2.145 Ergebnisse
Sortieren nach:
Relevanz
Relevanz
Erscheinungsjahr aufsteigend
Erscheinungsjahr absteigend
Titel A - Z
Titel Z - A
Zeitungen & Zeitschriften
Der Arbeiter
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/ARBEI/1911/24_09_1911/ARBEI_1911_09_24_5_object_7967064.png
Seite 5 von 16
Datum: 24.09.1911
Umfang: 16
, das Wort und erstattete einen Bericht über die Situation im Reichsrate. Der Teuerung muß entgegengearbeitet werden. Durch eine radikale Finanzreform kann erst eine wirkliche Sozial reform eingeleitet werden und da können die bürger lichen Parteien zeigen, ob sie imstande sind, das Inter esse des Volkes zu schützen. Redner kommt nun auf die Niederlage der christlichsozialen Partei zu sprechen; es ist sehr zu bedauren, daß die Partei noch mehr zer splittert werden soll, da man für Stadt und Land

und für die einzelnen Kronländer eigene Klubs bilden möchte. Die Solidarität der Volksinteressen fordert eine ungeschmälerte Einheit der Partei. Darum ist Redner mit seinen gleichgesinnten Klubkollegen gegen eine solche Trennung. Er müsse sich entschieden ver wahren gegen die „Korrespondenz Austria", welche das Wahlfest in Steinach, an welchem die Abg. v. Pantz, Neunteufel, Kemetter, Schwab und Kanzler teilnahmen, als Verbrüderungsfest gegen die Partei hinftellt. Nicht gegen die Partei, sondern auf Erhaltung

der Einheit der Partei ist ihr Bestreben gerichtet. Die Steirer können es sich nicht gefallen lassen, daß sie als Christ lichsoziale minderer Güte hingestellt werden, die der Partei nur schaden wollen. Eine diesbezügliche Resolu tion gegen die „Korrespondenz Austria" wurde ein stimmig angenomen und den verdienstvollen Abgeordne ten Dank und Vertrauen ausgesprochen. Nun ergriff Herr Sekretär Etz das Wort, der uns mit jugendlicher Begeisterung ein großartiges Bild Luegers vor Augen stellte. Lueger

hat den Mittelstand, Bauern-, Arbeiter und Gewerbestand zusammengeschloffen und in dieser Einheit lag die Stärke seiner Partei. Aber mit dem Führer ist auch die Einheit der Partei zu Grabe ge tragen worden. Doch, gottlob, es gibt noch Männer, die Luegers Gedanken von der Einheit der Volksinter essen Hochhalten. Wenn diese Zusammenhalten, kann die Partei wieder stark werden. Es ist selbstverständlich, daß die Arbeiterschaft da nicht fehlen darf. Es ist daher sehr zu bedauern, daß auf dem Parteitag

der christlichsozialen Arbeiterschaft in Wien der Gedanke einer Lostrennung der Arbeiterschaft von der Partei überhaupt zur Sprache kommen konnte und daß Kun- schak sich einer solchen Idee nicht mit ganzer Kraft ent gegensetzte, sondern diese Frage nur hinauszuschieben suchte. In diesem Falle können die steirischen Arbeiter nicht mit Kunschak halten; denn sie halten fest an der Partei. — Eine diesbezügliche Resolution wurde mit großem Beifall angenommen und die Versammlung mit einem begeisterten Hoch auf den Abg

2
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/03_11_1948/TIRVO_1948_11_03_2_object_7675135.png
Seite 2 von 4
Datum: 03.11.1948
Umfang: 4
und Vernichtung durch die Großbetriebe entgan gen sind, werden auch in der sozialistischen Wirt schaft ein selbständiges Betätigungsfeld und ein gesichertes Auskommen finden. Wie ernst es der Sozialistischen Partei mit der Erhaltung dieser selbständigen Schichten ist, geht aus ihrem Willen hervor, diese in das um fassende Volksversichcrungswerk einzubeziehen. Es bleibt also nur ein kleiner Rest von Nutznie ßern des kapitalistischen Systems übrig, die sich mit aller Kraft gegen das Rad der Zeit stemmen

Delegierten aus allen Bundesländern Bundesmi nister Dr. Migfch und Bürgermeister Dr. Körner sowie zahlreiche Mandatare der Sozialistischen Partei teil. In seinem politischen Referat wies National- rat Dr. Bvuno Pittermann darauf hin, daß die Gruppe der sozialistischen Akademiker noch verhältnismäßig klein ist, es aber Aufgabe des Bundes sei, jenen Menschen, die heute dem Sozia lismus noch ferne stehen, zu zeigen, daß diese Weltanschauung in eine Zukunft führt, in der Freiheit und soziale Gerechtigkeit

führen wollen. Bei der Neuwahl des Präsidiums wurden un ter stürmischem Beifall Bürgermeister Dr. Kör ner zum Obmann und Ing. Witz mann, Dok- tor Rosenzweig, Prof. Dr. Duschek, Dok tor Rosner und Dr. Jaks zu Präsidiumsmit- gliedern gewählt. Diplomkaufrnann Baderle wurde wiederum zum Sekretär bsstellr. Scharf aus der SPö ausgeschlossen Wien, 2. November (SK), lieber Beschluß der Parteivertretung der Sozialistischen Partei be- faßte sich am Freitag ein Schiedsgericht mit der Broschüre »Ich darf

nicht schweigen" von Erwin Scharf. In dem Spruch des Schiedsgerichtes, de: Samstag vom Parteivorstand bestätigt wurde, heißt es unter anderem: Erwin Scharf hat sich durch die Veröffentlichung der erwähnten Bro schüre eines groben Verstoßes gegen die Grund sätze der Sozialistischen Partei Oesterreichs schul dig gemacht. Sr wird daher gemäß Paragraph 55, Zahl 3, des Organisationsstatus aus der Soziali stischen Partei Oesterreichs ausgeschlossen. In der Begründung dieses Svruches heißt es.' Erwin Schars

er sich entge gen seinen Angaben beim ersten Schiedsgerichts verfahren nunmehr zur Politik der bedingungs losen Zusammenarbeit mit den Kommunisten; da mit hat er sich offen in Gegensatz zu den im Aktionsprogramm der Sozialistischen Partei Oesterreichs ausgestellten Grundsätzen gestellt und sich somit eines groben Verstoßes gegen die - Grundsätze der Partei schuldig gemacht. Wie die APA erfährt, ist der Haupdwahlbe- hörde im Ministerium des Innern eine Verzichts erklärung des aus der SPOe ausgeschlossenen

