> Mittwvch, 30. September 1914 ^ i'- ^ —-7- gen Zeit vielfacher Arbeitslosigkeit, ein wah- resLSedürinis war. ^Die Küche wird allgemein ^ ^gelbbt und macht es dem Eiser der arbei- 5 -te'nden Damen alle Ehre, daß dieses Wohl- tätigkeitsinstiwt, das von der Bevölkerung ^ -initwarmen Dankesgefühlen begrüßt wird, -^so tadellos funktioniert. ' / (D i e r u m m e r' vonLüttichund Namür) sind auf einer bei Pötzelberger aus- . gestellten Ansichtstarte im Verladezustande, - ^ fertig zur Abfahrt
^ zu sehen. > *(,,DieHeimat'),Blätter für tirolische Heimatkunde (Herausgeber Museumsdirektor - -Dr. Franz Jnuerhofer, Verlag von S. ' ? Pötzelberger, Meran), bringt in ihrem S.Heft den Schluß des Artikels „Tagebuch des Herrn - 'Anton Seraphin v. Hepperger, Bürgermeister von Bozen, vom Jähre 1809', ferners .,Er- ' - innerungen aus früheren Kriegsjahren', ' d Herren Pröbste von Jnnichen' - ^nebst mehreren anderen interessanten Mit- - Leitungen. (Für das zugunsten des Noten Kreuzes) zur Verlosung
gelangende Bild des Malers Reis ch werden Lose in folgenden v Geschäfen tverkauft: S. Pötzelberger, Jandl, Peschel und Sanig. - ^7 (Er kriegt den Bampst nöt abi!) Der Feldpostbrief eines Offiziers, der in - Nr. 267 des „N. Wien. T.' zum Abdruck ' kommt, schließt: Bei diesem Nachtanqrisf . ' halte ich ein kleines Erlebnis, das ich seiner - Originalität wegen erwähnen will. Ich stieg in der Nähe des gekaperten Terrains herum, als ein Zugsiührer von den Kaiserjägern auf ^ mich zuschrltt. Cr hatte die Bluse