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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 449 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
cxxxiv K. k. Stattlialterci-Archiv in Innsbruck. die noch mangelnden vorgenommen werden. Sie hielten 10315 i5~i Mai rjj, Innsbruck, daher für gut, den Lendenstraich nach Vollendung der Auf den Bericht des Herrn von Dietrichstein, dass jet^t bei ihm in Arbeit befindlichen Bilder wegziehen er rf/e ^vei Hariiische, welche sich Er^her^og Ferdinand lassen. Sie wollten sich dann mit Hilfe Colins um vom Könige von Spanien erbeten, mit heraus gebracht einen anderen Giesser umsehen, mit welchem leichter

habe, drückt der Er^her^og demselben den Wunsch verhandeln wäre. Wie Cohn habe merken lassen, aus, die Harnische ehemöglichst bekommen, und wären dergleichen Personen schon z u bekommen. übersendet dem Herrn von Dietrichstein zugleich ein Or., A. VII. Schreiben an Kaiser Maximilian IL, worin er diesen um seinen Harnisch ersucht. Dieses Schreiben möge 10-310 i5~t April ib, Innsbruck. Dietrichstein dem Kaiser übergeben und die Angelegen- Er^her^og Ferdinand antwortet auf die Zuschrift h e {t betreiben

. Diesen Harnisch möge dann derselbe der tirolischen Regierung und Kammer vom 7. April, m jf zwei Harnischen aus Spanien sorgfältig ver- die Forderung Colin's von r5o Gulden für das Schneiden packt nach Innsbruck schicken, eines solchen Bildes finde er ebenfalls etwas z 11 hoch Cone., A. VII. °estellt, daher sie mit demselben weiter unterhandeln sollten. Des Lendenstraich übermässige Anforderung 10316 i5~i Mai 16, Innsbruck, betreffend stimme er ihrem Rath und ihrem Gutachten Er^her^og Ferdinand eröffnet

nun, da an eine Be zahlung jet^t nicht %ii denken sei, in der einen oder 10311 i5ji April30, Innsbruck. anderen Weise das Nothwendige vorkehren. Die tirolische Kammer verlangt von Elias und Geschäft von Hof f. 116. Christoph Loffler, dieselben möchten ihr einen oder den andern geschickten Bildgiesser namhaft machen, da noch 10317 i5~i Mai 18, Innsbruck, sechs Bilder Grabe Kaisers Maximilian I. ans Er^her~og Ferdinand verleiht dem Maler Hans Glockenspeise gegossen werden sollten. Polhammer den ihm bereits früher

zugesagten Dienst F.mbietcn imd Bcfclch i5yi,f. 2i3. eines Rathsdieners bei der oberösterreichischen Re gierung. 10313 i5~l MaiInnsbruck. Geschäft von Hof i5-i,f. 224. Die tirolische Kammer befahlt dem Mathias Müllner von Oberau für die von ihm den Hofbauten gelte- 10318 i5~i Mai 2t, Innsbruck, ferten i5o Erlen-, 600 Ahorn-, i5o Eichen-, 5o Bim- Er^her^og Ferdinand eröffnet dem Hauptmann z u bantu-, 200 Eschen- und i5o IHmenspähne 43 Gulden Bürglit^ auf das von Bürgermeister und Rath der Alt- 20 Kreuzer

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Bücher
Jahr:
1884
Urkunden und Regesten aus dem k.k. Statthalterei-Archiv in Innsbruck. - (Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2)
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Seite 604 von 840
Autor: Schönherr, David ¬von¬ [Hrsg.] / hrsg. von David Schönherr
Ort: Wien
Verlag: Holzhausen
Umfang: CLXXXVIII S.
Sprache: Deutsch
Anmerkungen: 496 - 2216 [= Jahr 1490 - 1540] ; Aus: Jahrbuch der Kunsthistorischen Sammlungen des Allerhöchsten Kaiserhauses ; 2. - Xerokopie
Signatur: IV 65.290/496-2216
Intern-ID: 172462
K. k. Slatthalterei-Archiv in Innsbruck. XL1X bewilligen und diese nach seinem Tode seinem Sohne Abraham erfolgen z' lassen. Protokollbuch j6'02, f. SS. 14523 1602 Octoberß, Innsbruck. Präsident und Kammerräthe der oberösterreichi schen Lande begutachten das Gesuch des Bildhauers Ale xander Colin an Erqherqog Maximilian um Verleihung einer jährlichen Provision für sich und seinen Sohn Ab raham und sagen: es sei ihnen nicht unbekannt, dass Colin dem Er^herqoge Ferdinand viele Jahre gedient

und sich sowohl mit allertai arbait, als pilder, staine prunnen und begreb nushauen, für Kaiser Ferdinand 1. sowie für den Er^her^og Ferdinand und anderwärts habe brauchen lassen. Diese Arbeiten seien ihm nicht blos genuegsam und wol bezalt sondern auch jährlich z5o Gulden Besoldung sammt 26 Gulden Hauszins bis quin Tode Erqher^ogs Ferdinand verabreicht worden. Nachdem also dem Colin seine Arbeiten neben der Be soldung gut befahlt worden seien, derselbe auch ihres Wissens eines gueten Vermögens sei

er ohne provision wol aufzukommen habe, der Er jj - her^og ihn in Berücksichtigung der Noth der Kammer mit seinem Begehren mit Gnaden abweisen lasse. Geschäft von Hof 1602, f. jgi. — Cane, in Kammersachen 1602, f. 123. — Cone., A. VII. 14526 1602 October 12. Hans Mayr, Hofuhrmacher, bietet Er^her^og Maximilian für den Fall, dass dieser als regierender Landesfürst das bei Lebzeiten Er^her^ogs Ferdinand von ihm angefangene astrologische Uhrwerk vollenden %u lassen geneigt wäre, seine Dienste an. Or., A. VII

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