3
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/27_03_1915/MEZ_1915_03_27_15_object_634794.png
Seite 15 von 16
Datum: 27.03.1915
Umfang: 16
Samstag, 27. Mä^ ISIS »Meraner Zett»«O' Nr. 70. Seite IS Kleine.Jahreswohnung, . 1 Südzimmer und Küche Mst Zubehör (abgeschlossen), Wasser in her Küche/ ist an ältere kinderlose Partei zum Mäitermin zu vermieten. 103 :: u: Franz Ferdinand-Kai 33. VilIa Eschen lohe: Kleine Jlchres-Wvh^ nnng, ^ l.event. .2 Zimmer, Küche, sofort zu vermieten. ^ 103 Jahreswohnung,. S - Südzimmer, Zt Ballone. 1 Westzimmer. Küche, Kabinett und Zubeh., ist auf 1. Mai in Villa Braun neben Untermaiser Rathaus

, Speisekammer, Ve-> randa, nebst reichlichen NebenrSumen, auf Maitermin zu vermieten. Elektr. Licht, schöner großer Garten. 123 Mansarden-Wohnung, bestehend aus Zimmer und Küche, ist per 1. Marz cm ruhige Partei zu vermieten. Näheres Wilhelmsheim, par terre, Franz Ferdinand-Kai. 142 Villa Hölzl 2 gut möblierte Südzimmer davon 1 mit Balkon zu vermieten. 166 Unmöblierte Herrschaftswohnung in freier, sonniger Lage, bestehend aus 3 großen Süd- zimmern mit 1 Balkon, 1 Nordostzimmer, Küche, Speise, Badezimmer

, Dienstboten- zimmer, abgeschloss. Borraum und Keller, auf Maitermin an ruhige, kinderlose Par tei zu vermieten. Zu sehen täglich von Ig bis 11 und von 3 bis 4 Uhr, Wilh. Schenk Wilhelmsheim. 129 Steffihof: Herrschaftswohnung in bester Lage Merans (3 Zimmer, 2 Dienerzimmer und reich!. Zubehör inkl. elektr. Beleuchtung) abreisehalber sehr billig zu' vermieten. (144 Villa Harmonie, Rathausstraße: Unmöbq lierte Hochparterrewohnung, 4 Zimmer,..». Dienstbotenzimmer, reichliche? Zubehör, auf Malterm5n an ruhige

Partei preiswert zu vermieten. Näheres im 3. Stock. 154 Villa.Waldner, Franz.Ferdinand^Kai, im ' Hochparterre, ruhige,.staubfreie Lage, enk läng der Promen<ü»e, schöne unmöblierte Wohnung, ^1 SÜdzimmer mit Glasveranda^ 1 Ostzimmsr, Badezimmer, Küche, eventuell eingerichtet. Zu besichtigen von S—11 und 4—6 Uhr. . ' 181 Marienheim, Franz Ferdinand^Kat 31^ nächst Promenade und Eisenbahnbrücke, ist eine unmöblierte Wohnung im 1. Stock mit 1 Zimmer und Kabinett mit jel Balkon und! Küche mit Balkon

4
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1948/27_09_1948/TIRVO_1948_09_27_2_object_7675198.png
Seite 2 von 4
Datum: 27.09.1948
Umfang: 4
Zeit an dieser Stelle dafür eingetreten, daß die Bildung neuer politischer Parteien völlig frei sein soll, von jeder alliierten Kontrolle ebenso wie von jeder Einschränkung durch österreichische Behörden, die nicht in den österreichischen Gesetzen begründet ist. Verstößt es gegen diese Auffassung, wenn wir heute dem sozialistischen Innenminister applau dieren. weil er die „verfassungstreue" Neonazi partei aufgelöst hat? Es mutz nach der österreichischen Verfasiung jedem österreichischen

Staatsbürger freistehen, es im Rahmen der Demokratie mit einer neuen Par tei zu versuchen. Die Frage der Vierten Partei in Oesterreich ist recht umstritten. Viele sind der Mei- - nung, daß es ein unnatürlicher und ungesunder ! Zustand ist, daß es in Oesterreich wieder auf Ge- j heiß der Alliierten nur eine einzige bürgerliche : Partei gibt. Manche sind der Meinung, daß, wenn j eine vierte Partei entstünde, sie bei kommenden Wahlen den Sozialisten nicht viel weniger mög liche Wählerstimmen wegnehmen

könnte als der Volkspartei. Wir betrachten also die Frage ganz losgelöst von jedem taktischen Parteiinteressc. Wieder andere sind der Ansicht, daß jede vierte Partei, die in Oesterreich entsteht, unweigerlich zu einem Sammelbecken der Nazi werden mutzte und dadurch gefährlich werden könnte. Wir sind trotz dem der Meinung, daß die österreichische Demo kratie kein Recht und keinen Anlatz hat, das Ent- } stehen einer neuen Partei zu verhindern oder zu verbieten. Nur: Es mutz wirklich eine neue Partei fein, keine Partei

der neuen Nazi mit alten Be lasteten an der Spitze, mit abgetakelten Land- bündlern, die schon einmal zum Faschismus um- gefallen sind, mit Wolfsberger Wölfen, die sich nur schlecht und schief einen Schafpelz umgehängt haben. Eine neue Partei, nicht eine der schlecht gereinigten, an der man noch die Blut- und Schmutzflecken sieht, der schlecht entlausten, denen noch das faschistische Ungeziefer im Pelz sitzt. Mit neuen Parteien — aber mit wirklich neuen —, mit der Schöpfung neuer Männer

