bemühen sich die Frauensasei, welche seit Beginn o«s Krieges unermüdlich tätig sind, um Ge« benpakete für die Soldaten an der Front bereit zu stellen und sie der Zentralsammelstelle zu übermitteln. In den Sälen, welche eigens für die Herstellung von Liebesgavenpatete vom fascistischen Provinzial- verband eingerichtet worden sind, Haufen . Tag für Tag Ga- enpakete an, welche Wintersachen und an dere
, was ja schließlich ieder Die Frauen des Fascio und die Mäd- Hausfrau möglich ist, ohne dabei ihren chen des L'.ttorio besorgten aber nicht eigenen Haushalt ^ Auch ' an die Hpörtlex/ deren es in unserer Provinz zahlreiche gibt, wird die Bitte gerich tet, ihre Winterausrü- ftungen durchzusehen. Vielleicht können sie sich von irgend einem war men Leibchen, von ein Paar Socken oder Strümpfen trennen u. und damit den Solda ten an der Front, die der Winterkätte trotzen müssen, eine Freude bereiten. Im Monat Oktober
wurden vom Provinzialverband Zlascheu und SS-chen «arten ihr«. Bestimmung d».Fèi^von^Bolza^ tete dem Sammelzentrum übermittelt. Es sind dreihundert Geschenke, welche den Soldaten Freude bereiten werden und die von der unverbrüchlichen Solidarität zeugen, welche Front und Hinterlynd verbindet. Fertigstellung d«r Paket« nen sie sich in den Sälen des . , Provinziauierbandes einfinden und dort mitarbeiten. Dort arbeitet auch eine alts Frau am Spinnrade, ,vas der ganzen Umgebung etwas heimisches verleiht