5
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1914/24_05_1914/MEZ_1914_05_24_6_object_625225.png
Seite 6 von 12
Datum: 24.05.1914
Umfang: 12
Seite 5. Nr. SS »Meraner Zeitung' Tonntag, ^4. Mai '1NK. i. Stellung genommen habe, was ich verneinte. Ende März lehnte der Ausschuß der deutschsreiheitlichen Partei das -Verhältnis 21 zu 9 ab und erklärte, nur dann in Verhandlungen eintreten zu können, wenn das Verhältnis 22 zu 8 von den Konser vativen anerkannt werde. Mit der Mitteilung dieses Beschlusses an die konservative Partei wurde ich betraut. Da Herr Schreyägg noch immer krank war, so zog ich vor, diesen Beschluß dem Vorstand

der konservativen Partei, Herrn Doktor Luchner, bekannt zu geben, mit der gleichzeitigen Bedingung, daß seine Partei ihren Beschluß inner halb 3 Tagen fassen müsse. Herr Oskar Climen» reich, als Obmann des Wahlausschusses der deutsch freiheitlichen Partei, erhielt auch innerhalb der genannten Frist die schriftliche Verständigung von der Anerkennung des Verhältnisses 22 zu 8 durch die konservative Partei.' Im Anschlüsse an diese authentische Darstellung bringen wir den weiteren Verlauf der Verhand lungen sowie

das Wahlübereinkommen selbst zur Veröffentlichung. Die deutschfreiheitliche Partei lehnte es zunächst ab, auf das vom Herrn Vizebürgermeister Ge- maßmer überbrachte Anbot der konservativen Partei bezw. Parteiführer (21 deutschsreiheitliche und 9 konservative Mandate) zu antworten, so lange noch die Wählerlisten nicht aufgelegt und gründlich durchgegangen wären. Als sich nun aus den Wählerlisten ergab, , daß die konservative Partei im Kampfe auch nicht ein einziges Mandat zu erwerben in der Lage war, lehnte

die deutschsreiheitliche Partei das konservative Anbot ab und erklärte, lediglich auf Grund eines neuen Anbotes 22 zu 8 in Unter handlungen treten zu wollen. Herr Vizebürger- meister Gemaßmer erhielt nun den Auftrag, diese Antwort der konservativen Partei zu>uüberbringen und er teilte diesen Beschluß an-Stelle des da mals erkrankten Herrn Schreyögg Herrn Dr. I. Luchner mit unter der gleichzeitigen Bekanntgabe der weiteren Bedingung, daß ein derartiges An bot der konservativen Partei innerhalb 3 Tagen einlaufen müsse

. In dieser gesetzten Frist erhielt auch Herr Oskar Ellmenreich die schriftliche Ver ständigung seitens des Herrn Dr. Luchner, daß die konservative Partei das Verhältnis 22 zu 8 anerkenne. Auf Grund dieses Anerkenntnisses legte dann die deutschfreiheitliche Partei folgende Bedingungen fest: 1. Für den Gemeindeausschuß und Ersatz wird das Verhältnis 22:8 anerkannt. 2. Den Konservativen werden 2 Ratsstellen und zwar die 5te und 8te eingeräumt. 3. Beide Parteien verpflichten sich gegenseitig, jene Herren

6
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/04_02_1915/MEZ_1915_02_04_14_object_632623.png
Seite 14 von 16
Datum: 04.02.1915
Umfang: 16
im Souterrain. 103 Jahreswohnung, 1. Stock, 3 Zimmer, Bad, Küche, Mädchenzimmer, für kinderlose Partei ab Mai Au vermieten. Zu besichtigen von 9 bis 3 Uhr, Villa Mirabella, Karl Wolf-Straße. 107 Jahreswohnüng, 3 Zimmer, Balkon usw.. Karl-Wolf-Straße Nr. 19, Villa Bux, Schlehhof, Unterm Berg: Kleine Jahres wohnüng, 2 Zimmer, Küche und Speis, aus Maitermin zu vermieten. Zu erfragen von 9—10 und 3 -4 Uhr im Parterre. 1!5 Im 'RufinHaus, Habsburgerstraße 48, if eine unmöblierte Jahreswohnüng, mit alt. Komfort

Karolin a: Jahreswohnung zu ver mieten, 2. Stock, 3 Zimmer und Zulehör. 3 Zimmer und Zubehör. Anfragen Villa Anfragen Villa Meinhard, Hochpart. 51 Villa Ob en W ald, Zenoberg-Tirol, Haus Nr. 2l8: Kleine Wohnung, unmöbliert, im 1. Stock, abgeschlossen, bestehend aus 3 Zimmern, Küche, Klosett und Keller, mit L Balkons, sonnige und ruhige Lage, sofort zu vermieten. Wasser im Hause und Kanali sation. Ner an ruhige Partei. SV HalbSburgerstraße 4V, I. Stock: Eine . Jahreswohnung, ü Zimmer, Küthe, Bad

'und Terrasse, Dienst-, botenzimMtt, Küche, Bad unb sonstiges Zubehör rAuSkukft im Hauses 64 HabSbUTgersträ^ße 22, gegenübei'-dew Kurhause: Unmöblierte, vollständig nexhev- gerichtete JahreSwöhnung,'2. Stock) best. - aus 4 Zimm.' mit Balkon, große. Veranda, .Küche, Badezimmer und Keiler, für kinder lose Partei zu vermieten. 61 Unmöblierte Jahreswohnung, 4—5 Zimmer mit großem Balwn, Küche, Speis, Dienst- boteuziMmer, und all. Zubehör, auf) Febr. Zu vermieten. S a n d h o f, Hochparterre, be kannte, sehr gute

, aus Mai termin billig zu vermieten. Näheres dort« selbst im 2. Stock. 97 Auf Mai zu vermieten: Freundliche, abge schlossene, sonnige Jahreswohnung, I. Stoch 3 Zimmer, 1 Kammer, 1 Küche (Gas vor handen), Balkon Und Terrasse. Besichtigung zu jeder Tageszeit nur an Wochentagen. Näheres Schlehdorfstraße 6, beim Eigen tümer. 100 Stefanie--!,Promenade 2V: 4 Zimmer, Vorzimmer, Diener-? und Badezimmer ab Mai an Ruhige Partei zu vermieten. Aus-! kunft dortselbit im 1. Stock oder beim Haus besorger

Im 1. Stock ein «nöbliertes Westzimmer sofort ab-, -- ^ zugeben. ^ L-S'>:M10^ Villa S t. Iosefshe im: Schön Möblierte 'Südzimmer sofort zu vermieten. Zahreswohnung. In einer Villa mit großem Vorgarten 4 Zimmer, Mittelballbn, Küche und ^behör^ austMMerMn?zUWrmieten5 Näh. Mila Rosa^BurggräfenM 12, !?. III vbermal»: Freihos: Unmöbl. JahreSwohnung (1. St.) mit 5 Zimmern, Balkon, Kammer, Küche an ruhige Partei zu vermieten. Näheres in Villa Mazegger. 30 Wiesenbur g, elegante HerrschaftsvMl», iß eine Wohnung

7
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1915/06_02_1915/MEZ_1915_02_06_17_object_632741.png
Seite 17 von 20
Datum: 06.02.1915
Umfang: 20
, Diener- nnd Badezimmer ab Mai an Skhige Partei ZU vermieten. Aus- fllnft dortselbst im 1. Stock oder heim Hyus«, besoxger im SouteMiy. 103 Jqhresmohnung, 1. Stock, 3 Zimmer, Päd, Küche, Mädchenzimmer, für kinderlose Partei ab Mai Hu vermieten. Zu besichtigen von S bis 3 Uhr, Villa Mirabella, Karl Wolf-Straße. 107. Schlehhof, Unterm Berg: Kleine Jahres^ wohnung, 2 Zimmer, Küche »nd Speis, auf Maitermin zn vermieten. Zu ersrqgen von 9—lO und 3- 4 Uhr im Parterre. 11g Neubau Osti, in der Nähe

Partei. 50 Kabsburgerstraße4 0,1;-Stock: Eine Jahreswohnung, 5 Zimmer, Küche, Bad Hissend auch für Arzt/ Advokaten zc.), zy vermieten. Näheres E. Simon» Klavier- geschäst. / 44 Habsburgerstraße 2 5, 2. Stock: Unmöb- ' Zierte Jäyrestvohnung, 4 Zimmer, ZtÜche und ZubMr, sos^ort zu vermieten. ' 4L Hilla Ortler, neben Kuxmittelhaus: Zwei große, neu möblierte Südzimmer mit Bali lon' an Kurgäste zu vermietend Herzog RudolMtraße 14/ 3. Stock. 10 SchVtt möblierte Sühzimmer mit Balkon find Wig'M'veÄiittein'Än

« SZ K ar l Wo lf-S t r a ße 19: Herrschaftswoh- nung?im 1. Stock zu vermieten^ 4 sonnige Ziminer mit Balkon und Terrasse, Dienste botenzimmer, Küche, Bad und sonstiges ZubeAr Auskunft im Hause. ^ 64 Ha^bsbürgerstraße 2-2,' gegenüber dem KuMiuse^Nntnöblierte, vollständig neuher gerichtete Jahreswöhnung/'2. Stock, best, aus 4 Zimml mit- Balkon, große ^Veranda, . KMHe, Badezimmer 'und Kellet, für kinder lose Partei zu vermieten. '' ^ 61 AWtzMrje/ ÄH^Wyhyöng^ 4^5 Zimmer .'.M/großen^ UMon;, WiGe,'.SpeiS/: Dienft- botenMm'er^Undäll

des Bahnhofes, ist ein schönes, geräumiges Magazin auf sosort oder Maitermin zu vermieten. Näh« im Stöckelgebäude, l. Stock. 113 Villa Johannesburg, 1. Stock, Jahres-, wohnung/3 Zimmev mit Balkon. Küchq und allem Zubehör, auk Maitermin zy vermiet. Auskunst dortselbst in, Parterre. 123 Obermais: Freihyf: Unniöbl. Jahreswohnung (1. St.) mit 5 Zimmern, Balkon, Kammer, Mche an ruhige Partei zu vermieten. Näheres in Villa Mazegger. 30 Niejenvurg, elegante Herr^chaftsMy, itz eine Wohnung von 10—12 Zimmern mSo

8
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1913/09_11_1913/BZN_1913_11_09_11_object_2422047.png
Seite 11 von 40
Datum: 09.11.1913
Umfang: 40
2—3 Zimmerwohnung per sofort zu vermieten. Villa Schönruh, Gries 475 Kleine Wohnung und 2 Magazine sofort zu vermieten. Näheres Wiedenhofer, Kirchebnerstraße 10 ? 185 S Kleine Wohnung, Zimmer und Küche sofort zu vermieten. Valerienheim, Quirain 389 Kleine Wohnung an kinderlose Partei auf Febr. z. verm. La ubengasse 4V, 2. Stock 390 1. Stockwohnung auf Februar zu vermieten. Museumstraße 30, Nä h. 3. St. voraus . 391 Laubengasse 24 ist Wohnung im 3. und 4. Stock per Licht meß 1914 zu vermieten

Möbliertes Zimmer mit 2 Betten billig zu vermieten. Dr. Streitergasse 43 » . 384 Ein neumöbliertes Zimmer, freie Lage» separierter Eingang, ist sofort zu vermieten. Gries, Quirainer Weg 687, Villa.Madonna, 3. Stock ' - 385 Sonnig, möbl. Südzimmer an ständigen Herrn z. verm. Nunkelsteiner Straße 18, 2. St., Dorf 2 386 Vom 15. Nov! ab hell. möbl. Dachbodenzimmer, fep. Eing., vermietbar. Dame bevorzugt. Gilmstr aße 12 387 Kleine 3. Stockwohnung, best, aus Küche und Zimmer f. ^kinderlose Familie bei Peter

. Fräulein auf 15. zu verm. Adolf Pichlerstraße 7; 1. Stock . 2 522 Hübsches Zimmer und Küche ist sofort zu vermieten. Auhuberhaus 5ß0, St. Johann^.^»^.. 523 Kinderloses Ehepaar sucht nahe der Stadt möbliertes Zimmer und Küche ev. auch unmöbl. Off» m. Preisangabe erbeten unter „Sofort' a. d. Verw. 403 Sonniges Zimmer mit Verpflegung gesucht. Unter „Maria Schnee' an die Verw. 404 Schöne, moderne Wohnung von 3—K Zimmern, Neben räumen. Bad usw. von ruhiger, höchst stabiler Partei aus Maitermin gesucht

9
Zeitungen & Zeitschriften
Bozner Nachrichten
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BZN/1920/09_01_1920/BZN_1920_01_09_6_object_2464822.png
Seite 6 von 8
Datum: 09.01.1920
Umfang: 8
mit einer größeren eleganten in Gries unter Offerte „I.. Äl.' 3 78 Magazin mit kl. Büro-Naum zu mieten ges. Anträge erbeten unter „100'. 2119 2 Zimmerwohnung mit Küche auf 1. Februar sucht ruhige, kinderlose Partei Näheres bei Anna Nardoni, Manufakturwaren geschäft Oberrauch, Laubengasse. 2 136 Sonnig e 1—2Zimmerwvhnung imt Küche u. Zugehör von einzelner hiesiger Dame auf Lichtmeß oder sofort gesucht. Anträge erbeten unter „Wohnung' an die Verwaltung. Z67 Eine schöne 4—5Zi mm erwohn. mit Bad gesucht. Ed. Prinoth

Billigst zu verkaufen: 1 Sakko- Anzug, sowie mehrere Herren-Anzüge, kompl.Leder- Anzug, Ueberzieher für mittl. Figur, alles neu. 3 75 Sonnige 3 Zimmer-Wohnung, schöne Lage, nur bei Abnahme der Einrichtung zu Zugeherin für ital. Familie gesucht. 150 1 einfach möbl. Zimmer mit Z Betten sofort zu vermieten. 195 Kl. Wohnung an ruhige Partei 1—3 Personen sofort zu vermieten. Anfragen unter „Ruhige Partei' an die Verwaltung. 2 196 Schön möbl. Zimmer mit IT. Jänner an besseren Herrn zu vermieten. Quirain, 624

, 3. St. r., nächste Nähe d. Talferbrücke. 157 Freundl. Zimmer ist ab IZ.Jän. UN soliden deutschen Herrn zu vergeben, eventuell Verpflegung u. Klavierbenützung. Adr. Verw. 159 1 möbl. Doppelschlafzimmer zu vermieten. Dortselbst ist auch eine elektr. Lampe u. dreiviertellange neue Damenjacke.z. verk. 2 158 Alleinsteh.EhePaar suchtmöbl. 2—3 Zimmer-Wohnung wennmöglich im Zentrum der Stadt. Anträge erbeten unter „Sehr ruhige Partei' a. d. Verwaltung. 10299 auf kleinen Berghos gesucht. Geschirrhandlung. Näheres Erbseng

10
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1904/27_09_1904/SVB_1904_09_27_4_object_1948157.png
Seite 4 von 8
Datum: 27.09.1904
Umfang: 8
und die Zentrumsfrage. Aus der Mitte der christlichsozialen Parteileitung geht der Korrespondenz „Austria' nachfolgende Mitteilung zu: „Die gegenwärtig so vielfach erörterte Frage der Bildung eines österreichischen Zentrums, welches die christlichsoziale und die konservative Partei zu umfassen hätte, war bisher nicht im mindesten Gegenstand einer Beratung der christlichsozialen Partei der deren Leitung. An die christlichsoziale Parteileitung ist bis zur Stunde niemand mit einer derartigen Anfrage

oder mit einem solchen Projekte herangetreten und konnte sich die Partei leitung deshalb auch gar nicht mit dieser Angelegenheit befassen; es entbehren daher alle diesbezüglichen Kombinationen, welche in die Oeffentlichkeit gedrungen sind, jedweder Begründung Einzelne Abgeordnete der Partei können wohl ihrer persönlichen Meinung gegenüber der Oeffentlichkeit Ausdruck verleihen, doch kann hiebei von einer Stellungnahme der gesamten Partei oder auch nur der Parteileitung zu dieser Frage naturgemäß keine Rede

sein.' Die „Deutsche Zeitung' in Wien veröffentlicht folgende Zuschrift: ' „In letzter Zeit ist vielfach die Frage publizistisch erörtert worden, ob eine Fusionierung der christlichsozialen Partei mit der katholischen Bolkspartei möglich, zweckdienlich und wahr scheinlich sei. Es haben sich angesehene Vertreter der Altkonser vativen gefunden, welche einer vorzubereitendm Vereinigung beider Parteien lebhaft das Wort gesprochen haben. Diese Tatsache ist immerhin eine erfreuliche Erscheinung, wenn man sich erinnert

, daß noch vor einem Dezennium die Zugehörigkeit zur christlichsozialen Partei in. den Augen eines punzechten Konservativen eine Unbegreiflichkeit gewesen ist. Auch innerhalb der christlichsozialen Partei finden sich manche,' welche die Ver einigung als bevorstehend betrachten und ein Zentrum, 60 Mann hoch, in das Abgeordnetenhaus einmarschieren sehen. Während auf beiden Seiten die Arme sich öffnen, um den Freund zu empfangen, befehden sich die Freunde in Tirol in einer Art, daß man glauben könnte, zwei grundverschiedene

Widerspruche dürste jedes österreichische Ministerium geplagt worden sein. Bei den gegenwärtigen parla mentarischen Verhältnissen liegt der Schwerpunkt der politischen Kraft gerade in der Verwaltung. Es ist deshalb begreiflich, daß sich die Konservativen ihrer politischen Stärke heute mehr denn je bewußt fühlen. Mit solchen Partnern, voll Selbstgefühl und Machtdünkel, sich zu vereinigen, würde eine Verblassung der christlichsozialen Grundsätze zur Folge haben. Die christlich soziale Partei ist jedoch jung

11
Zeitungen & Zeitschriften
Der Tiroler / Der Landsmann
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIR/1921/17_03_1921/TIR_1921_03_17_5_object_1976301.png
Seite 5 von 8
Datum: 17.03.1921
Umfang: 8
Donnerstag, den 17. März ISZ^ »Der Lkroler' Selte K »ber die hohe Böschung in jene Telswlese, welche mm Aufenthalt der ital. Mull seinerzeit diente. M 7 Uhr früh wurde Hofer besinnungslos mit Schlagwunden aufgefunden und ist nach Empfang der letzten Oelung bald verschieden. Die Sattler» stelle für Passeier ist somit frei geworden. Er hin, »erläßt eine kinderlose Witwe und erreichte ein ZU» ter von 34 Jahren. Im Kriege zeichnete er sich durch große Tapferkeit aus. Veteranen, Schützen. Feuerwehr

genommen und folgenden Beschluß gefaßt: 1. Graf Hartig ist nicht von der freiheitlichen Partei gewählt worden und somit nicht ihr Vertrauensmann. Ihre Kundge bung, daß „Graf Hartig ihr Vertrauen vollständig verloren hat', ist daher höchst überflüssig, ihre Auf forderung aber, daß Graf Hartig alle feiire Wür den und Aemter niederlege, eine Anmaßung, die feine Klubgenossen, im GemeiiHerate auf das ent schiedenste zurückweisen. 2. Graf Hartig ist bei der Wahl des Kurdirektors zwar für seinen Schwager

Berichte der .Landeszeitung' und de» Volksrechtes' gehalten hat. begibt sie sich des Rechts, ernst genommen zu werden. Mit diesem Vorgehen der Vorstehung des fortschrittlichen Volks verein« in Gries sind nicht einmal alle seine Ver einsangehörigen. geschweige denn «alle Grieser' einverstanden. Der Bürgerklub des Gemeinderate» von Gries.' — Wie wir von kompetenter Seite er fahren. haben sich am IS. März zwei Mitglieder der freiheitlichen Partei im Grieser Gemeinderat zu Graf Hartig begeben

auch die Kritik des „Tiro ler' über Grieser Verhältnisse zur Sprache. Di« Mitglieder der fortschrittlichen und sozialdemokra tischen Partei hatten sogar einen AiUrag einge bracht, in dem an den Bürgermeister die Anfrugs gerichtet wird, was er gegen die entstellende Be richterstattung im „Tiroler' zu tun gedenke. Dar auf können wir den sozialdeinokra«!scl>en und fortschrittlichen Interpellanten im Grieser Ge» meüHerat ?rur die Antwort erteilen. daß wir nach wie vor an all dem Kritik üben

12
Zeitungen & Zeitschriften
Volkszeitung/Deutsche Volkszeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/TIRVO/1928/29_08_1928/TIRVO_1928_08_29_3_object_7647606.png
Seite 3 von 8
Datum: 29.08.1928
Umfang: 8
wurden in die Irrenanstalt nach Kulparkow ge bracht. Schwere Wolkenbrüche im Staate Neuyork. Neuyork, 28. Aug. (Wolff.) Die schweren Wolkenbrüche im Staate Neuyork haben mehrere Ortschaften überflutet. Fünf Per sonen sind ertrunken, 17 werden vermißt. Bei dem Wirbel sturm im Staate Iowa wurden zwölf Personen getötet und vier verletzt. Sechzig Fahre Arbeiterbewegung in Tirol. Wie e« einst war. Am nächsten Sonntag wird die Innsbrucker Arbeiter schaft den sechzigsten Geburtstag unserer Tiroler Partei

bewegung festlich begehen. Wenn die noch lebenden alten Parteigenossen zurückdenken an die Kinderjahre der Partei, müssen ihre Herzen ausflammen vor Freude und Genug tuung über die Erfolge, die die Sozialdemokratie seit sechs Jahrzehnten trotz allen Verfolgungen, denen sie ausgesetzt war, aufzuweisen hat. In diesem Augenblick ist es wohl angebracht, wenigstens einen flüchtigen Blick in die Ver gangenheit zu tun, zurück in jene traurige Zeit, als im Lande Tirol vom Sozialismus kaum einzelne wenige

zur Folge gehabt. Da eine öffentliche Organisierung der sozialdemokratischen Partei verboten war, mußte sie eben geheim erfolgen. Auch diese Art Organi sation wurde von Franz Reisch im Jahre 1875 ins Leben gerufen und die konstituierende Sitzung fand in der Privat wohnung eines kleinen Gastwirtes in der Maria-Theresien- Straße statt. Es waren nur acht Mann, die da berufen waren, das große Werk der Organisierung einer sozialdemo kratischen Partei in Tirol zu beginnen. Das Unterfangen war kührl und gewagt

13
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1913/21_11_1913/MEZ_1913_11_21_14_object_622048.png
Seite 14 von 20
Datum: 21.11.1913
Umfang: 20
sofort zu vermieten Auskunft im 3. Stock bei Tautz. 5368 1. Stock, mit 3 ! Zimmer, . Küche und Zugchör, 1. Stock, abgeschlossen,' onnig.zwei Balkons, mit schöner AuS ficht. ganz nähe der'Stadt, au ruhige, kinderlose Partei so gleich zu vermieten. Näheres bei der Verw. ds. Bl. unter «R. 976'. SWS bestehend aus 3 Zimmern mid Zu gchör ist im 1. Stock der Wenter- chen Wagevbauerei Schießstandstr. Nr. 77 sofort zu vermieten. Näh bei Frz. Wentn'S Sohn. S964 Ein möbliertes 'st für einen stabilen Herrn

zu vermieten. Untermais. Etschmannhof 2. St. Ladenfräulein sucht einfach nettes, möbliertes Off. erb. n. „O. V' an die Verw. d. Bl. Im Zentrum v n Uatermais ge legen ist eine schöne sonnige Mahnung mit 7 Zimmein, Küche. Balkon etc., 1. Stock, im ganzen oder eventuell auch geteilt aus sofort oder später an ruhige Partei sehr preiswert zu vermieten. Näheres i. d. Verw. d. Bl. u. .D. 1052'. 6268 Hochelegant möblierte 6276 Zimmer mit und rhue Balkon, für Offiziere. Doktoren »nd Bea-vte vorzüglich geeignet

, mit kleinem Obst- und Ge müsegarten, ist in Untermais preiswert zu verkaufen. Adr in der Verw. d. Bl. u. ,,W. 1025'. 6120 Ankleidespiegel, Büsten,' Bü geleisen und kleiner Gasbügel. osen mit Eisen. Villa Erika. 6175 bestehend aus 2 Zimmer mit Balkon, I Kabinett. Küche u Speise samt allem- Zubehör ab 1. Feb. an ruhige Partei zu Vermietern Adr. i. d.'Verw d. Bl.u. ..V.1002'. 59S4 in nächster Nähe von Meran preiswert zu verkaufen. Adr u. .H. 1034' i. d. Verw d. Bl. 6159 L7 Ein ganz neuer 6280 Emailherd

15
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1913/26_11_1913/MEZ_1913_11_26_14_object_622253.png
Seite 14 von 16
Datum: 26.11.1913
Umfang: 16
möbliert, mit Verpflegung um 70 X monat lich zu vermieten. Zuschr. u. „K.St. 70' a. d.Verw.d.Bl In der Villa Auffinger ist ab 1. Febr. event. 1. Mai 1914 ein 6394 preiswert zu vermieten. Nä heres zu erfragen beim Be sitzer im Hotelbüro Tirolerhof 1. Stock, mit 3 Zimmer, Küche und Zngehör, 1. Stock, abgeschlossen, sonnig, zwei Balkons, mit schöner Aus sicht, ganz nahe der Stadt, an ruhige, kinderlose Partei so gleich zu virmietm. Näheres bei der Verw. dS. Bl nuter .R. 976' bSSS bestehend aus 3 Zimmern

billig zu ver mieten. Untermais, Nathaus- straße 2, 2. St. 6251 Karl-Wolfstraße 1 ist sofort ein großes kell« MtMlllMlll Ein möbliertes zu vermieten. 5734 Zimmer ist an Herrn oder Dame sofort zu vermieten. Ringstraße 13, Parterre, Untermais. ' 4500 Im Zentrum vzn Uatermais ge legen ist eine schöne sonnige Mahnung mit 7 Zimmern, Küche, Balkon etc.. 1. Stock, im ganzen oder eventuell auch geteilt auf sofort oder, später an ruh'ge Partei sehr preiswert zu vermieten. Näheres i. d. Verw

und Glasveranda, abgeschlossen, 1. Stock. 1 Zimmer mit Küche und Speis sofort zu vermieten. Näheres bet Franz Wilhelm.FranzFerdinand- Kai S9. KZ12 bestehend aus 2 Zimmer mit Balkon, 1 Kabinett, Küche u. Speise samt allem Zubehör ab 1. Feb. an ruhige Partei zu vermieten. Adr. i. d. Verw. d. Bl.u. ,.V. 1002'. 5984 Jahres- Wohnung 3 Zimmer mit Küche u. Zu behör auf 1. Februar 1914 zu vermieten. Näheres Pfarr platz 6. 6317 Ladenfräulein sucht einfach nettes, möbliertes Ammer Olk. erb. u. „O. V.' an die Verw

16
Zeitungen & Zeitschriften
Meraner Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/MEZ/1913/23_11_1913/MEZ_1913_11_23_15_object_622145.png
Seite 15 von 24
Datum: 23.11.1913
Umfang: 24
. d. Bl. Möbliertes 6307 auch als Kanzlei geeignet, zu vermiete». Rennweg Nr. 19, 2. Stock. «t «NM !. Stock, mit 3 Zimmer,. Küche und Zugehör, 1. Stock,abgeschlossen, sonnig, zwei Balkons, mit schöner AuS sichte ganz nahe der Stadt, an ruhige, kinderlose Partei so gleich zu vermieten. Näheres bet er Verw. dS. Bl. uuter ,R- 976'. 5359 bestehend auS 3 Zimmern und Zu gehör ist im 1. Stock der Wenter- schm Wagenbaueret Schießstands»». Nr. 77 sofort zu vermteten. Näh. bet Frz. Wenter's Sohn. 5964 Ladenfräulein sucht

zu vermieten. Untermais. Etschmannhof 2. St. bestehend aus 2 Zimmer mit Balkon, l Kabinett, Küche u. Speise samt allem Zubehör ab 1. Feb. an ruhige Partei zu vermieten. Adr. i. d. Verw d. Bl.u. „V.1002'. 5W4 Jahres- Wohnung 3 Zimmer mit Küche u. Zu behör auf 1. Februar 191 t zu vermieten. Näheres Pfarr platz 6. 6317 2 stabile Herren suchen per 15. Dez. od. 1. Jänner 6338 Z Mlierte W« event. Wohn- u. Schlafzimmer, womögl. mit bürgert. Pension. Angeb. mit Preisangabe unt. A. F. 9' a. d. Verw

einfach nettes, möbliertes Ammer Off. erb. u. „O. V.' an die Verw. d. Bl. Im Zentrum v?n Unteramts ge legen ist eine schöne sonnige Wohnung mit 7 Zimmern, Küche. Balkon etc., 1. Stock, im ganzen oder eventuell auch geteilt auf sofort oder später an ruhige Partei sehr preiswert zu vermiete». Näheres i. d. Berw. d. Bl. u. „D. 1052'. 6268 Hochelegant möblierte 6276 Zimmer mit und ohne Balkon, für Offiziere, Doktoren und Beamte vorzüglich geeignet, stabil von 50 kc auswärts sofort zu vermieten. Neunweg

17
Zeitungen & Zeitschriften
Der Burggräfler
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/BRG/1892/06_02_1892/BRG_1892_02_06_2_object_746625.png
Seite 2 von 16
Datum: 06.02.1892
Umfang: 16
haben. Ich will nicht sagen, daß eS mir unan genehm wäre, wenn die Nationalliberalen sich durch Zuzug von links verstärkten. Nur die Art und Weise, wie diese Partei zu Stande gekommen (Große Heiterkeit links; Zurufe: Sie ist ja nicht zustande gekommen!) und wie die Herren, welche aufgetreten sind, reden, das verstehe ich nicht. (Minister Miguel erscheint in der Thür des MinislerzimmerS, verschwindet aber sofort wieder.) Die Reg ernng sucht keinen Kampf. Ich bin weit entfernt, die Verdienste

der nationallibcralen Partei und ihres Jührers an anderer Stelle zu verkennen. Mein Amtsvorgänger hat dieser Partei bedurft, um Deuischland einig zu machen. Mir ist fraglich, ob die Partei auf bem Stand punkte, auf dem sie jetzt steht, zu verharren ge willt ist. Zwei Din^e machen das Wesen der Partei aus: das Nationale und das Liberale. National ist nicht mehr das Kennzeichen einer Partei. National ist ganz Deutschland. (Zu stimmung.) Daraus kann man Partetnnterschrede nicht mehr gründen. (Zustimmung links

). Diese Partei muß also daS Liberale nach meinem Da fürhalten mehr betonen. Der nationalliberale Redner hat die hypothetische Besorgnis auSge- sprochen, die jetzige Regierung könne geneigt sein, dem Zentrum weitere Konzessionen zu machen. DaS überrascht mich. Wir sind mit der national- liberal cn Partei bei vielen Vorlagen gemeinsam vorgegangen. Jetzt scheint mir eine Trennung einzutreten. Wenn mir den Much hatten, von den Natior.alliberalen uns abzuwenden, warum sollten wir nicht auch den Muth

haben, von den Parteien unS abzuwenden, mit deren wir jetzt zusammengehen? Bezüglich der Jesuitenfrage glaube ich mich nicht n> -neu, wenn ich erkläre, die preußische Regierung imrd im Bundesrath sich gegen die Wiederzulassung der Jesuiten auS- sprechen. DaS will ich zur Beruhigung gesagt haben. Ich erkenne in dem. was g> sprochen ist, um die neue große liberale Partei einzuführen, auch das vollkommen an: es hat in der national- liberalen Partei immer ein gewisser Idealismus gelegen. Das ist eines ihrer schönsten

wehrte man ihnen den Eintritt in die Stadt, i bis sie das Versprechen gaben, zur Gegenpartei überzugehen. Der anwesende Sruhlr-chter ver- ( suchte begütigend einzuwirken, seine Mahnungen | 1 wurden gar nicht beachtet. Inzwischen wurde die Abstimmung unter dem Vorsitze des Wahl- i Präsidenten Gyarmathy bis 1 Uhr mittag» fort gesetzt, wobei die liberale Partei einen Vorsprang j von weit mehr als hundert Stimmen gewann. Die Nachricht davon verbreitete sich draußen in der des Ergebnisses harrenden Menge

18
Zeitungen & Zeitschriften
Tiroler Land-Zeitung
/tessmannDigital/presentation/media/image/Page/OBEWO/1897/11_12_1897/OBEWO_1897_12_11_3_object_8023217.png
Seite 3 von 12
Datum: 11.12.1897
Umfang: 12
mit einem Appell an die Kriegsverwaltung betreffend die deutsche Armeesprache. — Der czechische Delegirte Kaftan hielt es in dem Momente, wo das Standrecht in Prag verhängt und die Militärhcrrschaft eingeführt ist, für schwer, die Stellung seiner Partei zu präzi- siren, weil sie nicht neues Material zur Entfachung der ohnehin erregten Leidenschaften zutragen wolle. Er wolle den Minister nur auf das Vorgehen des Militärs in Prag aufmerksam machen und besprach u. a. einen Vorfall in Prag, wo zwei Postbeamte

, daß sie bei den Elementarereignissen dieses Jahres in den betreffenden Gegenden keine Einberufungen vornahm. Er erklärte schließlich, seine Partei könne nicht für das Budget des Heeres stimmen, weil bei der Tragung der Kosten ein viel zu großer Theil auf die österreichische Rcichshälfte entfalle. — Deleg. Tr. Scheicher befürwortete die strenge Ein haltung der Sonntagsruhe beim Militär und besprach sodann die Wirkungen des Militärismus, welcher im Verein mit dem Kapitalismus das Volk ruinire. Die großkapitalistischen

für das durch den Tod des Abg. Prof. Mayr erledigte Reichsrathsmandat den Herrn Dir. Dr. Tollinger von Rothholz. Die Deutschnationalen und Deutsch fortschrittlichen kandidiren den Zementfabrikanten Georg Buchauer von Ebbs bei Kufstein. Derselbe gehört der nationalen Partei an. Die Sozialdemo kraten geben bekannt, daß wegen eingetretener geän derter Verhältnisse von der Absicht, den Bauer Joh. Filzer in Kitzbühel für das Reichsrathsmandat der unterinnthalischen Landgemeinden zu kandidiren, Ab stand genommen

19